Künstliche Intelligenz
Samsung Galaxy S25 Edge: Besonders dünnes Smartphone im Test
Ein besonders dünnes Smartphone – hat danach wirklich jemand gefragt? In Gesprächen, Foren und Umfragen stehen meist andere Dinge weit oben auf der Prioritätenliste für ein Smartphone, vor allem ein starker Akku, eine gute Kamera und ein robustes Gehäuse. Samsung lehnt sich also mit dem ab 1249 Euro teuren Galaxy S25 Edge, dem vierten Modell der aktuellen Galaxy-S-Klasse, weit aus dem Fenster.
Das Design des Edge orientiert sich an den anderen drei S25-Geräten. Samsung hat das Gehäuse aus einem Materialmix bestehend aus Glas, Aluminium und Titan gestaltet und nach IP68 gegen das Eindringen von Staub und Wasser abgedichtet. Die Verarbeitung ist makellos, das Smartphone macht einen hochwertigen und durchaus stabilen Eindruck, der flachen Silhouette zum Trotz.
Und wie flach ist das Edge nun? Die Zahlen sind die eine Seite der Medaille, denn 5,8 Millimeter klingt erst einmal sehr schlank für ein Smartphone. Doch diese Angaben sind bei allen Herstellern irreführend, denn die dickste Stelle ist der Kamerabuckel, und da misst das Galaxy S25 Edge 10,1 Millimeter, eine ganze Menge mehr. Flacher als die meisten modernen Smartphones ist das Edge trotzdem, doch es geht noch schlanker. Das Motorola Moto Z aus dem Jahr 2016 (!) ist mit 5,2 Millimeter dünner, selbst an der Kamera misst es nur 7,3 Millimeter. Beim Oppo Find N5, einem modernen Foldable, ist der USB-C-Port der limitierende Faktor, es ist aufgeklappt unverschämte 4,2 Millimeter dünn. Am Kamerabuckel haben wir 8,9 Millimeter gemessen. Geschlossen ist das Oppo mit knapp 14 Millimeter natürlich ein fetterer Brocken. Es geht also noch schlanker als bei Samsung, zu den flachsten Smartphones zählt das Edge trotzdem.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Samsung Galaxy S25 Edge: Besonders dünnes Smartphone im Test“.
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Künstliche Intelligenz
c’t-Workshop: SELinux effizient einsetzen | heise online
Linux-Administratoren stehen täglich vor der Aufgabe, ihre Systeme sicher zu betreiben. SELinux (Security-Enhanced Linux) unterstützt sie dabei, indem es zusätzliche Schutzmechanismen bereitstellt, die über klassische Unix-Dateisystemberechtigungen hinausgehen. Dennoch wird SELinux oft nicht genutzt oder deaktiviert, weil die Konzepte komplex erscheinen oder wenig bekannt sind. SELinux hilft dabei, Systeme vor Sicherheitslücken und Programmfehlern zu schützen, die über Berechtigungen allein schwer zu kontrollieren wären.
Das lernen Sie im Workshop
- Unterschiede zwischen Mandatory Access Control (MAC) in SELinux und klassischer Discretionary Access Control (DAC)
- Absicherung von Server-Diensten am Beispiel des BIND 9 DNS-Servers
- Funktionsweise und Anpassung von SELinux-Richtlinien
- Praktische Anpassung von Richtlinien für eigene Anwendungen
- Analyse und Behebung typischer Probleme bei SELinux-Installationen
Zur Teilnahme genügen ein aktueller Browser, eine Kamera sowie ein Headset oder Mikrofon. Sie haben während des Workshops jederzeit die Möglichkeit, dem Referenten Fragen zu stellen oder sich mit den anderen Teilnehmern in Diskussionsrunden auszutauschen. Damit dies gut gelingt, ist die Gruppengröße auf maximal 15 Personen begrenzt.
Es handelt sich um einen zweitägigen Online-Workshop, der am 07. und 08. Oktober 2025 jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr stattfindet und 1.550,00 Euro kostet. Weitere Informationen sowie Details zur Anmeldung finden Sie auf der Seite zum Workshop von heise academy.
