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Samsung Galaxy S25 Edge mit gratis Tablet
Jetzt wird es richtig spannend: Saturn bietet aktuell das Samsung Galaxy S25 Edge nicht nur zum Bestpreis an, sondern legt noch ein Samsung-Tablet mit in den Lieferumfang. Wird das Samsung-Smartphone mit diesem Deal endlich eine Empfehlung wert sein?
Wir sollten an dieser Stelle ehrlich sein: Das Samsung Galaxy S25 Edge ist das uninteressanteste Smartphone der Reihe. Dabei kann es technisch durchaus überzeugen, wäre da nicht ein Preisschild von über 1.200 Euro. Genau das dachte sich wohl auch Saturn, denn jetzt bekommt Ihr das Smartphone mit einem Rabatt von 54 Prozent (!) geboten. Dadurch sinkt der Preis sogar unter das Niveau des Standardmodells. Zusätzlich könnt Ihr Euch bis zum 1. November noch ein gratis Samsung-Tablet schnappen. Wie die Aktion funktioniert und warum sich dieser Deal lohnt, erfahrt Ihr in den folgenden Zeilen.
Samsung Galaxy S25 vs. Galaxy S25 Edge: Wer hat die Nase vorn
Was die beiden Smartphones genau bieten, könnt Ihr in unserem Test zum Samsung Galaxy S25 Edge oder dem Vergleich der Galaxy-S25-Reihe nachlesen. Aufgrund des ähnlichen Preises lohnt sich allerdings ein direkter Vergleich der Standardvariante mit dem Edge. Hauptaugenmerk liegt natürlich auf dem schmalen Titangehäuse des S25 Edge, das in der Dicke nur 5,8 mm misst. Das gebogene Display misst zudem 6,7 Zoll und ermöglicht eine QHD+-Auflösung (3.120 x 1.440 Pixel), während das 6,2-Zoll-Display des S25 mit einer FHD+-Auflösung (2.340 x 1.080 Pixel) auskommen muss.

In puncto Leistung gleichen sich die Geräte, da beide auf einen Snapdragon 8 Elite for Galaxy-Chip setzen. Der Unterschied liegt hier lediglich darin, dass Ihr beim Edge mindestens 256 GB Flash-Speicher geboten bekommt, während das S25 auch in einer 128-GB-Variante verfügbar ist. Ein weiterer Unterschied liegt in der Kamera-Ausstattung. Diese ist beim Edge dank einer 200-MP-Hauptkamera deutlich überlegen. Dafür liefert das S25 mit seinem 4.000-mAh-Akku etwas mehr Kapazität, als es die 3.900-mAh-Batterie des Edge offeriert.
Gewinner: Samsung Galaxy S25 Edge
Das Galaxy S25 Edge hat also in den entscheidenden Punkten ganz klar die Nase vorn. Ist es 1.200 Euro wert? Nein, auf keinen Fall. Da das aktuelle Angebot den Preis jedoch deutlich senkt, bekommt Ihr hier eine bessere Version des Galaxy S25 – und das zum besseren Preis. Diesen Deal schauen wir uns jetzt allerdings noch einmal genauer an.
Samsung-Smartphone + gratis Tablet: Darum lohnt sich der Deal
Saturn verlangt für kurze Zeit nur 574 Euro für das Samsung Galaxy S25 Edge. Ihr könnt noch etwas mehr sparen, wenn Ihr ein altes Smartphone in Zahlung gebt. Dadurch sichert Ihr Euch mindestens 75 Euro in Form einer Ankaufprämie. Da diese jedoch variieren kann, schauen wir uns das Angebot anhand des aktuellen Angebotspreises genauer an. Bei Saturn bekommt Ihr alle drei Farbvarianten derzeit günstiger angeboten. Der Deal ist Teil der Black-Deal-Kampagne und läuft bis zum 13. November oder bis die Geräte ausverkauft sind.
Allerdings solltet Ihr Euch mit dem Kauf etwas beeilen. Denn auch Samsung hat aktuell eine spannende Aktion auf Lager. Schnappt Ihr Euch eines der Aktionsgeräte, zu denen auch das Samsung Galaxy S25 Edge zählt, bis zum 1. November, könnt Ihr Euch ein gratis Galaxy Tab S10 FE (aktueller Netzpreis: 359,99 Euro) sichern. Egal, wie wir es drehen und wenden: Das Angebot ist extrem gut. Wichtig ist nur, dass Ihr Euer neugekauftes Gerät bis zum 13. November in der vorinstallierten Samsung-Members-App unter der Rubrik „Vorteile“ registriert.

