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Sapphires neue AMD-Sockel-AM5-Mainboards angesehen – ComputerBase


Sapphire bietet wieder echte AMD-(Gamer-)Mainboards für Endkunden an. Sechs Platinen sind es zum Auftakt, fünf davon mit Sockel AM5. Für den zuletzt vorrangig für Grafikkarten bekannten AMD-Partner gilt es eine Nische zu finden – Sapphire versucht es zum Marktstart des Flaggschiffs auch über den Preis.

5× AM5 von Sapphire vs. 300+ am Markt

Sapphire betritt mit insgesamt sechs neuen Mainboards den Markt, fünf davon für den aktuellen AMD-Sockel AM5. Dieser kann allein im ComputerBase-Preisvergleich nun beinahe schon 300 Produkte vorweisen. Dabei sind hierzulande nicht einmal alle gelistet, große Hersteller veröffentlichen oft nicht alle Lösungen in den gleichen Märkten. Die Gesamtanzahl an AM5-Boards dürfte deshalb noch weit über der Marke rangieren.

Sapphire NITRO+ B850A WIFI 7
Sapphire NITRO+ B850A WIFI 7

Hat die Welt also auf Lösungen von Sapphire gewartet? Die Frage dürfte sich in den kommenden Monaten und Jahren beantworten lassen, einfach wird es definitiv nicht. Denn die Konkurrenz ist groß, der Markt hart umkämpft, schon kleine Schwächen und Fehler können die Absätze stark einbrechen lassen. Und bisher maximal eine B850-Platine anzubieten heißt auch, dass Sapphire schon vom Start weg direkt in den Preiskampf ziehen muss – und das weiß das Unternehmen auch. Die Produkte kommen deshalb auf dem Seeweg in günstigen Containern von Asien nach Europa, jeder Euro zählt. Deshalb dauert es dieser Tage aber auch noch, bis überall in den Lagern auch Mainboards wirklich verfügbar sind.

Das Portfolio im Handel im Überblick

Die aktuelle Produktpalette (Stand Ende November 2025) von Sapphire-Mainboards für AMD Ryzen lautet wie folgt (die weiteren zur Computex angekündigten Varianten, darunter welche mit „Phantom Link“ (GC-HWPR via bei Asus BTF), lassen noch auf sich warten):

Den Einstieg bildet das A520M-E, das ab 54 Euro zu haben ist. Das etwas modernere A620AM gibt es ab 85 Euro. Da lohnt schon eher das besser ausgestattete B650M-E, denn dieses mit Preisen ab 91 Euro kaum mehr.

Moderner wird es dann mit dem Sapphire Pulse B850M WiFi ab 123 Euro und dem Modell Nitro+ B850M WiFi ab 143 Euro. Das Nitro+ B850A WiFi 7 krönt seit einigen Tagen und nun lieferbaren Angeboten bei ersten Händlern ab 166 Euro den Abschluss der Neuvorstellungen.

X870 kündigt sich an

Darüber hinaus wird das Sapphire Pure X870A WiFi7 wird bei den ersten Shops bereits für rund 280 Euro angepriesen. Die meisten X870-Mainboards kosten dieser Tage zwischen 200 und 300 Euro, also wäre dies im oberen Preisbereich, doch bleibt der genaue Preis zum nicht bekannten Marktstart abzuwarten. Ende November tauchten erneut Produktbilder der Lösung auf.

Noch gar keine Spur gibt es vom Modell Nummer 8, dem bereits im Mai gezeigten Nitro+ X870EA WiFi Phantomlink. Die Besonderheit dieses Mainboards liegt im GC-HPWR-Stromanschluss hinter dem PCIe-Slot für die Grafikkarte. Die von Asus‘ BTF-Mainboards übernommene Technik macht zusätzliche Stromkabel an der Grafikkarte überflüssig, womit der Innenraum des Gehäuses aufgeräumter erscheint. Ein passende Lösung ist die Asus GeForce RTX 5090 Matrix (Test), aber auch Sapphire hat schon eine Variante der RX 9070 XT Nitro+ in Aussicht gestellt.

