Apps & Mobile Entwicklung
Satte Rabatte auf smarte Beleuchtung von Philips Hue & Co.
Smarte Beleuchtung liegt im Trend. Vor allem Philips Hue dürfte den meisten von Euch ein Begriff sein. Möchtet Ihr Energie sparen oder Eurem Zuhause ein ganz besonderes Ambiente verleihen, kommt die „Lichtwoche“ wie gerufen.
MediaMarkt lässt sich jede Woche neue Aktionen einfallen, bei denen Ihr durchaus spannende Deals entdecken könnt. Seid Ihr etwa auf der Suche nach smarten Lichtern, habt Ihr aktuell die Möglichkeit auf eine ganze Palette von Glühbirnen, Stehlampen oder Lightstrips von Philips Hue & Co. zu sparen.
Lichtwoche bei MediaMarkt – Lightbar zum Bestpreis sichern
Aus über 90 Produkten ist uns vor allem der aktuelle Deal zu den Philips Hue White and Color Ambiance Play Lightbars* aufgefallen. Die Leuuchten gibt es im Doppelpack zum Bestpreis. Sie bieten Euch 16 Millionen Farben und bieten ein kompaktes Design, wodurch sie auch auf dem Wohnzimmertisch problemlos Platz finden. Über Hue Sync könnt Ihr die Lampen ganz einfach mit Eurer Musik oder dem laufenden Film synchronisieren, wodurch es auch als Ambient-Light nutzbar ist.

Möchtet Ihr die Lightbars von Philips Hue (Marktübersicht) am TV montieren, ist das ebenfalls problemlos möglich. Die entsprechenden Halterungen finden sich, zusammen mit einem Tischständer, Montage-Set und einem Netzteil direkt im Lieferumfang. Aufgrund des Aufbaus strahlen die Leichtelemente zudem indirektes Licht aus, wodurch Ihr nicht geblendet werdet – außer Ihr schaut direkt in die Lichtquelle. Die Lightbars leuchten bei einer Farbtemperatur zwischen 2.000 und 6.500 Kelvin in einem warmen Licht. Zudem sind sie mit HomeKit, Zigbee und Amazon Alexa kompatibel.
Der UVP in Höhe von 139,99 Euro wird von MediaMarkt um 30 Prozent reduziert. Dadurch zahlt Ihr noch 97,47 Euro für die Philips Hue White and Color Ambiance Play Lightbars*. Ein Preisvergleich zeigt: Aktuell ist niemand günstiger.
Weitere Angebote der Aktion
Natürlich finden sich noch weitere Deals im Portfolio von MediaMarkt. Aufgrund der Masse haben wir Euch einige Highlights nachfolgend noch einmal aufgelistet:
Interessiert Ihr Euch für smarte Beleuchtung und möchtet diese bei einem vertrauenswürdigen Händler bestellen, solltet Ihr die Lichtwoche-Aktion* nicht verpassen. Noch ein Hinweis: Die Preise können hier in den kommenden Tagen noch variieren. Einige Produkte können auch nach wenigen Stunden bereits ausverkauft sein. Die ganze Aktion* gilt noch bis zum 19. Oktober 2025.
Was haltet Ihr von der Aktion? Ist einer der Deals spannend für Euch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
Apps & Mobile Entwicklung
Pixel Watch erscheint fast wie neu!
Eines der besten Dinge an der neuen Pixel Watch 4 ist, dass sie mit Wear OS 6 läuft, das eine Reihe von Verbesserungen mit sich bringt, darunter die umfassende Überarbeitung des Material 3 Expressive Designs. Jetzt bekommen auch die Besitzer älterer Pixel Watch-Modelle, darunter die Pixel Watch 3 und Watch 2, das gleiche Upgrade.
Ältere Pixel Watch-Modelle erhalten Wear OS 6
Wie in einem Blogbeitrag angekündigt, wird Wear OS 6, das auf Android 16 basiert, ab heute auf die Pixel Watch 3 und Pixel Watch 2 ausgerollt. Das Update kommt als Firmware-Version BP3A.250905.014.W3 und ist sowohl für die Bluetooth/Wi-Fi als auch für die Mobilfunkversion (LTE) der Pixel Watch 3 und Watch 2 verfügbar.
