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Samsung Galaxy Watch 8 und Ultra: Details und Preise vorab durchgesickert


Auf dem Samsung Unpacked Event am 9. Juli werden voraussichtlich auch neue Smartwatches vorgestellt. Erwartet werden Galaxy Watch 8, Watch 8 Classic und Watch Ultra (2025). Nun sind Preise und Details zu den neuen Smartwatches von Samsung vorab durchgesickert.

Preiserhöhung und Verkaufsstart

Ein höherer Preis für die Galaxy-Watch-8-Serie wurde bereits vorab spekuliert und scheint sich zu bewahrheiten. Das 40-mm-Modell der Galaxy Watch 8 soll in Europa 380 Euro kosten, das größere 44-mm-Modell hingegen 410 Euro. Die LTE-Varianten beider Modelle sollen für 430 und 460 Euro in den Handel kommen, also einem Aufpreis von 50 Euro für die Mobilfunk-Option. Mit diesen Preisen, sofern sie sich bewahrheiten, wäre die Watch-8-Serie 50 bis 60 Euro teurer als die entsprechenden Varianten der Galaxy-Watch-7-Serie (Test).

Die Galaxy Watch 8 Classic soll hingegen für 530 Euro starten, die LTE-Version soll auch hier 50 Euro teurer sein und 580 Euro kosten.

Bei der Galaxy Watch Ultra (2025) soll es bisherigen Gerüchten zufolge hingegen keinen Preisanstieg geben, kostet aber auch bereits 700 Euro.

Der Verkaufsstart für die neuen Smartwatches wird derzeit mit dem 23. Juli gehandelt.

So  soll die neue Samsung Galaxy Watch 8 Serie aussehen
So soll die neue Samsung Galaxy Watch 8 Serie aussehen (Bild: Android Headlines)

Durchgesickerte technische Daten

Die Galaxy Watch 8 wird demnach in den Größen 40 und 44 mm angeboten. Das Display des 40-mm-Modells ist 1,34 Zoll groß, beim 44-mm-Modell sollen es 1,47 Zoll sein. Dies dürfte mit den 1,3 und 1,5 Zoll der Watch 7 übereinstimmen. Die Galaxy Watch Classic ist hingegen 46 mm groß und das größte Modell mit 47 mm ist die Galaxy Watch Ultra, wobei die Displaygrößen nicht weiter steigen.

Während die Galaxy Watch 8 auf Aluminium und Saphirglas setzt, kommt bei der Classic Edelstahl zum Einsatz und bei der Ultra Titan. Als Farben werden Graphit und Silber für die Watch 8, Schwarz und Weiß für die Classic und Blau, Grau und Silber für die Ultra gehandelt.

Unveränderter Exynos W1000

Beim Prozessor soll es mit dem Exynos W1000 im Vergleich zum Vorgänger keine Änderungen geben. Dieser bietet 5 Kerne und wird in 3 nm gefertigt. Auch der Speicher bleibt mit 32 GB in der Standardversion unverändert. Galaxy Watch Classic und Ultra sollen hingegen immer mit 64 GB ausgestattet sein. Der Arbeitsspeicher aller Modelle soll hingegen einheitlich und wie beim Vorgänger bei 2 Gigabyte liegen. Beim Akku gibt es mit 325 mAh (40 mm) und 435 mAh (44 mm) bei der Watch 8 etwas mehr als beim Vorgänger. Die Watch 8 Classic soll einen Akku mit 445 mAh bieten und die Galaxy Watch Ultra einen mit 590 mAh.

Helleres AMOLED-Display

Als Displays kommen Super-AMOLED-Panels zum Einsatz, die voraussichtlich dieselbe Display-Auflösung aufweisen werden wie die Vorgänger. In den Gerüchten tauchen nun jedoch 3.000 cd/m² als Spitzenhelligkeit auf, während diese bei der Galaxy Watch 7 bisher bei 2.000 cd/m² liegt.



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Auf diese Funktion haben viele Nutzer gewartet


Endlich ist es soweit und Signify gibt eine Funktion wieder frei, die Apple-Nutzer seit der Matter-Einführung vermisst haben. Somit erhalten Hue-Nutzer die altbekannte Flexibilität bei der Nutzung der Leuchtmittel wieder. Um welches Feature es sich handelt und was sich für Nutzer ändert, fassen wir für Euch in diesem Artikel zusammen.

Philips Hue: Beliebte Funktion kehrt zurück

Matter war 2022 ein großes Versprechen: mehr Kompatibilität, weniger Hersteller-Silos, ein einfacheres Smart-Home-Erlebnis. In der Realität sieht das ganz anders aus. Bei einzelnen Herstellern sorgte der Standard dafür, dass beliebte Funktionen gestrichen werden mussten. Eines der beliebtesten Features aus der Hue-App sind die Szenen. Szenen sind voreingestellte Farbkombinationen, die für verschiedene Helligkeiten und Stimmungen sorgen – und das für jeden einzelnen Raum.