Mainboards von Sapphire erscheinen in den bekannten Serien Nitro+, Pure und Pulse
Mainboards von Sapphire erscheinen in den bekannten Serien Nitro+, Pure und Pulse
Mit „Phantomlink“ nutzt Sapphire bei ausgewählten Grafikkarten und Mainboards in Zukunft Asus' GC-HPWR-Standard zur kabellosen Stromversorgung
Mit „Phantomlink“ nutzt Sapphire bei ausgewählten Grafikkarten und Mainboards in Zukunft Asus‘ GC-HPWR-Standard zur kabellosen Stromversorgung

Das Sapphire Nitro+ B850A WiFi 7 im Detail

Das Sapphire Nitro+ B850A WiFi 7 markiert zu Beginn des Winters 2025 die Speerspitze im Portfolio und ist nun auch endlich verfügbar. Dafür nutzt Sapphire den AMD-B850-Chipsatz, welchen ComputerBase zu Beginn des Jahres beim Test Asus TUF Gaming vs. MSI MAG Tomahawk (vs. X870) unter die Lupe nahm.

Kein X870, „deshalb“ ohne USB 4

Dabei kam heraus, dass der Chipsatz sehr viel bietet, im Mainboards mit B850 im Gegensatz zu X870-Platinen (mit gleichem Chipsatz) aber nahezu immer auf USB 4 verzichten müssen – so auch bei Sapphire.

Sapphire NITRO+ B850A WIFI 7
Sapphire NITRO+ B850A WIFI 7

Wi-Fi 7 ist mit an Bord

Letztlich folgt das B850-Board von Sapphire der ganzen großen Masse am Markt. Da es erst jetzt aufgelegt wurde, ist immerhin Wi-Fi 7 mit dabei, beim Rest jedoch ist Standardkost angesagt. Die Stromversorgung stützt sich auf 12+2+1 Phasen, das ist gut, wenngleich Mitbewerber hier auch 14+2+1 Phasen für CPU, SoC und Co bieten. In vier RAM-Slots können bis zu 256 GByte DDR5 verbaut werden, offiziell spricht Sapphire von einem Maximum bis zu 8.000 MT/s. Auch das ist eine eher verhaltene Angabe, Konkurrenten gehen seit diesem Herbst mit neuen Boards auf 10.000+ MT/s – praxisrelevant ist alles über DDR5-6000 im Regelfall aber nicht.

Sapphire NITRO+ B850A WIFI 7

PCIe-Slots ohne Quick Release

Grafikkarten finden wie üblich im Slot ihren Platz, der am nächsten zur CPU liegt. Hier gibt es auch die vollen 16 Lanes nach PCIe-5.0-Standard, sofern sie die CPU denn bietet. APUs der Serie Ryzen 8000 bieten diese bekanntlich nicht. Einen Schnellauswurf wie zuletzt bei teureren Board üblich, gibt es bei Sapphire nicht. Unter 200 Euro ist das aber verschmerzbar, das Klientel, welches hier stets und ständig die Grafikkarte wechseln, kauft teurer und dürfte im privaten Umfeld überschaubar groß ausfallen.

Die weiteren PCIe-Slots sind nur noch physisch x16, Lanes gibt es dann jedoch nur noch vier respektive zwei durch den B850-Chipsatz. Die vier Lanes sind zudem geshared mit dem dritten M.2, die letzten zwei eignen sich letztlich nur noch für eine kleine PCIe-Erweiterungskarte.

Sapphire NITRO+ B850A WIFI 7

SSDs werden auch bei Sapphire unter großen passiven Kühlelementen versteckt und mit einem kleinen Plastik-Clip anstelle einer Schraube festgehalten. Der oberste Slot ist mit vier Lanes nach PCIe 5.0 angesteuert, die weiteren sind PCIe-4.0-Slots. Das I/O Shield ist aufgeräumt und gut beschriftet, auch ein BIOS-Flash-Button zum Flashen ohne installierte CPU existiert.