Spannend ist zudem die Effektivpreisrechnung. Denn durch diese Zugabe sinkt dieser auf gerade einmal 214 Euro. Das S25 Edge dürfte eines der besten Smartphones unter 600 Euro darstellen, ist in diesem Angebot aber schon fast ein absolutes Must-have für alle Android-Fans.
Auch ein Preisvergleich zeigt: Günstiger gab’s das Edge bisher nicht. Das S25 in der Standardversion kostet aktuell übrigens mindestens 567 Euro. Möchtet Ihr hier ebenfalls 256-GB-Speicher werden 624 Euro fällig. Bedenkt allerdings, dass dieser Deal deutlich schneller wieder enden kann. Je nachdem, wie viele Geräte Saturn in diesem Deal zur Verfügung stellt, kann die Aktion sogar noch vor dem 1. November vorbei sein.
Was haltet Ihr von diesem Angebot? Ist das Samsung Galaxy S25 Edge zu diesem Preis interessant für Euch? Was denkt Ihr über die Zugabe? Lasst es uns wissen!
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Lidl verkauft ab Donnerstag Ecovacs Saugroboter zum halben Preis
Der Ecovacs Deebot X8 Omni ist einer der aktuell besten Saugroboter mit Wischfunktion auf dem Markt. Und ab Donnerstag ist er bei Lidl zum halben Preis erhältlich. Bei Amazon könnt Ihr aber sogar jetzt schon zuschlagen – und zwar sogar nochmal 50 Euro günstiger.
Endlich nicht mehr selbst staubsaugen und wischen. Wenn das Euer Traum ist, könnt Ihr Euch diesen jetzt preiswert erfüllen. Denn der Ecovacs Deebot X8 Omni Saug- und Wischroboter kostet aktuell nur noch die Hälfte und ist so auch für Menschen erschwinglich, die ein kleineres Budget zur Verfügung haben. Wir schauen uns das Modell und den Preis genauer an.
Bei Lidl im Angebot & bei Amazon noch günstiger
Im Lidl-Prospekt haben wir das Schnäppchen zum Ecovacs-Saugroboter gefunden. Nur online soll es den smarten Haushaltsroboter ab dem 30. Oktober für 599 Euro geben. Allerdings ausschließlich, wenn Ihr ihn über die Lidl Plus App kauft – Ihr müsst Euch also zuerst einen Account anlegen. Zum Glück könnt Ihr das aber auch umgehen. Denn bei Amazon braucht Ihr keine App und zahlt sogar nochmal weniger. Verfügbar ist der Saugroboter hier außerdem jetzt schon. Warten müsst Ihr also ebenfalls nicht.
Ursprünglich ist der Ecovacs Deebot X8 Omni für 1.199 Euro (UVP) an den Start gegangen. Nun senkt Amazon den Saugroboter aber um mehr als 50 Prozent. Für Euch stehen dadurch nur noch 549 Euro auf der Rechnung. Ein Preis, der derzeit ungeschlagen ist (siehe Preisvergleich). Der Preisverlauf zeigt zudem, dass das Modell auch in der Vergangenheit kaum günstiger zu haben war. Ebenfalls top: Amazon liefert kostenfrei. Es bleibt also wirklich nur bei 549 Euro.
Ecovacs Deebot X8 Omni mit Servicestation – bis zu 150 Tage wartungsfrei
Aber was kann der Saugroboter eigentlich? Einerseits reinigt er Teppich- und Hartböden mit bis zu 18.000 Pa Saugkraft und sollte so selbst hartnäckigen Staub und Haare vom Boden entfernen können. Obendrein setzt Ecovacs auf eine rotierende Wischwalze, wie sie auch in vielen modernen Saugwischern zum Einsatz kommt. Der Vorteil: Sie entfernt selbst klebrige und eingetrocknete Verschmutzungen effektiv und wird kontinuierlich selbst gereinigt. Dadurch wird kein aufgenommener Schmutz mehr in der gesamten Wohnung verteilt. Die Wischwalze kann der Roboter zudem ausfahren, um so bis an den Rand saubermachen zu können. Erkennt der Robo einen Teppich, hebt er die Wischwalze automatisch an, um den Teppich nicht schmutzig zu machen.