Nutzer/innen in anderen Ländern, darunter Großbritannien und Deutschland, haben auf Reddit ebenfalls berichtet, dass sie das Update erhalten haben, was auf einen globalen Rollout hindeutet.

In der Zwischenzeit hat Google das vollständige Over-the-Air-Image der Pixel Watch für Oktober auf seiner Website veröffentlicht und bietet den Nutzern die Möglichkeit, die Firmware manuell auf ihr Gerät zu übertragen.
Google hat nicht bestätigt, ob die ursprüngliche Pixel Watch das Update erhalten wird, obwohl frühere Ankündigungen besagten, dass die Unterstützung für das Modell der ersten Generation bis Oktober 2025 andauern wird.
Was ist neu in Wear OS 6?
Wear OS 6 bringt die volle Material 3 Expressive UI Behandlung auf die Pixel Smartwatches, nachdem ausgewählte Apps sie schon früh eingeführt haben. Es erwartet dich eine aufgefrischte, farbenfrohere Oberfläche mit aktualisierten Farbthemen, neuen Symbolformen und Schriftarten sowie „federnden“ Animationen. Diese Designänderungen erstrecken sich auch auf die Kachel-Layouts.
BC25 Styles & Komponentenübernahme
- Dynamische Farbthemen
- Abgerundete Schriftarten und Icons
- Neue Wear 6-Komponenten (Edge-Buttons, Picker, Dialoge, Scrollbar, etc.)
- Aktualisierte Kachelvorlagen/Layouts
Automatischer Start von Google Maps auf Wear OS-Uhren
- Bleib auf dem richtigen Weg: Mit der neuesten Version der Google Maps App startet die Wegbeschreibung automatisch auf deiner Smartwatch, wenn du zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs bist.
Safety Check Timer Erweiterung
- Nutzer können einem aktiven Safety Check Zeit hinzufügen.
Neben den optischen Verbesserungen enthält Wear OS 6 auch Leistungsoptimierungen, die laut Google die Akkulaufzeit auf unterstützten Pixel Watches um bis zu 10 % verbessern.
Das Update führt außerdem den automatischen Start von Google Maps bei Aktivitäten wie Radfahren und Wandern ein, damit die Nutzer/innen auf dem richtigen Weg bleiben. Außerdem gibt es jetzt die Möglichkeit, die Zeit für den aktiven Safety Check zu verlängern.
Wenn Ihr einen tieferen Einblick in die größten Änderungen von Wear OS 6 haben wollt, schaut Euch den Einblick meiner Kollegin Camila an.
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Belohnung: Apple erhöhte die Prämien für gemeldete Schwachstellen
Apple erhöht die Prämien des hauseigenen Belohnungsprogramms für das Auffinden von Sicherheitslücken deutlich. Seit Start 2020 wurden über 35 Millionen Dollar an mehr als 800 Forschende vergeben, teils mit Einzelbeträgen von bis zu 500.000 Dollar. Jetzt kündigt Apple das nächste Kapitel an.
Neues System ab November
Es besteht in noch höheren Prämien, erweiterten Kategorien und einem neuen „Target Flags”-System, das die Ausnutzbarkeit von Fehlern objektiv belegen soll und somit eine beschleunigte Auszahlung der Prämien ermöglicht. Die Änderungen treten im November 2025 in Kraft, eine vollständige Liste von Kategorien, Belohnungen und Boni wird dann veröffentlicht.
Das Belohnungsprogramm gilt für alle von Apples Betriebssystemen: iOS, iPadOS, macOS, visionOS, watchOS und tvOS.
Die bisher lancierten Änderungen betreffen folgende Bereiche:
Neue Höchstpreise
Sogenannte Exploit-Ketten, die ähnlich wie Spionageangriffe tief in Systeme eindringen (können), werden zukünftig mit bis zu 2 Millionen US-Dollar vergütet, mit Boni (z. B. Lockdown Mode-Umgehungen und Fehler in Beta-Software) potenziert sich dies auf über 5 Millionen US-Dollar. Auch in anderen Bereichen erhöhen sich die Beträge teils deutlich, für einen unautorisierten Zugriff auf die iCloud beispielsweise sogar auf 1 Million US-Dollar. Da es auf macOS möglich ist, Software aus verschiedenen Quellen auszuführen, ist Apples „Gatekeeper“ die vorderste Verteidigungslinie bei der Abwehr von Schadsoftware. Für eine komplette Umgehung des Gatekeepers werden daher 100.000 US-Dollar geboten. Apple betont, dass so ein Angriff bisher noch nie gezeigt werden konnte, daher nun die hohen Belohnungen.