Sapphire NITRO+ B850A WIFI 7
Sapphire NITRO+ B850A WIFI 7

Ebenfalls hier zu finden ist 2,5-GBit-LAN und Audio von Realtek, dazu USB-Ports in vielfältig gestaffelter Auswahl. Das Gesamtpaket ist letztlich ganz solide aufgestellt, aber eben, wie bereits erwähnt, ist das auch bei hunderten anderen AM5-Lösungen im Markt ganz ähnlich.

Übersicht zum NITRO+ B850A WIFI 7 von Sapphire
Übersicht zum NITRO+ B850A WIFI 7 von Sapphire (Bild: Sapphire)

Die Vielfalt im Markt hat Sapphire aber auch als Inspiration genutzt. Sinnvolle Dinge wurden so übernommen und ebenfalls integriert, aber auch etwas Neues gewagt. Allen voran geht das BIOS, welches definitiv anders ist.

So sieht Sapphires BIOS aus

Nach dem Einbau und der Installation einer CPU, SSD, RAM und Co. landet man beim ersten Start unweigerlich erst einmal im BIOS, um die richtigen Einstellungen vorzunehmen. Hier präsentiert sich direkt Sapphires erste große Neuerung.

Die meisten Dinge im BIOS sind mir der Maus bedienbar oder das ist sogar Voraussetzung: Zum Beispiel um die Boot-Reihenfolge per Drag&Drop zu ändern. Auch andere Dinge wie ein XMP-Profil aktivieren und mehr geht am einfachsten direkt im Dashboard über einen Mausklick. In den Untermenüs verstecken sich dann die weiteren Details und Optionen, die mannigfaltig ausfallen. Die nachfolgende Galerie liefert einen Eindruck.

Das neue Sapphire-BIOS

Windows-Installation, Treiber und Toolkit

Das neue Sapphire-Mainboard kommt nach der Installation von Windows 11 samt neuester Updates fast vollständig funktionsfähig daher, einige Ausrufezeichen verbleiben im Gerätemanager jedoch.

Nach der Windows-Installation fehlt noch einiges
Nach der Windows-Installation fehlt noch einiges

Wenig verwunderlich: Das Aushängeschild Wi-Fi 7 von MediaTek braucht einen zusätzlichen Treiber, dasselbe gilt für das angeschlossene Bluetooth. Beides gibt es über die wenig übersichtliche Herstellerseite.

WLAN-Treiber umständlich über den Geräte-Manager installieren
WLAN-Treiber umständlich über den Geräte-Manager installieren

Die letzten Ausrufezeichen verschwinden dann, wenn AMDs neuester Chipsatztreiber installiert ist. Nun ist das System auch wirklich einsatzbereit.

AMD Ryzen 7 9800X3D auf SAPPHIRE NITRO+ B850A WIFI 7
AMD Ryzen 7 9800X3D auf SAPPHIRE NITRO+ B850A WIFI 7
DDR5-6000 mit AMD Ryzen 7 9800X3D auf SAPPHIRE NITRO+ B850A WIFI 7
DDR5-6000 mit AMD Ryzen 7 9800X3D auf SAPPHIRE NITRO+ B850A WIFI 7

Die letzten Wochen hat Sapphire genutzt, um auch nach dem Austausch mit ComputerBase einige Anregungen umzusetzen. Dies betraf unter anderem die bereits angesprochene Webseite: Wo gibt es eigentlich Treiber, Software und Co? Das alles war zuvor kaum auffindbar, nun ist die Kategorie immerhin direkt im Blickfeld, wenn die Produktseite betreten wird.

Auch das bisher von Grafikkarten bekannte TriXX-Tool gibt es seit November in finaler Version für Mainboards: Trixx-M getauft. ComputerBase hatte auf dessen Release noch gewartet, bevor der Test online ging.

TriXX-M ist aktuell primär ein kleines Analyse-Tool, mit dem sich aber auch RGB steuern lässt. Im Falle des im Test verbauten G.Skill-Speichers klappt auch das ohne Probleme. Asus Armoury Crate bietet deutlich mehr Funktionen.

