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Samsung-Smartwatches: Galaxy Watch 6 und Watch 6 Classic erhalten Update


Samsung-Smartwatches: Galaxy Watch 6 und Watch 6 Classic erhalten Update

Nachdem Anfang des Monats bereits die Galaxy Watch Ultra sowie die Galaxy Watch 7 (Test) das Update mit den aktuellen Google-Sicherheitspatches erhalten haben, verteilt Samsung nun eine neue Software-Version für die Galaxy Watch 6 (Test) und die Galaxy Watch 6 Classic.

Sicherheitsstand des letzten Monats

Mit den neuen Firmware-Versionen R940XXS1BYE9 und R960XXS1BYE9 erhalten die Smartwatches neben den üblichen Fehlerbehebungen und Leistungsverbesserungen auch die Sicherheitspatches mit Stand Mai 2025. Da das Update wie bei Smartphones und Tablets OTA („Over The Air“) erfolgt und in Wellen verteilt wird, kann es auch hier einige Zeit in Anspruch nehmen, bis sämtliche Nutzer die Aktualisierung erhalten haben.

Weitere Modelle sollen folgen

Laut Samsungs Aktualisierungsplan stehen nach den beiden genannten Modellen noch Updates für die Galaxy Watch FE, die Galaxy Watch 5 (Test), die Galaxy Watch 5 Pro (Test) sowie für die Modellreihe der Galaxy Watch 4 an. Letztere hatte erst Mitte Mai dieses Jahres ein umfangreicheres Software-Update erhalten.



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Job-Börse: Monster und CareerBuilder melden Insolvenz an


Das auch in Deutschland bekannte Job-Portal Monster sowie die ebenfalls zum Konzern Apollo Global Management gehörende Vermittlungsplattform CareerBuilder sind zahlungsunfähig und haben daher Insolvenz angemeldet. Große Teile des Konzerns sollen verkauft werden, um die immens hohen Schulden begleichen zu können.

Einstiger Branchenprimus vor dem Aus

Erst im September des vergangenen Jahres hatten der einstige Marktführer im Bereich der Online-Stellenvermittlung und CareerBuilder fusioniert, nun droht beiden Plattformen das Aus. Das Unternehmen hat mittlerweile eine gerichtlich überwachte Reorganisierung der Finanzen nach Chapter 11 („Chapter 11 of Title 11 of the United States Code“), dem US-amerikanischen Sanierungs- und Reorganisationsverfahren, eingeleitet. Bestandteil dieser Maßnahme ist auch die Veräußerung verschiedener Unternehmensbereiche, um die laut einem Konkursgericht in Delaware auf bis zu 500 Millionen US-Dollar geschätzten Schulden bei einem noch vorhandenen Kapital zwischen 50 und 100 Millionen US-Dollar begleichen zu können.

Unternehmensteile werden verkauft

Dazu soll einem Bericht von Reuters zufolge die Jobbörse selbst an JobGet verkauft werden, einem Anbieter, der unter anderem eine App für sogenannte Gigworker betreibt. Das zusätzlich unterhaltene Software-Dienstleistungsgeschäft für Bundes- und Landesregierungen soll hingegen an das im Jahr 2015 gegründete kanadische Software-Unternehmen Valsoft gehen. Für die Websites military.com und fastweb.com wird laut Bericht künftig das kanadische Medienunternehmen Valnet verantwortlich sein. Die Käufer erklärten sich bereit, als „Stalking Horse“-Bieter aufzutreten, womit der Verkauf vorbehaltlich besserer Angebote erfolgt. Die genauen Bedingungen dieser Vereinbarungen wurden nicht öffentlich gemacht.

Betrieb soll aufrecht erhalten werden

Parallel dazu bemüht sich das Unternehmen um eine Finanzierung in Höhe von 20 Millionen US-Dollar, um den laufenden Betrieb während des Insolvenzverfahrens aufrechterhalten zu können. Vorstandsvorsitzender Jeff Furman nennt als Ursache der wirtschaftlichen Schieflage ein „schwieriges und unsicheres makroökonomisches Umfeld“; ein gerichtlich überwachter Verkaufsprozess stelle seiner Einschätzung nach den besten Weg dar, um Arbeitsplätze erhalten zu können.



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Koop mit Svea Solar: Ikea verkauft jetzt auch EcoFlow-Balkon­kraftwerke


Koop mit Svea Solar: Ikea verkauft jetzt auch EcoFlow-Balkon­kraftwerke

Bild: Ikea

Ikea bietet aktuell in Kooperation mit Svea Solar ein Komplettangebot für steckerfertige Balkonkraftwerke mit erweiterbarem Stromspeicher von EcoFlow. Nach eigenen Angaben ist Ikea im Segment vergleichbarer Systeme inklusive 15 Prozent Rabatt für Ikea-Family-Mitglieder der günstigste Anbieter am deutschen Markt.