Apple nennt noch ein paar weitere Beispiele für erhöhte Belohnungen ab November. Für einen „Zero-Click-Chain-Exploit“, also eine Schwachstelle, die keinerlei Nutzerinteraktion erfordert, werden zukünftig zwei statt einer Million US-Dollar gezahlt. Für einen „One-Click-Chain-Exploit“ (ein Klick durch den Benutzer) sind es ab November eine Million, statt bisher 250.000 US-Dollar.
Mehr Kategorien
Genauere Informationen erfolgen erst zum Start des neuen Programms im November, allgemein geht es aber darum, mehr Angriffsarten im Belohnungsprogramm abzudecken. Apple hat aber schon ein weiteres Beispiel genannt: Für das Auffinden eines „Wireless-Proximity-Exploits“, also einer Schwachstelle, die drahtlos (Wi-Fi, NFC, und so weiter) ausgenutzt werden kann, werden eine Million US-Dollar geboten.
„Target Flags“-System
Neben den Erhöhungen und neuen Kategorien soll es zukünftig auch um die schnellere Auszahlung von Belohnungen gehen, dies soll das „Target-Flag“-System sicherstellen. Hintergedanke ist, dass Forschende ihre Kenntnisse zu Schwachstellen objektiv belegen können und dadurch eine rasche Auszahlung der Belohnungen sichergestellt ist, noch bevor es ein Patch für das Problem gibt, da Apple an den „Flags“ (englisch für „Flaggen“) objektiv erkennen kann, dass eine Schwachstelle vorliegt. Wie das mit den „Target-Flags“ genau funktioniert bleibt zur Stunde offen, laut Apple sind die Flaggen aber in den eigenen Betriebssystemen eingebaut. Die Namensgebung des System beruht auf dem Spielprinzip „Capture-the-Flag“. Wer die Flagge schnappt, bekommt die Belohnung.
Belohnung auch für theoretische Schwachstellen
Apple betont, dass die Top-Belohnungen nur für Schwachstellen gelten, die die aktuell verfügbare Software und Hardware betreffen. Neueste Geräte und Betriebssystemversionen mit fortschrittlichen Sicherheitsfunktionen, wie beim iPhone 17, erhöhen den Wert zusätzlich. Abseits davon werden jährlich auch zahlreiche Berichte über Schwachstellen abseits vom Belohnungsprogramm eingereicht, die meist nur geringe Auswirkungen auf die reale Nutzersicherheit haben. Für solche Berichte erhalten Melder künftig 1.000 US-Dollar als Belohnung. Diese zusätzlichen Belohnungen wurden bereits zeitweise getestet und werden nun dauerhaft ins Belohnungsprogramm aufgenommen.
Kostenlose iPhones für Schutzbedürftige
Apple hebt das iPhone 17 in seiner Meldung mehrfach hervor, was daran liegt, dass es von Apple als besonders sicher eingestuft wird. Grund dafür ist die sogenannte „Memory Integrity Enforcement“-Funktion. Diese sorgt dafür, dass kein ungeprüfter Code in sicherheitsrelevanten Bereichen des Speichers ausgeführt werden beziehungsweise Daten verändert werden können.
Apple hatte bereits im Jahr 2022 ein Programm aufgelegt, mit dem damals iPhones im Wert von 10 Millionen US-Dollar an Organisationen verteilt wurde, die sich zivilgesellschaftlich engagieren. Da in solchen Organisationen oft ein hohes Maß an Datenschutz und Datensicherheit besteht, vor allem in nicht demokratischen Ländern, wird das Programm jetzt mit iPhones der aktuellen Generation neu aufgelegt. Die Organisationen können die Smartphones dann an besonders betroffene Mitglieder weiterreichen. Es liegen keine weiteren Informationen zum diesjährigen Umfang des Programms vor.
