Apps & Mobile Entwicklung
Samsung-Quartalszahlen: Exynos 2600 wird erster 2-nm-Chip – Gewinne brechen ein
Samsung hat den Exynos 2600 als ersten eigenen 2-nm-GAA-Chip bestätigt. Die Chip-Sparte schrammt nur knapp am Minus vorbei, denn Baustellen gibt es nicht nur bei der Foundry, sondern auch im Speicherbereich. Proaktiv HBM3e zu fertigen, hat sich nicht ausgezahlt, auch Neubewertungen des Inventars nicht.
Gleicher Umsatz, aber viel weniger Gewinn
Bei annähernd gleichem Umsatz wie im vergangenen Jahr hat Samsung Electronics seine Gewinne mehr als halbiert. Diese Gewinne stammen größtenteils aus dem Smartphone-Geschäft, also der MX-Sparte, während die ehemaligen Garanten weiter schwächelten. Insbesondere die DS-Sparte, die das Speicher- und Foundry-Geschäft einschließt, hat bei durchaus soliden Umsätzen mit viel zu hohen Kosten zu kämpfen.

HBM bleibt Samsungs Zünglein an der Waage
Samsung selbst bestätigt, HBM3e in großem Maße produziert zu haben, proaktiv, wie sie es nennen. Dies hatten einige Meldungen in den vergangenen Wochen bereits dargelegt, Samsung hatte gehofft, endlich Nvidia mit dem schnellen Speicher für AI-Beschleuniger bedienen zu können. Daraus wurde bisher nichts, die Chips liegen erst einmal im Lager; auf diese Weise lassen sich natürlich keine Gewinne erwirtschaften. Interessanterweise spricht Samsung nun sogar davon, dass die Produktion die Nachfrage übersteigen wird – ein Preisverfall für HBM3e könnte folgen.
Ob die ebenfalls angesprochene Neubewertung des Inventarbestands, die auf den Gewinn drückte, bereits hineinspielen könnte, erklärte Samsung nicht. Ein Faktor waren jedoch die verstärkten Handelsrestriktionen gegen China und dort produzierte AI-Karten, Samsung lieferte bisher unter anderem HBM2e für diese Lösungen. Für das zweite Halbjahr 2025 erklärt Samsung, dass HBM3e bald einen „hohen 90-Prozent-Anteil“ des Umsatzes mit HBM ausmachen werde – das HBM2-Geschäft mit China dürfte damit der Vergangenheit angehören.

Die Foundry verbessert sich langsam
Im Foundry-Bereich reißen die negativen Schlagzeilen nicht ab. Es bleibt ein schwaches Geschäft, US-Restriktionen gegen China belasten es, ältere Prozesse sind weiterhin nicht ausgelastet. Die GAA-Fertigung macht zwar Fortschritte und auch der Umsatz konnte gesteigert werden – Stichwort 3-nm-GAA-Chip Exynos 2500 im neuen Galaxy Flip 7. Die Entwicklungskosten für die nächsten Schritte kannibalisierten jedoch mögliche Gewinne.
Im zweiten Halbjahr hofft Samsung bessere Zahlen präsentieren zu können, denn die Auslastung soll steigen, auch der bereits erwähnte erste 2-nm-GAA-Chip von Samsung für Samsung ist mit dabei. Neben dem Exynos 2600 soll auch der Exynos 2500 in weiteren Geräten zum Einsatz kommen, erklärt das Unternehmen.

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Kampfansage von Xiaomi! Dieses Handy soll das iPhone 17 schlagen
Die Flaggschiff-Smartphones von Xiaomi, wie die 15er-Serie, sind starke Konkurrenten aus der Android-Welt. Deshalb richtete sich die Aufmerksamkeit natürlich auf den erwarteten Nachfolger, das Xiaomi 16. Doch im Vorfeld der für diesen Monat erwarteten Markteinführung hat die große chinesische Marke eine andere Richtung eingeschlagen. Anstatt das 16 zu veröffentlichen, bringt Xiaomi direkt das 17 auf den Markt – ein klares Zeichen dafür, dass das Unternehmen mit Apples iPhone 17 konkurrieren will.
Xiaomi 16 ist raus, 17 ist drin
Auf Weibo bestätigte Xiaomi durch seinen Präsidenten Lu Weibing, dass das Unternehmen die Xiaomi-16-Serie zugunsten der Xiaomi-17-Reihe komplett aufgibt. Laut dem Posting können wir das Xiaomi 17, das 17 Pro und ein neues 17 Pro Max erwarten, das als ein abgespecktes Ultra-Modell erscheint. Diese Geräte sollen in den kommenden Wochen angekündigt werden.
„Das wird der größte Sprung in Xiaomis digitalem Telefon-Lineup sein, da es einen Monat früher als die vorherige Generation auf den Markt kommt“, so Weibing.