(abr)
Künstliche Intelligenz
KI-Bildbearbeitung im Vergleich: ChatGPT 5 und Gemini 2.5 Flash Image
Ende August 2025 hat Google das KI-Bildbearbeitungsmodell „Gemini 2.5 Flash Image“ alias „Nano Banana“ vorgestellt. Es erstellt und bearbeitet Fotos in Googles KI-Chatbot Gemini über natürlichsprachliche Prompts. Das Modell ist im Webbrowser kostenlos nutzbar und in Android integriert. Unter iOS steht Google Gemini im App Store zum Download bereit. Behaupten muss sich das Google-Modell vor allem gegen das im selben Monat veröffentlichte Sprachmodell ChatGPT 5 von OpenAI, das ebenfalls im Webbrowser sowie als App bereitsteht.
Gemini und ChatGPT stellen die neuesten Bildgeneratoren am Markt. Beide Werkzeuge lassen sich nach Anmeldung kostenlos nutzen. Gemini erstellt und bearbeitet unbegrenzt viele Bilder. ChatGPT stellte im Test nach etwa sechs generierten Bildern die Arbeit ein. Nach 24 Stunden steht ein neues kostenloses Kontingent bereit. Wer nicht warten möchte, muss zahlen: Das Plus-Abo kostet 23 Euro pro Monat.
- Die kürzlich erschienenen Sprachmodelle Google Gemini und ChatGPT versprechen große Fortschritte beim Generieren von Bildern.
- Google Gemini 2.5 Flash Image liefert fotorealistische Bilder und kann sie per „Multi-Turn-Editing“ schrittweise verändern.
- ChatGPT 5 interpretiert Bildvorlagen neu, statt sie zu bearbeiten und unterscheidet sich damit deutlich in Stil, Detailgrad und im Umgang mit Nutzeranweisungen vom Konkurrenten.
Wir haben mit beiden Modellen Bilder bearbeitet und die Ergebnisse verglichen. Dabei haben wir Porträts in Szene gesetzt, Fotos von Personen und Kleidungsstücken kombiniert, Kuscheltiere zum Leben erweckt, Architekturaufnahmen verändert und surreale Welten anhand von Vorlagenfotos erstellt. Gemini und ChatGPT haben sich dabei höchst unterschiedlich verhalten.
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Künstliche Intelligenz
300 Millionen Views: „KPop Demon Hunters“ mit neuem Allzeitrekord
Das Animations-Musical „KPop Demon Hunters“ hat laut offiziellen Zahlen des Streamingdienstes als erster Netflix-Film überhaupt die Marke von 300 Millionen Abrufen überschritten. Seit der Veröffentlichung am 20. Juni kommt der Film inzwischen (bis Sonntag, 14. September) auf mehr als 314,2 Millionen „Views“.
Netflix hat nach eigenen Angaben weltweit mehr als 300 Millionen Abonnenten (Netflix nennt sie „zahlende Mitglieder“). Statistisch hat also jedes Abo diesen Film schon einmal abgerufen.
In seinen Bestenlisten bezieht sich Netflix immer nur auf die ersten 91 Online-Tage. Längerfristige Abrufzahlen gibt der Streamingdienst nicht preis. Das bedeutet, dass bei „KPop Demon Hunters“ nur noch bis 19. September öffentlich gezählt wird.
Die Netflix-Wochencharts-Zahlen seit dem Start von „KPop Demon Hunters“:
- 20.6. bis 22.6.: 9,2 Millionen Abrufe
- 23.6. bis 29.6.: 24,2 Millionen Abrufe
- 30.6. bis 06.7.: 22,7 Millionen Abrufe
- 07.7. bis 13.7.: 24,2 Millionen Abrufe
- 14.7. bis 20.7.: 25,8 Millionen Abrufe
- 21.7. bis 27.7.: 26,3 Millionen Abrufe
- 28.7. bis 03.8.: 26,3 Millionen Abrufe
- 04.8. bis 10.8.: 25,9 Millionen Abrufe
- 11.8. bis 17.8.: 26,0 Millionen Abrufe
- 18.8. bis 24.8.: 25,4 Millionen Abrufe
- 25.8. bis 31.8.: 30,1 Millionen Abrufe
- 01.9. bis 07.9.: 25,4 Millionen Abrufe
- 08.9. bis 14.9.: 22,6 Millionen Abrufe
(mho)
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