Eine Sammlung von Philips Hue Smarten Glühbirnen und Zubehör auf einer Holzoberfläche.
Lampen und Zubehör von Hue im Detail. / © nextpit

Der Export der Szenen aus der Hue-App in Apple Home war ein echtes Komfort-Feature. Nutzer, die in der Hue-App eine Lichtszene erstellt hatten, konnten diese zügig übertragen. Die Szenen standen sofort für Automationen, Shortcuts oder Siri-Sprachbefehle bereit. Mit der klassischen HomeKit-Anbindung, war die Szenenübertragung von der Hue-App zu Apple Home kein Problem. Wer aber auf Matter umgestiegen ist, hatte diese Funktion nicht mehr.

Problematisch war das nach dem Start der Hue Bridge Pro, denn diese kann nur über Matter in Apple Home integriert werden. Jetzt hat das Warten aber ein Ende: Mit der App-Version Hue 5.52 schaltet Signify die Funktion wieder frei, die Apple-Nutzer seit der Matter-Umstellung vermisst haben. Ab sofort lassen sich Hue-Szenen wieder direkt aus der Hue-App in Apple Home exportieren – auch über den Matter-Standard.

So exportiert Ihr Szenen von der Hue-App in Apple Home

Philips Hue-App-Oberfläche zeigt Wohnzimmer-Szenen und Lichtsteuerungen.
Für jeden Raum seht Ihr eine Liste Eurer Lampen und gespeicherter Szenen. / © nextpit

Um eine Szene zu Apple Home zu exportieren, müsst Ihr die Szene aktivieren und dann rechts auf das Icon mit den drei Punkten tippen. Dann wählt Ihr “Zu Apple Home hinzufügen” aus. Im Anschluss ist die gewählte Szene in Apple Home verfügbar.



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Hardware von OpenAI: Sam Altman und Jony Ive loten viele Details noch aus


Hardware von OpenAI: Sam Altman und Jony Ive loten viele Details noch aus

Bild: OpenAI

OpenAI will im kommenden Jahr auch eigene Hardware rund um die KI-Dienste des Unternehmens anbieten. Dafür hat der Konzern im Mai das Start-up „io“ von Ex-Apple-Designer Jony Ive übernommen. Sam Altman und Ive loten bei dem Hardware-Projekt aber offenbar weiterhin viele Details aus und müssen kritische Probleme noch lösen.

6,5 Milliarden US-Dollar war OpenAI im Mai die Übernahme von „io“ wert. Die Übernahme wurde mit neuen Anteilen an OpenAI in Höhe von 5 Milliarden US-Dollar abgegolten. Die restlichen 1,5 Milliarden US-Dollar stammten aus früheren Investitionen in das Start-up von Jony Ive. Mit einer Bewertung von 500 Milliarden US-Dollar gilt OpenAI noch vor SpaceX als das derzeit wertvollste nicht öffentlich an der Börse notierte Unternehmen. Der ehemalige Chef-Apple-Designer wanderte mit der Übernahme ebenso zu OpenAI, nachdem er den iPhone-Hersteller 2019 verlassen hat.

Ein neues Benutzerinterface für KI-Interaktionen

Um der finanziellen Bewertung gerecht zu werden, will OpenAI auch mit eigener Hardware auf den Markt drängen. Das ambitionierte Ziel sieht vor, noch im Laufe des nächsten Jahres ein erstes KI-Gadget vorzustellen. Das „thing“ von OpenAI soll Smartphones allerdings nicht ersetzen, sondern als „totally new kind of thing“ seine eigene Position auf dem Markt finden. Bei dem Vorhaben stehe OpenAI weiterhin vor Herausforderungen, wie die Financial Times aus Entwicklerkreisen zitiert. Schon im Mai hatte Sam Altman etwa erklärt, dass das richtige Benutzerinterface für KI-Interaktionen noch nicht erfunden sei.

Audio und Video, aber kein Bildschirm

Das „thing“ von OpenAI soll von der Größe her in die Handfläche passen, aber nicht über einen Bildschirm verfügen, sondern akustische und visuelle Informationen aus der direkten Umgebung des Anwenders verwenden. Dafür sind in dem Gerät mindestens eine Kamera, Mikrofon und Lautsprecher verbaut, berichtet die Financial Times. Einer Person zufolge sollen mehrere Kameras integriert sein. Das Gerät könne auf dem Tisch platziert werden, es sei aber auch klein genug, um es unterwegs zu nutzen. Es sei „immer an“ und sammele über den Tag Daten, um ein virtuelles Gedächtnis aufzubauen.

Persönlichkeit muss richtige Balance finden

Unter anderem Stimme, Eigenheiten und der Grad der Interaktion mit dem Anwender seien derzeit aber noch Punkte, die OpenAI zu klären habe. Das Gerät soll sich nur dann in Gespräche einklinken, wenn es sinnvoll und nützlich ist, und Konversationen rechtzeitig auch wieder beenden. Der Assistent soll zugänglich, aber nicht aufdringlich sein, also stets die richtige Balance in der Hilfestellung finden, ohne den Anwender im Stich zu lassen oder zu belästigen. Das Gerät dürfe laut einer zitierten Person nicht mit übertriebenen Schmeicheleien um sich werfen, aber auch nicht zu direkt sein oder sich in einem Feedback-Loop verfangen.