Sapphires TriXX-M-Software im Einsatz

Unauffällig und solide in Tests

In den klassischen Benchmarks liefert Sapphire dann auch genau das ab, was erwartet wird. Mit 134/1337 Punkten in Cinebench R24 liegt es auf dem Niveau der Referenzplattform im ComputerBase-Test und den anderen B850-Boards, auch in Handbrake sind es nur wenige Sekunden Unterschied bei einer Projektdauer von knapp elf Minuten. Damit ist bereits klar, dass dieses AMD-Mainboard genau das gleiche leistet wie die anderen.

Die Leistungsaufnahme ist ein klein wenig geringer als bei den größeren und teureren Vertretern, was auch der etwas kleineren Stromversorgung geschuldet ist. 16,5 Watt Package Power meldet der AMD Ryzen 7 9800X3D auf Sapphires neuer Plattform im Leerlauf „nur“, in der Spitze genehmigt er sich 141 Watt. Den Takt fährt die CPU dabei bis ans Maximum von 5,25 GHz aus.

Aktuelles BIOS mit aktuellem Microcode
Aktuelles BIOS mit aktuellem Microcode

Und der Rest? Es funktioniert alles problemlos, genau so, wie man sich das von einer knapp 170 Euro teuren Platine auch vorstellt. Mit Lösungen wie diesen verwundert es letztlich auch nicht, dass die B850-Boards die aktuell meistverkauften bei AMD sind und es wohl auch noch eine lange Zeit bleiben werden. Sie decken schlichtweg nahezu alles ab, was ein normaler Nutzer eines Selbstbau-PCs braucht.

Ersteindruck

Nach der Auseinandersetzung mit dem neuen Mainboard-Portfolio von Sapphire inklusive erster Tests und Alltagserfahrungen bleibt festzuhalten, dass die Hardware auf solider Basis steht und überzeugen kann.

Sapphire hat viele Jahre Erfahrung mit Mainboards, im Embedded- und OEM-Geschäft ist der Hersteller stets aktiv gewesen. Vieles wirkt deshalb auch heute noch hier und da wie „früher“. Mitbewerber sind heute aber mitunter schon einen Schritt weiter: Sei es beim Thema Treiberinstallation, Support, der Navigation auf der Webseite, Tools etc. pp.

Das alles sind keine kritischen Punkte, aber bei Mainboards, die unterm Strich mit minimalen Abweichungen in ihrer Klasse doch letztlich alle nahezu das gleiche bieten, können auch diese „Softskill“ aber einen Unterschied machen.

Sapphire NITRO+ B850A WIFI 7
Sapphire NITRO+ B850A WIFI 7

Das Nitro+ 850A WiFi 7 als aktuelles Spitzenmodell im Sapphire-Portfolio hat es Ende November endlich in den Handel geschafft – und kann sich sehen lassen. Relativ dezent im Auftritt, liefert es das ab, womit es wirbt.

Die Leistung ist identisch zu anderen B850-Mainboards, bei der Ausstattung sticht neuestes WiFi 7 hervor, ansonsten ist der Rest aber auch nur Durchschnittskost.

Der Blick auf die weiteren Mainboards untermauert zeigt ein vergleichbares Bild. Sapphire bietet grundsolide Platinen, die ihren Dienst verrichten werden, wie er gedacht ist. Deshalb argumentiert Sapphire aber auch gleich zum Start mit dem Preis: Alle Produkte sind ziemlich günstig in ihrer jeweiligen Klasse, das Flaggschiff gibt es ab 166 Euro; mit Wi-Fi 7 ist das fast Benchmark. Vor allem Kunden, die sich mit Mainboards auskennen und Sapphires BIOS-Support Vorschusslorbeeren gönnen, können hier bedenkenlos zugreifen.

Aber den großen breiten Massenmarktmarkt abzuholen, wird erst einmal nicht einfach. Denn auch die Platzhirsche brachten und bringen in diesen und den letzten Wochen viele Updates für ihre Produktpalette, überall gibt es neue Mainboards (z.B. MSI „Max“) und Ergänzungen im Portfolio – zu den ohnehin schon hunderten Alternativen am Markt. Sapphire hat sich ins Haifischbecken gewagt. Das allein ist schon ein Lob wert!

ComputerBase hat das Nitro+ 850A WiFi 7 von Sapphire zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.