Er fügte hinzu, dass das Unternehmen die „17er-Serie“ wählt, um fünf Jahre seit dem Eintritt in die Premium-Smartphone-Kategorie zu feiern und gleichzeitig den Generationswechsel in der gesamten Produktreihe zu betonen. Das Standardmodell Xiaomi 17 wird als vollständiges Upgrade bezeichnet, das 17 Pro als das anspruchsvollste Kompaktkamera-Handy und das 17 Pro Max als das leistungsstärkste Flaggschiff der Branche.
Ein strategischer Schachzug, um dem iPhone 17 Konkurrenz zu machen
Über die Hardware hinaus deutet Xiaomi an, dass die Umbenennung auch darauf abzielt, mit dem kürzlich angekündigten iPhone 17 von Apple gleichzuziehen. Es scheint, als wolle das Unternehmen bewusst die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, indem es sich an Apples Produktnamen orientiert.

Xiaomi hat sich schon lange von Apple inspirieren lassen, daher ist dieser Schritt nicht völlig überraschend. Zu den Gemeinsamkeiten gehören iOS-ähnliche UI-Elemente, Namenskonventionen für verschiedene Produktkategorien und eine iPhone-ähnliche Ästhetik bei den Smartphone-Designs.
Neben der Xiaomi-17-Serie wird in dem Post auch bestätigt, dass die neuen Telefone mit dem Snapdragon 8 Extreme Edition der fünften Generation ausgestattet sein werden, dem neuesten Flaggschiff-Chipsatz von Qualcomm und Nachfolger des Snapdragon 8 Elite. Weltweit wird er als Snapdragon 8 Elite Gen 5 gebrandet sein.
Es wird gemunkelt, dass das 17 Pro Max mit einem Display auf der Rückseite ausgestattet sein wird, das in die Kamerainsel integriert ist. Dieses Design erinnert an das Phone 3 von Nothing, das ein monochromes Display auf der Rückseite hat, obwohl Xiaomi anscheinend einen vollwertigen zweiten Bildschirm mit App-Unterstützung einführt. Alle Telefone sollen mit dem Betriebssystem HyperOS 3.0 laufen.
Die Xiaomi-17-Serie wird Ende des Monats auf einer Veranstaltung in China offiziell vorgestellt. Es gibt noch keine Informationen darüber, wann die Geräte auf den internationalen Märkten eingeführt werden.
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Echo, Kindle, Fire TV, Alexa: Amazon stellt am 30. September neue Hardware vor
Amazon wird am 30. September sein jährliches Hardware-Launch-Event abhalten. Entsprechende Einladungen, die bereits erahnen lassen, in welchen Bereichen das Unternehmen Neuankündigungen vornehmen wird, wurden verschickt. Mit Neuerungen ist demnach bei den Echo-Lautsprechern, Kindle-E-Book-Readern und Fire TVs zu rechnen.
Panos Panay stellt neue Hardware vor
Das Launch-Event findet am 30. September um 10 Uhr in New York statt, also um 16 Uhr deutscher Zeit. Panos Panay, der Ende 2023 die Devices & Services Sparte bei Amazon übernommen hat und vorher bei Microsoft für die Surface-Geräte verantwortlich war, wird die Vorstellung leiten. Bei den zu erwartenden Produkten könnte es sich somit zum ersten Mal auch um Geräte handeln, auf die er maßgeblichen Einfluss bei der Entwicklung genommen hat. Ob dies für Überraschungen sorgen wird, bleibt abzuwarten.
Im Oktober 2024 hatte er bereits die neue Kindle-Generation angekündigt, im Februar dieses Jahres dann den neuen LLM-basierten KI-Sprachassistenten Alexa+ vorgestellt, der allerdings weiterhin nicht in Deutschland verfügbar ist. Im Februar dieses Jahres hatte Amazon-CEO Andy Jassy gegenüber Bloomberg in einem Interview bereits „beautiful new hardware this fall“ angekündigt.
Kindle Scribe mit Farbdisplay?
In der rechten unteren Ecke der Einladung ist ein Kindle mit Farbdisplay zu sehen. Der Text am oberen Rand lautet „stroke of a pen“, was beabsichtigt sein und auf einen Kindle Scribe (Test) mit Farbdisplay hindeuten könnte. Der blaue Alexa-Ring im typischen Design der Echo-Lautsprecher darüber deutet hingegen auf neue Echo-Lautsprecher hin, wobei Amazon sehr wahrscheinlich auch Neuerungen für Alexa und vor allem Alexa Plus ankündigen wird. Hier dürfte der Fokus auf neuen Funktionen liegen, für die ein kostenpflichtiges Abonnement von Alexa Plus notwendig ist.
Neues von Fire TV
Links unten ist hingegen höchstwahrscheinlich ein Fernseher zu sehen, was auf Neuvorstellungen im Bereich der Fire-TV-Geräte hindeutet. In diesem Bereich hatte Amazon zuletzt die Amazon-Fire-TV-Omni-Serie um ein Modell mit Mini-LED-Display (Test) erweitert. Ob nach der Beilegung des Rechtsstreits zwischen Nokia und Amazon auch neue Fire-TV-Sticks vorgestellt werden, bleibt abzuwarten.