OpenAI benötigt mehr Rechenleistung

Compute-Leistung sei laut einer Person aus dem Umfeld von Ive eine weitere Herausforderung für OpenAI. Amazon habe in der Cloud viel Compute für Alexa, bei Google wiederum sei für Smart-Home-Geräte ebenfalls genügend Leistung in den Rechenzentren vorhanden. OpenAI wiederum habe häufig noch nicht mal für ChatGPT genügend Compute und müsse erst diese Engstelle beseitigen, bevor ein KI-Gadget erfolgreich sein könne. Bei dem Gerät ist noch nicht bekannt, wie viel Leistung lokal geboten wird und was ausschließlich über die Cloud abgewickelt werden kann.



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Update auf One UI 8.5: Samsung bringt überraschende Funktion


Das One UI 8-Update wurde bereits auf Galaxy-Handys und -Tablets ausgerollt. Darüber hinaus bereitet sich Samsung bereits darauf vor, One UI 8.5 zu testen, das nächste große Software-Update, das die Nutzer erwarten können. Schon vor der offiziellen Ankündigung sind erste Funktionen des kommenden Updates aufgetaucht. Besonders hervorzuheben ist die neue Funktion „Private Display“, die eine entscheidende Neuerung sein könnte. Ein neues Leck verrät, wie es funktioniert und wie die Nutzer/innen davon profitieren können.

Es gab bereits Hinweise auf eine neue Datenschutzfunktion, die wahrscheinlich mit dem Galaxy S26 Ultra eingeführt wird. Ein Teil dieser Funktion könnte eine neue Displaytechnologie namens Samsung Magic Flex Panel erfordern, während der Rest auf der Aktivierung und Optimierung der Software beruht. Dank eines internen One UI 8.5-Builds und der offiziellen APK haben wir jetzt ein klareres Bild davon, wie es funktioniert.

Nutzer können ihr privates Display kontrollieren oder einstellen

Der Leaker Achultra hat Details zu X geteilt und die Einstellungen für Private Display gezeigt. Wie der Name schon vermuten lässt, soll sie den Nutzern mehr Privatsphäre auf ihren Bildschirmen bieten. Aber es steckt noch mehr dahinter.

Auf der Hauptseite der Einstellungen steht, dass der Modus automatisch aktiviert werden kann, wenn der automatische Datenschutzmodus aktiviert ist. Dazu müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein, wie z. B. die Anzeige sensibler Apps wie Bank- oder Finanzdienste oder die Verwendung des Telefons in überfüllten öffentlichen Räumen wie Aufzügen oder öffentlichen Verkehrsmitteln.

Einstellungen für den Datenschutzbildschirm und Datenschutzauslöser auf Samsung Galaxy S26 Ultra.
Der Modus „Privatsphäre anzeigen“ hat anpassbare Bedingungen und Kontrollen. / © X/u/achultra

Im Abschnitt Benutzerdefinierte Bedingungen können die Nutzer/innen auch festlegen, wann und wie der Modus aktiviert wird. So könnt Ihr z. B. bestimmte Orte festlegen, die Privatanzeige aktivieren, wenn der Bildschirm gesperrt ist oder wenn Ihr Bilder mit sensiblen Inhalten betrachtet. Es gibt auch eine Option, um die Funktion mit Benachrichtigungen und Apps, die in schwebenden Fenstern oder im Bild-in-Bild-Modus laufen, zu integrieren.

Unten auf der Einstellungsseite gibt es einen Schalter mit der Aufschrift „Maximale Privatsphäre“. Laut der Beschreibung wird damit der Bildschirm noch weiter abgedunkelt, um die Diskretion zu erhöhen.

Galaxy S26 Ultra könnte als erstes Gerät mit privatem Display auf den Markt kommen

Obwohl die Funktion per APK ohne One UI 8.5 aktiviert wurde, wird sie wahrscheinlich erst mit dem Galaxy S26 Ultra eingeführt, da das neue Display die entsprechenden Hardwareanforderungen erfüllt. Es ist jedoch möglich, dass Samsung die Unterstützung im Laufe der Zeit auf weitere Galaxy-Geräte ausweitet.

Dieser integrierte Datenschutzmodus ist eine bessere Alternative für Nutzer/innen, die keine physischen Displayschutzfolien installieren möchten, die oft zu groß sind und keine Anpassungsmöglichkeiten bieten. Er hilft, sensible Bildschirminhalte zu schützen, ohne die Benutzerfreundlichkeit zu beeinträchtigen.

One UI 8.5 wird voraussichtlich Anfang nächsten Jahres zusammen mit der Galaxy S26-Serie auf den Markt kommen. Es besteht auch die Möglichkeit, dass das Beta-Programm noch in diesem Jahr eröffnet wird.



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