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Starker 65-Zoll-Fernseher unter 500 Euro


Gute Fernseher müssen nicht immer teuer sein. Das beweist Hersteller TCL bereits seit einigen Jahren. Kurz vor Weihnachten könnt Ihr Euch mit dem T8C ein richtig starkes Modell mit QLED-Panel, 144 Hz und 65-Zoll-Bilddiagonale für weniger als 500 Euro bei Amazon schnappen.

In rund zwei Wochen ist Weihnachten. Befindet Ihr Euch schon im Geschenkefieber, ist Amazon sicherlich eine der beliebtesten Anlaufstellen. Hier finden sich bekanntermaßen allerhand Produkte, die sich auch als Last-Minute-Geschenke lohnen. Möchtet Ihr Euch selbst an Weihnachten beschenken oder jemandem eine richtig große Freude machen, könnt Ihr Euch aktuell auch einen 65-Zoll-Fernseher von TCL zum Vorzugspreis schnappen.

TCL T8C: Starke Features, aber…

Der Hersteller ist vor allem für sein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bekannt. Ähnlich wie Hisense setzt TCL auf eher günstige Fernseher, die jedoch in puncto Bildqualität durchaus überzeugen können. Das gilt auch für den T8C. Das Gerät kam erst in diesem Jahr auf den deutschen Markt und bietet ein QLED-Panel, das eine native 4K-Auflösung nutzt. Die Bildwiederholfrequenz liegt mit 120 Hz im guten bis sehr guten Bereich und lässt sich dank der Gaming-Features sogar auf 144 Hz erhöhen.

Features des TCL 65T8C.
Neben einem QLED-Panel erwartet Euch auch Dolby Vision und eine hohe maximale Bildwiederholrate. Bildquelle: TCL

Mit VRR und ALLM gesellen sich weitere Funktionen hinzu, die sogar bei manchen deutlich teureren Geräten fehlen und das Gaming-Erlebnis, dank geringeren Bildverzerrungen und schnelleren Eingaben, deutlich angenehmer gestalten können. Auch bei den Anschlüssen lässt sich TCL nichts vormachen. Ganze vier HDMI-2.1-Ports finden sich hier. Für die nötige Leistung sorgt ein KI-Prozessor. Das größte Problem des TVs liegt jedoch in der maximalen Helligkeit. Diese ist mit 350 Nits angegeben und etwas gering während auch ein Full-Array-Local-Dimming fehlt, was für diese Preisklasse aber vollkommen in Ordnung ist.

65-Zoll-TV unter 500 Euro: Für wen lohnt sich das Angebot?

Was diesen Deal so gut macht, ist natürlich nicht nur das Datenblatt. Der Fernseher bewegt sich im oberen Mittelklasse-Segment und kann natürlich mit Top-Modellen von LG oder Samsung nicht wirklich mithalten. Aber das muss er auch nicht. Denn aktuell bekommt Ihr den TCL 65T8C für 489 Euro bei Amazon – und das ohne jegliche Versandkosten für Prime-Mitglieder. Die UVP über 699 Euro wird somit um 30 Prozent unterboten. Ein Preisvergleich zeigt, dass der aktuell nächstbeste Preis bei 606,20 Euro liegt. Zusätzlich gab es dieses Modell bisher nicht günstiger.

Für wen lohnt sich dieser Deal also? Falls Ihr auf der Suche nach einem günstigen Smart-TV seid, einen hohen Wert auf eine ordentliche Bildqualität und im besten Fall auch auf gute Gaming-Features legt, macht Ihr mit dem TCL T8C absolut nichts falsch. Erwartet Ihr jedoch einen perfekten Schwarzwert, unzählige Bildverbesserungs-Funktionen oder einen brachialen Sound, müsst Ihr tiefer in die Tasche greifen. Ist Euch der Preis noch etwas zu hoch, könnt Ihr Euch auch die 55-Zoll-Variante zum Bestpreis schnappen. Den TCL 55T8C gibt’s jetzt für 375 Euro.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der TCL T8C interessant für Euch oder muss es zwingend ein LG sein? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!