Der Hersteller liefert darüber hinaus eine 11-in-1-Station mit, die den Saugroboter nicht nur auflädt, sondern auch dessen Inhalt automatisch entleert. Der Frischwassertank wird hier anschließend von selbst aufgefüllt und die Station wäscht die Wischwalze mit 75 Grad heißem Wasser. Per Heißluft trocknet die Walze weiterhin, damit kein Schimmel oder unangenehme Gerüche entstehen. Somit habt Ihr nahezu keinen Aufwand mehr mit dem Gerät und müsst nur alle paar Wochen den Schmutzwassertank entleeren sowie den Frischwassertank neu auffüllen. Bis zu 150 Tage lang soll der Roboter ohne Wartung auskommen. Der Traum für alle Putzmuffel.
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PNY CS3250 SSD: Das neue Flaggschiff kommt wahrscheinlich mit Phison E28

Bei PNY heißt das neue SSD-Flaggschiff CS3250. Es liest Daten mit bis zu 14.900 MB/s und schreibt sie mit maximal 14.000 MB/s. Auch wenn es der Hersteller selbst auf Nachfrage nicht verraten hat, kommt hier mit ziemlicher Sicherheit der neue E28-Controller von Phison zum Einsatz.
Im klassischen Format M.2 2280 bringt PNY die CS3250 mit Speicherkapazitäten von 1 TB und 2 TB heraus. Für später ist auch eine Version mit 4 TB geplant. Die 1-TB-Version schreibt mit 13.500 MB/s etwas langsamer, zur 4-TB-Variante liegen noch keine Eckdaten vor.
Ohnehin sind die Informationen zur CS3250 noch sehr dünn und auch auf Nachfrage wollte der Hersteller nicht den Controller verraten. Da PNY bisher meist auf Phison setzt, ist der Einsatz des neuen Phison E28 aber sehr wahrscheinlich. Dazu passen auch die Durchsatzraten.
Somit könnte die CS3250 ein ähnliches Leistungsniveau wie die heute vorgestellte Corsair MP700 Pro XT (Test) erreichen. Deren Preise unterbietet PNY allerdings, denn während Corsair in den USA 159,99 US-Dollar für 1 TB und 249,99 US-Dollar für 2 TB verlangt, nennt PNY Preise von 125,99 US-Dollar für 1 TB und 219,99 US-Dollar für 2 TB.
Wo sich die Preise im deutschen Einzelhandel einpendeln werden, bleibt allerdings abzuwarten.
Die Redaktion hat Informationen in diesem Artikel von PNY unter NDA vorab erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungstermin.
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Microsoft: Die nächste Xbox wird ein Windows-PC fürs Wohnzimmer
Die nächste stationäre Xbox wird sich an den jüngsten Handhelds aus der Kooperation mit Asus orientieren und praktisch ein PC für das Wohnzimmer werden. Darauf läuft ein vollwertiges Windows, das auf angepasster Xbox-Oberfläche native Spiele, aber auch über den Windows-Desktop Titel anderer Launcher wie Steam und Co. laden kann.
Das geht aus einem aktuellen Bericht von Windows Central hervor, der jüngste öffentliche Statements Verantwortlicher von Microsoft mit Insider-Informationen verknüpft, die der Seite vorliegen. Der Nachfolger der Xbox Series X|S wird demnach mit einem vollwertigen Windows laufen, dem Microsoft aber eine TV-optimierte Oberfläche verpassen wird, die eine Benutzererfahrung derzeitiger Spielkonsolen ermöglichen soll.
Einen ersten Schritt in diese Richtung ist Microsoft jüngst mit den Xbox-Handhelds aus der Kooperation mit Asus gegangen. Das Topmodell Asus ROG Xbox Ally X (Test) läuft zwar mit Windows 11, startet aber in einer angepassten Xbox-Oberfläche im Vollbild, die den Unterbau verschleiern soll. Diese Umsetzung wird Microsoft dem Bericht zufolge auch bei der nächsten Xbox verfolgen. Darüber hinaus sei auch weiterhin ein Xbox-Handheld direkt von Microsoft statt von einem Hardware-Partner geplant.