Für 2026 hat Apple außerdem verkündet, dass es ein weiteres Programm gibt, das Personen offen steht, die über nachweisliche Kompetenz in der Sicherheitsforschung verfügen. Interessenten können sich bis zum 31. Oktober 2025 bewerben. Meldungen, die über das „Security Research Device Program“ genannte Projekt gemeldet werden, erhalten bevorzugte Bearbeitung im oben genannten Belohnungsprogramm.
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Steam Next Fest: Virtuelle Indie-Messe liefert hunderte Spieledemos
Dreimal im Jahr rückt Valve mit der Steam-Spielevorschau eine Woche lang Demos zu neuen Spielen und Entwickler-Livestreams in den Mittelpunkt – und jetzt ist es wieder soweit. Noch bis zum 20. Oktober um 19:00 Uhr stehen auf Steam „hunderte“ noch nicht erschienene Spiele im Rahmen kostenloser Demo-Versionen zur Verfügung.
Eine Woche voller Indie-Demos
Dabei handelt es sich hauptsächlich um bevorstehende Indie-Projekte und Spiele kleinerer Entwicklerteams, Triple-A-Produktionen nehmen in der Regel nicht an der Aktion teil. Bei den Genres wiederum deckt die Steam-Spielevorschau die volle Bandbreite ab: Von Action-Rollenspielen über Aufbauspiele bis hin zu Ego-Shootern ist alles dabei.
Valve bewirbt das Event als Online-Alternative zu Spielemessen, auf denen Besucher noch lange nicht verfügbare Titel anspielen können, und betont: Im Gegensatz zum hektischen Ausprobieren im Messetrubel lassen sich Spiele beim Next Fest in aller Ruhe und ohne Wartezeit antesten. Das Versprechen ist folglich das Erlebnis der Indie Area in Halle 10 auf der Gamescom – aber in virtuell.
Welche Demos gibt es?
Einen ersten Anhaltspunkt zu interessanten Spielen liefert neben einem Trailer eine von Valve algorithmisch zusammengestellte „Entdeckungsliste“ an teilnehmenden Spielen mit verfügbarer Demo-Version auf der Startseite der Aktion im Steam-Shop, die unter Berücksichtigung der bisher gespielten Titel eines Steam-Accounts ausgewählt wurden.
Darüber hinaus gibt es Listen der beliebtesten und bald verfügbaren sowie der meistgewünschten Spiele, die am Next Fest teilnehmen. Alternativ lassen sich die Titel nach den täglichen aktiven Spielern der Demo-Version sortieren. Außerdem lassen sich die Demos nach Kategorie sortieren: Action, Abenteuer, Strategie, Simulation, Rollenspiele, Rätsel, Sport- und Rennspiele, Jump’n’Runs, Visual Novels, Idle Games und Rhythmusspiele.
Entwickler dürfen mit einem Spiel nur ein Mal an Valves Spielevorschauen teilnehmen. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die allermeisten der diesmal teilnehmenden Titel erstmals im Rahmen einer Demo spielbar sind.
Wer konkrete Spiele empfehlen möchte, kann dies in den Kommentaren tun. Auch Anmerkungen oder Erfahrungen zu teilnehmenden Titeln sind gerne gesehen – welche Games kommen bei euch gut an und welche Demo sollte keinesfalls ausgelassen werden?
Entwickler-Livestreams beantworten Fragen
Was während der Teilnahme an einer Vor-Ort-Messe aber auch gegeben ist: Der kommunikative Austausch mit den Entwicklern. Und diesbezüglich verweist Valve auf die zahlreichen Livestreams im Rahmen des Steam Next Fests, in denen Spielentwickler ihre eigenen Titel spielen sowie erklären, Einblicke in die Entwicklung geben und auf die Fragen des Publikums eingehen. Die ersten Streams laufen bereits.
Dreimal im Jahr
Das Steam Next Fest findet dreimal im Jahr statt, üblicherweise im Februar, im Juni und eben im Oktober. Bis zur nächsten Ausgabe mit gänzlich neuen Demos dauert es also noch vier Monate. Bis dahin stehen einige klassische Steam-Sales an.
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