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MOU unterzeichnet: Tata könnte in Indien Intel-Chips für lokale Märkte bauen


MOU unterzeichnet: Tata könnte in Indien Intel-Chips für lokale Märkte bauen

Bild: Tata

Die Tata Group hat mit Intel eine Vereinbarung unterzeichnet, die Möglichkeiten einer Chip-Produktion und Packaging für Intel auszuloten. Dabei geht es um den lokalen als vermutlich auch andere aufstrebende Märkte, das Wie, Was und Wann soll nun genauer geklärt werden.

Vorerst ist es nur ein Memorandum of Understanding (“MoU”), also eine Absichtserklärung. Wichtig sind auch die weiteren Formulierungen in der Pressemitteilung. Denn noch ist nichts Genaues festgelegt, es gibt nur die Intention, die Möglichkeiten in vielen Bereichen, unter anderem der Fertigung aber auch dem Packaging und Testen zu erkunden. Am Ende könnte es auch darauf hinauslaufen, dass Tata einige Teile aus Intels Referenzplattformen für eigene Lösungen nutzen wird.

Intel and Tata intend to explore manufacturing and packaging of Intel products for local markets at Tata Electronics’ upcoming Fab and OSAT (Outsourced Semiconductor Assembly and Test) facilities, as well as a collaboration for advanced packaging in India. In addition, Intel and Tata intend to explore the opportunity to rapidly scale tailored AI PC solutions for consumer and enterprise markets in India, which is projected to be a global top five market by 2030. This collaboration would leverage Intel’s AI compute reference designs, Tata Electronics’ industry-leading Electronics Manufacturing Services (EMS) capabilities, and broad access to the Indian market through Tata Group companies.

Randhir Thakur, aktueller CEO & Managing Director, Tata Electronics, ist ein ehemaliger Intel-Manager, der 2023 Intel Foundry als damaliger Leiter verließ und zu Tata nach Indien wechselte. Die Tata Group ist ein großes indisches Konglomerat, ähnlich in etwa wie Samsung in Südkorea.

Intel-Chips oder eher Packaging?

Viele Details sind Fehlanzeige, auch passen dadurch einige der Aussagen nicht zusammen und ins bisherige Bild. Die Tata Group baut seit dem letzten Jahr für 11 Milliarden US-Doller zusammen mit dem taiwanischen Unternehmen Powerchip eine Fabrik, die jedoch auf die 28-nm-Fertigung zielt, geplant ist eine Kapazität von direkt 50.000 Wafern im Monat. Auch ein Packaging-Komplex ist seit dem letzten Jahr im Bau.

Genau diese beiden Anlagen in Gujarat und Assam werden nun durch Medienberichte unter anderem von Reuters und The Times of India auch für Intel ins Spiel gebracht.

Nichts was halbwegs aktuell ist, würde aus Intels Portfolio aber hierfür passend erscheinen, schon gar nicht, wenn der Blick von 2027 hinaus in die Zukunft geht. Maximal beim Thema Test und Packaging könnte sich der Standort als passend erweisen, eine echte Chipfertigung für Intel ist aktuell eher nicht vorstellbar.

Was am Ende letztlich dabei wirklich herauskommt, werden erst die kommenden Jahre offenbaren. Intel-CEO Lip-Bu Tan feiert zwar die Vereinbarung, nennt letztlich aber auch keine Fakten.





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Android-16-Update gestoppt! Diese Handys sind betroffen


Freut Ihr Euch auf das Nothing-OS-4.0-Update? Da seid Ihr nicht allein. Das auf Android 16 basierende Software-Update hat einen guten Start hingelegt, aber schnell sind Fehler aufgetaucht, die viele Nothing-Nutzer in der Schwebe gelassen haben, da der Rollout zur Behebung der Fehler pausiert wurde.

Nothing OS 4.0 ist eines der spannendsten Android-16-Updates. Die stabile Version erreichte Ende November das Phone (3), gefolgt von älteren Modellen. Während der Rollout zunächst reibungslos zu verlaufen schien, zog das Unternehmen das Update auf halber Strecke zurück und ließ viele berechtigte Geräte auf eine spätere Veröffentlichung warten. Der Grund für die Unterbrechung ist bekannt, aber es gibt noch kein genaues Datum, wann es weitergeht.