Volles Windows mit Game-Launchern und Apps
Die „Xbox Full Screen Experience“ der nächsten Xbox sollen Spieler jederzeit verlassen können, um auf einen vollwertigen Windows-Desktop zu gelangen. Von dort aus können Nutzer dann alternative Launcher wie Steam, den Epic Games Store, Microsofts eigenes Battle.net, den Riot Client oder eben alles andere ausführen, was unter Windows lauffähig ist. Dazu gehören dann auch vollwertige Desktop-Anwendungen wie beispielsweise die Adobe Creative Cloud oder Microsoft Office. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass Nutzer stellenweise mehr Maus und Tastatur nutzen werden, anstatt die Konsole traditionell mit Controller zu bedienen.
Microsoft möchte dem Bericht nach dennoch sicherstellen, dass sich die nächste Xbox zumindest zu Beginn weiterhin wie eine traditionelle Spielkonsole anfühlt. Die sogenannte „Onboarding Experience“ zur Ersteinrichtung der Spielkonsole soll so ablaufen, wie es Anwender heutzutage von ihren Spielkonsolen kennen. Nutzer können die nächste Xbox demnach weiterhin genau so verwenden, wie es derzeit bei der Xbox Series X|S der Fall ist.
Der Wechsel zur Windows-Oberfläche sei demnach für diejenigen gedacht, die nicht nur die offiziell für Xbox entwickelten Spiele spielen möchten. PlayStation-Spiele auf Steam, League of Legends mit Maus und Tastatur, klassische Titel auf GOG – all das soll mit der nächsten Xbox wie bei einem PC möglich sein. Nutzer sollen alle möglichen Titel installieren können, die auch auf einem PC lauffähig wären. Damit zeichnet sich eine Spielkonsole ab, die vollwertiger Windows-PC mit entsprechenden Freiheiten und traditionelle Spielkonsole mit einfach zu bedienender Oberfläche zugleich sein will.
Die Hardware stammt erneut von AMD
Der Hardware-Unterbau wird erneut von AMD stammen. Das haben AMD und Microsoft diesen Sommer bereits von offizieller Seite bestätigt. AMD und Microsoft haben eine „mehrjährige strategische Partnerschaft“ geschlossen, um gemeinsam Chips für ein ganzes Portfolio an Endgeräten zu entwickeln, darunter „unsere nächste Generation Xbox-Spielkonsolen in eurem Wohnzimmer und euren Händen“. CEO Lisa Su ließ später folgen, dass nicht nur Custom-Chips für Xbox-Konsolen, sondern „eine ganze Roadmap an Gaming-Chips“ auf diesem Wege entstehen sollen: für Konsolen, Handhelds, PCs und die Cloud. Alle sollen die „Power von Ryzen und Radeon“ in sich vereinen und auf AI setzen, um die Art und Weise, wie Spiele gerendert werden, schneller voranzubringen.
Befürchtungen, es könnte einen harten Bruch bei der Kompatibilität geben, schob Microsoft zur Ankündigung im Sommer direkt einen Riegel vor: Bestehende Bibliotheken werden beim nächsten Wechsel kompatibel bleiben. Das geht auch aus den Insider-Informationen von Windows Central hervor, wonach weiterhin Titel unter anderem etwa von Xbox 360 oder Xbox One kompatibel zur neuen Hardware bleiben sollen. Diese Titel sollen sich weiterhin aus der nativen Oberfläche starten lassen.
Game Pass ohne Multiplayer-Paywall
Anpassungen soll es dem Bericht zufolge auch beim Game Pass geben – abgeleitet von den neuen, deutlich erweiterten Möglichkeiten der Plattform. Wenn die neue Xbox praktisch ein PC fürs Wohnzimmer wird, braucht es dann noch den Xbox Game Pass Ultimate für Day-One-Spiele oder würde dann nicht auch der günstigere PC Game Pass ausreichen, der ebenfalls alle Day-One-Titel enthält? Windows Central erwartet in diesem Zusammenhang ebenfalls Anpassungen und geht perspektivisch von einer Einstellung des PC Game Pass und einer Zusammenlegung aus.
Für Spieler soll sich aber noch etwas entscheidendes ändern: Der Multiplayer soll nicht mehr hinter einer Paywall weggesperrt werden. Es ergebe schlichtweg keinen Sinn mehr, Spieler für eine Multiplayer-Funktion auf einem „PC“ zahlen zu lassen. Das führe nämlich dazu, dass Spieler zur Windows-Oberfläche wechseln und einfach den Multiplayer zum Beispiel in Steam nutzen werden anstatt für den Game Pass zu zahlen.
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