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Saug- und Mähroboter zum Schnäppchenpreis
Stellt Euch vor: Ihr kommt nach Hause, die Böden glänzen, der Rasen ist gemäht und selbst die Fenster strahlen wie frisch geputzt – ganz ohne, dass Ihr selbst Hand anlegen musstet. Klingt nach Zukunftsmusik? Nicht mit den aktuellen Angeboten von Ecovacs im Rahmen der Amazon Prime Days!
Der Premium-Hersteller senkt die Preise auf seine smarten Haushaltshelfer und macht es damit so einfach wie selten, sich echte Erleichterung ins Haus zu holen – mit satten Rabatten von bis zu 44 Prozent. Ecovacs gehört zu den Top-Marken im Bereich smarter Reinigungs- und Gartenroboter. Und genau das macht die aktuellen Angebote so spannend: Statt No-Name-Geräte mit Kompromissen zu kaufen, könnt Ihr Euch jetzt für kleines Geld bewährte Technik sichern. Vom Saug- und Wischroboter mit selbstreinigender Servicestation bis hin zum Mähroboter für große Grundstücke oder einem Fensterputzroboter für streifenfreien Durchblick – bei diesen Deals ist für nahezu jeden Haushalt etwas dabei.
Ecovacs Deebot T50 Pro Omni: Saugroboter fast zum halben Preis
Das absolute Schnäppchen-Highlight ist der Deebot T50 Pro Omni, den Ihr im Rahmen der Prime Days für 499 Euro* bekommt – das sind satte 44 Prozent Rabatt auf die UVP. Der Roboter bringt so ziemlich alles mit, was man sich wünschen kann. Starke 15.000-Pa-Saugkraft sorgen für eine gründliche Teppichreinigung. Haustierbesitzer profitieren dabei von der ZeroTangle 2.0 Bürste, die Haare aufnimmt, ohne sich zu verheddern.
Weiterhin ist auch eine Wischfunktion an Bord. Zwei rotierenden Wischmopps polieren Eure Hartböden. Selbst besonders hartnäckige Flecken fallen den bis zu 180 Umdrehungen pro Minute zum Opfer. Sollte der T50 Pro Omni doch mal etwas übersehen haben, sorgt die KI-basierte Fleckenerkennung dafür, dass er noch mal nacharbeitet.
Die automatisch ausfahrbare Seitenbürste putzt auch in Ecken, was ein Nachwischen von Hand überflüssig machen sollte. Nach dem Reinigungsvorgang geht es ab in die Servicestation, wo sich der Roboter um Moppreinigung, Frischwasser-Nachschub und Staubentleerung kümmert. Ihr bekommt hier also nicht nur einen Saugroboter, sondern auch eine voll automatisierte Reinigungsstation, die Euren Boden fast komplett ohne Zutun in Ordnung bringen.
Nie wieder selbst Rasenmähen und Fensterputzen dank Ecovacs
Wenn Euch das Rasenmähen jedes Wochenende aufs Neue nervt, lohnt sich ein Blick auf den Ecovacs Goat A1600 RTK. Der smarte Mähroboter eignet sich für Flächen bis zu 1.600 m², er schafft Steigungen bis zu 50 Prozent und ist mit smarter Navigation via RTK ausgestattet. Die passende Station ist natürlich ebenfalls dabei. Auch hier spart Ihr jetzt ordentlich: Statt 1.499 Euro kostet das Modell aktuell nur noch 999 Euro – das entspricht einem Rabatt von 33 Prozent. Wir haben den Roboter übrigens bereits getestet, unser Fazit lest Ihr hier.
Fensterputzen gehört neben dem Rasenmähen bestimmt für viele zu den nervigsten Aufgaben im Haushalt. Wer sich das künftig sparen will, greift zum Ecovacs Winbot Mini, der Eure Fenster vollautomatisch reinigt. Der Preis: 249 Euro bei Amazon*.
Weitere Ecovacs-Deals zum Prime Day
Ob für drinnen oder draußen – die Ecovacs-Angebote rund um den Prime Day lohnen sich richtig. Ihr bekommt Top-Technik zum Spitzenpreis, spart Euch lästige Arbeit und gewinnt mehr Freizeit. Aber aufgepasst: Die Deals gelten nur für kurze Zeit – also besser nicht zu lange zögern! Auch andere Modelle des Herstellers wurden im Preis gesenkt. Diese sind ebenfalls spannende Alternativen – je nachdem, wie viel Ihr investieren wollt:
Findet Ihr die Angebote von Ecovacs spannend? Bei welchem Gerät würdet Ihr zuschlagen? Verratet es uns in den Kommentaren!
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Ecovacs. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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AMD Ryzen 5 9500F: 6-Kerner ohne iGPU gesichtet
Nachdem vor einigen Wochen bereits der AMD Ryzen 7 9700F mit acht Kernen in Supportlisten aufgetaucht ist, wurde nun auch dessen kleiner Bruder, der Sechskerner AMD Ryzen 5 9500F erstmals in Benchmarks gesichtet.
Der neue Prozessor ist in zwei publizierten Benchmark-Durchläufen auf Geekbench zu finden, die am 19. August durchgeführt wurden. Wie schon von anderen Ryzen-CPUs mit dem F-Suffix bekannt, handelt es sich hierbei praktisch um einen Ryzen 5 9600 mit deaktivierter Grafikeinheit. Der Basistakt ist mit 3,8 GHz identisch zum Modell mit aktiver iGPU, im Boost erreichte der Ryzen 5 9500F in den beiden Durchläufen jeweils knapp über 5.050 MHz, was etwa 150 MHz unter dem nominellen Boost-Takt des Ryzen 5 9600 liegt. Abstriche beim Cache müssen hingegen nicht gemacht werden.