Zahlreiche Bugs nach der Installation von Nothing OS 4.0

Im Community-Forum von Nothing hat ein Phone (3)-Nutzer eine Reihe von Fehlern beschrieben, die einige Tage nach dem Update auf Nothing OS 4.0 auftraten. Dazu gehörten Störungen des Wi-Fi und Apps, die nicht richtig funktionierten, wenn sie minimiert waren. Der Nutzer berichtete auch von häufigen Verbindungsabbrüchen mit Android Auto, sowohl kabelgebunden als auch drahtlos.

In der Zwischenzeit meldete ein Phone (2)-Nutzer Probleme mit Konten, bei denen sich das Gerät wiederholt abmeldete, selbst nachdem es sich über die Einstellungen angemeldet hatte. Ein anderer Besitzer bemerkte, dass die Statusleiste nach einiger Zeit auf die Standardeinstellungen zurückfiel, die Animationen der Einstellungen fehlerhaft waren und der Editor für die Schnelleinstellungen nicht richtig funktionierte.

Three smartphone screens showing Nothing OS 4.0 interface with time, battery, and app icons.
Drei Smartphone-Bildschirme zeigen die Nothing OS 4.0-Oberfläche mit Uhrzeit-, Akku- und App-Symbolen. Bildquelle: Nothing

Unabhängig davon teilte ein Phone (3a)-Nutzer auf Reddit mit, dass die App-Suchfunktion instabil war und verzögerte Ergebnisse anzeigte. Andere Nutzer berichteten, dass das System trotz der Installation der stabilen Version weiterhin anzeigte, dass sie im Android-Beta-Programm eingeschrieben“ seien.

Nothing OS 4.0 Release in der Schwebe

Diese Probleme schienen zunächst nur vereinzelt aufzutreten, so dass Nothing den Rollout letzte Woche fortsetzte. Ein neuer Bericht vom Wochenende zeigte jedoch, dass das Unternehmen das Update pausiert hat, nachdem sich Nutzer erkundigt hatten, warum es ihre Geräte noch nicht erreicht hatte.

Daraufhin erklärte Nothing , dass OS 4.0 „vorübergehend gestoppt und aus dem aktuellen Rollout entfernt wurde, während wir an einer dringenden Lösung arbeiten.“ Obwohl unklar ist, welche konkreten Fehler die Verschiebung verursacht haben, ist es wahrscheinlich, dass das Unternehmen Fehler gefunden hat, die behoben werden müssen.

Wir sind Ihnen sehr dankbar für diese Klarstellung. Wir haben eine Rückmeldung vom zuständigen Team erhalten und bedauern, Ihnen mitteilen zu müssen, dass wir den aktuellen Rollout von Version 4.0 vorübergehend gestoppt und entfernt haben und an einem dringenden Fix arbeiten. Nachdem die korrigierte Version die internen Tests abgeschlossen hat: Benutzer, die bereits auf 4.0 aktualisiert haben, erhalten ein neues gepatchtes Update. Benutzer, die das 4.0-Update noch nicht erhalten haben, erhalten die richtige offizielle Version, sobald der Rollout wieder aufgenommen wird.

Es gibt keinen klaren Zeitplan dafür, wann Nothing die Veröffentlichung seines Android-16-Updates wieder aufnehmen wird. Außerdem hat das Unternehmen noch keine vollständige offizielle Erklärung für die Pause geliefert.

Bislang wurde das Update für Nothing Phone (3), Phone (3a) (Test), Phone (3a) Pro, Phone (2), Phone (2a) und Phone (2a) Plus zur Verfügung gestellt. Aufgrund des gestaffelten Rollouts haben jedoch noch nicht alle berechtigten Geräte das Update erhalten.

Das Update bringt Leistungsoptimierungen für ein stabileres und schnelleres Erlebnis. Außerdem führt es flüssigere Animationen, eine verfeinerte Benutzeroberfläche und mehr Widget-Layout-Optionen ein. Das KI-Dashboard wurde erweitert, um zusätzliche Nutzungsmetriken wie Sprachmodellaktivität und -dauer anzuzeigen.



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