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Der Shark Glam Multistyler: Revolutionäres Haarstyling für alle
Willkommen im Zeitalter des ultimativen Haarstylings! Wenn Euer Badschrank vor Glätteisen, Lockenstäben, Rundbürsten und Föhnen überquillt und Ihr Euch nach einem leichteren Weg für das tägliche Styling sehnt, dann ist es höchste Zeit, dass Ihr den Shark Glam Multistyler kennenlernt. Dieses Multitalent vereint alle Eure liebsten Stylingtools in einem einzigen Gerät, spart Euch wertvollen Platz und schont Eure Haare wie nie zuvor.
Viele von Euch kennen das Problem: Das tägliche Styling, um Frizz und eine unruhige Haarstruktur zu bändigen, kann eine echte Herausforderung sein. Doch das ständige Glätten und Föhnen mit herkömmlichen Geräten kann Eure Haare massiv schädigen. Hitzeschäden, Haarbruch und stumpfe Spitzen sind die oft unvermeidbaren Folgen. Genau hier setzt der Shark Glam Hairstyler an.
Er gehört zur fortschrittlichen Kategorie der Airstyler und stylt Eure Haare nicht nur, sondern pflegt sie gleichzeitig. Während traditionelle Styling-Geräte oft mit extrem hohen Temperaturen arbeiten, nutzt der Shark Glam eine sanftere Methode, um Euch professionelle Ergebnisse wie frisch vom Friseur zu liefern. Wir verraten Euch, was diesen Airstyler so besonders macht.
Shark Glam: Ein Gerät für alle Styling-Wünsche
Der Shark Glam ist die neueste Innovation von Shark und eine smarte Weiterentwicklung des Shark FlexStyle. Der entscheidende Unterschied, der den Glam so einzigartig macht, ist die Möglichkeit, nasses Haar direkt zu glätten. Dadurch entfällt die Wartezeit, bis Eure Haare trocken sind, was besonders für alle mit Locken eine enorme Zeitersparnis bedeutet.
Das Geheimnis dafür liegt im sogenannten Silki-Aufsatz. Dieser nutzt eine Kombination aus heißer Luft und speziellen Keramikplatten, um Eure Haare sanft zu trocknen und gleichzeitig zu glätten. Die Temperatur der Platten wird dabei 1.000-mal pro Sekunde überwacht und erreicht eine maximale Temperatur von nur 150 Grad Celsius. Im Vergleich zu vielen herkömmlichen Glätteisen, die oft über 200 Grad heiß werden, setzt Ihr Eure Haare also deutlich weniger Hitze aus. Zusätzlich sorgt die „Gloss-Lock“-Technologie für eine Extra-Portion Glanz, der Eure Mähne bis zu 24 Stunden lang strahlen lässt.
Der Lieferumfang für individuelle Stylings
Ein weiterer Unterschied zum FlexStyle ist der neue Glossi Ceramic Styler-Aufsatz. Anstatt auf Kunststoff- oder Naturborsten zu setzen, verwendet Shark hier Borsten aus Keramik. Diese sollen Frizz effektiv reduzieren und gleichzeitig für glänzende Blowouts sorgen, die aussehen, als kämen sie direkt aus dem Salon.
Neben diesen beiden brandneuen Aufsätzen findet Ihr im Lieferumfang des Shark Glam auch noch eine Auswahl an klassischen Attachments, die keine Wünsche offenlassen. Grundsätzlich habt Ihr dabei zwei Optionen zur Auswahl*: Entweder gibt’s den Hairstyler mit Diffuser-Aufsatz, oder mit Gloss Finishing-Aufsatz. Ansonsten umfasst der Lieferumfang:
- Zwei Lockenaufsätze: Diese nutzen den Coanda-Effekt, bei dem Luftstrom Eure Haarsträhnen automatisch ansaugt und sie mühelos zu perfekten Locken formt.
- Konzentratordüse: Für alle, die sich glatte und präzise Haarstyles wünschen, ist diese Düse ideal.
- Gloss Finishing-Aufsatz: Dieses Tool ist dazu da, um fliegende Babyhaare und Frizz verschwinden zu lassen und Eurem Styling den letzten Schliff zu geben.
Shark betont, dass sich der Glam Multistyler durch seine vielseitigen Aufsätze und Technologien für alle Haartypen, von glatt über lockig bis kraus, eignet.
Was kostet Euch der Shark Glam?
Der Shark Glam Multistyler kostet 399,99 Euro. Mit diesem Gerät ersetzt Ihr Glätteisen, Lockenstab, Rundbürste, Föhn und mehr. Dank des Wet-to-Dry-Systems spart Ihr nicht nur Platz, sondern auch wertvolle Minuten bei Eurer morgendlichen Styling-Routine. Wenn Ihr gerne Eure Haare stylt und dabei größten Wert auf schonendes und effizientes Arbeiten legt, solltet Ihr den Shark Glam Multistyler definitiv auf Eure Wunschliste setzen.
Ist der Shark Glam Airstyler etwas für Euch oder nutzt Ihr lieber herkömmliche Stylingtools?
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Shark. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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