Die steckerfertigen Solarlösungen von Ikea sind für Balkon, Carport, Hausfassade
oder Garten geeignet. Mit der Einführung des Produkts startet das Unternehmen seine erste Energielösung im „Do it yourself“-Prinzip – als Teil des erweiterten Angebots nachhaltiger Produkte.

Modulare Speicherlösung für Flexibilität

Ikea setzt bei den Balkonkraftwerken auf das EcoFlow Stream-System (Test) mit modularen, tragbaren Energiespeichern, die sich mit Photovoltaikmodulen, Powerstations oder Smart Plugs von EcoFlow kombinieren und erweitern lassen.

Ikea Balkonkraftwerk auf Basis des EcoFlow Stream (Bild: Ikea)

Verschiedene Sets günstiger als bei EcoFlow

Ikea bietet über Svea Solar zwei vordefinierte Sets an, erlaubt aber auch die individuelle Konfiguration. Die Bestellung erfolgt online, die Lieferung ist kostenlos.

Das erste Set besteht aus zwei Solarpanelen mit je 450 Watt und einem Wechselrichter mit 800 Watt Ausgangsleistung von EcoFlow. Ohne Halterungen kostet dieses Set 449 Euro. Je nach Halterung kommen zwischen 30 und 166 Euro dazu. Bei EcoFlow direkt kostet dieses Set ohne Halterungen derzeit 678 Euro.

Das zweite Set besteht aus vier Solarpanelen mit wahlweise je 250, 450 oder 520 Watt Leistung und dem Stream Ultra Zwischenspeicher inklusive Wechselrichter von EcoFlow. Mit vier 450-Watt-Solarpanelen kostet dieses Set 1.529 Euro. Halterungen kosten ab 60 Euro bis 332 Euro extra. Bei EcoFlow kostet dieses Set regulär 1.997 Euro, derzeit im Summer Sale aber 1.349 Euro.

Ikea Balkonkraftwerk auf Basis des EcoFlow Stream (Bild: Ikea)

Auch fürs Ikea Business Network

Die steckerfertigen Balkonkraftwerke richten sich aber nicht nur an Endverbraucher. Mitglieder des Ikea Business Networks können die Systeme ebenfalls erwerben und ihre eigene Stromversorgung auf dem Firmengelände ergänzen.

Die Balkonkraftwerke von Ikea ergänzen das bestehende Angebot der erneuerbaren Energielösungen für zuhause, zu dem bereits Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen sowie Wallboxen für Elektrofahrzeuge gehören.



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Gaming-Monitor: TCL bringt Dual-4K-Monitor mit 57 Zoll und Mini-LED


Gaming-Monitor: TCL bringt Dual-4K-Monitor mit 57 Zoll und Mini-LED

Bild: TCL

Mit dem TCL 57R94 Dual 4K QD-Mini-LED-Monitor bringt TCL einen Gaming-Monitor mit doppelter UHD-Auflösung von 7.680 × 2.160 Pixeln und 2.304 lokalen Dimmzonen für die Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung. TCL expandiert damit auch erstmals in den Bereich der Ultra-Wide-Gaming-Displays.

Gebogene 57 Zoll in 32:9

Der TCL 57R94 bietet so eine Bildschirmdiagonale von 57 Zoll bei einem Seitenverhältnis von 32:9. Das Display ist zudem mit einer Krümmung von 1000R gebogen, was die Immersion weiter erhöht. Die QD-Mini-LED-Technologie von TCL soll für lebendige Farben und einen hohen Kontrast ohne Halo-Effekte sorgen. Selbst mit 2.304 Dimming-Zonen lassen sich diese jedoch nicht vollständig vermeiden.

120 Hz mit FreeSync und G-Sync

Der 57R94 verfügt zudem über eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hz und eine Reaktionszeit von 1 ms. Er unterstützt sowohl AMD FreeSync Premium als auch Nvidia G-Sync, um die
Bildwiederholfrequenz des Monitors mit der Bildausgabe der Grafikkarte zu synchronisieren und das Zerreißen des Bildes zu verhindern.

Mindestens 1.400 nits hell

Auch wenn der Monitor in erster Linie Spieler ansprechen soll, die bisher auf ein Multi-Monitor-Setup gesetzt haben, ist er auch für Kreative und das Multitasking mit zahlreichen Fenstern eine Überlegung wert. Das werksseitig kalibrierte 10-Bit-Panel mit VESA DisplayHDR 1400 Zertifizierung, die eine punktuelle Helligkeit von mindestens 1.400 cd/m² bescheinigt, soll hier alle Optionen offen lassen.

Details zu den Anschlüssen des Monitors liegen bislang nicht vor.

Preis und Verfügbarkeit

Der TCL 57R94 QD-Mini-LED-Monitor wird ab Ende Juni 2025 zunächst in Frankreich erhältlich
sein. Eine breitere Verfügbarkeit in ganz Europa soll folgen, genaue Termine beispielsweise für Deutschland nennt der Hersteller aber noch nicht. Auch einen Preis nennt TCL zur Ankündigung des Monitors noch nicht.



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