Informationen zum Marktstart und Preis gibt es mangels offizieller Ankündigung durch AMD noch keine. Der AMD Ryzen 5 9600 ist auf dem freien Markt derzeit ab ab 205 Euro verfügbar, der Ryzen 5 9500F ohne iGPU und mit möglichen Einschnitten beim Boost-Takt muss entsprechend darunter landen, um eine Option zu sein.
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Resident Evil Requiem & Pragmata: Technik im Hands-on
ComputerBase hatte auf der Gamescom die Möglichkeit, die Capcom-Spiele Resident Evil Requiem und Pragmata auf dem PC anzuspielen. Da diese Möglichkeit durch Nvidia zu Stande gekommen sind, liefen die Spiele mit Pathtracing (Resident Evil Requiem) beziehungsweise Raytracing (Pragmata). Ein technischer Ersteindruck.
Beide Spiele liefen zwar mit maximalen Raytracing-Details, ob die restlichen Grafikdetails jedoch auch auf das Maximum gedreht waren, bleibt unklar, denn einen Blick in das Grafikmenü durfte die Redaktion nicht werfen. Nahe am Maximum waren diese aber auf jeden Fall. Sicher ist die Auflösung gewesen, denn hier war Ultra HD mit 3.840 × 2.160 Pixeln eingestellt. Darüber hinaus waren DLSS 4 Super Resolution (Stufe unklar) und DLSS Multi Frame Generation 4× aktiv.
Die Grafik von Resident Evil Requiem
Während der optische Stil von Resident Evil Requiem und Pragmata trotz gleicher Engine recht unterschiedlich ist, bieten beide einiges fürs Auge.
Pathtracing liefert ab
Vor allem Resident Evil Requiem macht optisch sehr viel Spaß, denn hier weiß die Beleuchtung mit der Pathtracing-Optik voll zu überzeugen. Nicht nur das, diese sorgt auch für eine dichte Atmosphäre, was in einem Horror-Spiel entscheidend ist.
So ist es zum Beispiel ein großer Vorteil, dass alle Lichtquellen nicht nur korrekte Schatten werfen, sondern auch, dass diese ihre Umgebung „einfärben“ können. Ein rotes Licht färbt entsprechend auch die Umgebung rot ein, was ohne Raytracing nur selten gut aussieht – oder eben gar nicht erst passiert. Das bedeutet aber nicht, dass für diesen Effekt unbedingt Pathtracing notwendig ist. Das wird aber erst ein Technik-Test klären können. Resident Evil Requiem wird am 27. Februar 2026 erscheinen, der Kaufpreis ist noch unbekannt.
Noch rauscht es sichtbar
Resident Evil Requiem ist zwar optisch gelungen, aber nicht fehlerfrei. So neigt das Bild immer mal wieder gut sichtbar zum Rauschen, was auf einen nicht perfekt arbeitenden Denoiser hinweist. Da während der Demo vermutlich DLSS Ray Reconstruction aktiv gewesen ist, ist genau dort auch die Baustelle zu suchen: Hier muss Capcom sich noch einmal mit Nvidia zusammensetzen, um den Effekt zu minimieren oder völlig abzustellen.
Die Grafik von Pragmata
Resident Evil Requiem spielt sehr viel mit Licht und Schatten, bei Pragmata ist das nicht der Fall. Hier ist die Spielwelt zumindest in der Demo in viel Licht getauft, entsprechend hell geht es überall zu. Das gespielte Level öffnet sich zwar nicht sonderlich, primär sind eher enge Korridore und Gegenden zu sehen, dafür sind diese aber detailliert ausgestaltet.
Die Charaktere trumpfen auf
Vor allem in die Charaktere wurde viel Arbeit gesteckt, sei es in den Anzug des Spielers, das Mädchen und auch die Gegner. Hier gibt es wahrlich viel fürs Auge zu sehen. Das Spiellevel selbst ist in einem klinischen, sehr reinen Design zu sehen, wie man es bei einer Raumstation erwartet. Die Materialien sind damit sehr glänzend, was den Raytracing-Effekt verstärkt.
Viele Reflexionen
Denn Pragmata setzt intensiv auf Raytracing-Reflexionen, die immer mal wieder großflächig oder im Detail zu sehen sind. Anders als in Resident Evil Requiem gibt es in Pragmata keine Probleme mit Rauschen, die Reflexionen wirken aber etwas träge: Das fällt meistens gar nicht auf, schon aber, wenn sich der Spieler selbst großflächig in einer Reflexion spiegelt. Wird dann eine Bewegung ausgeführt, ist diese nicht ganz synchron in der Reflexion, sondern geringfügig verzögert. Nicht so viel, dass dies beim eigentlichen Spielen auffallen würde, schon aber, wenn die Reflexion genau betrachtet wird.
Die RE-Engine hat zugelegt
Auch Pragmata, das im Jahr 2026 erscheinen wird, scheint grafisch ein starker Titel zu werden, zumindest ist dies der Ersteindruck nach einer kurzen Spiele-Session von 30 Minuten, die durchweg in demselben Level stattgefunden hat. Capcom hat die hauseigene RE-Engine für beide Spiele deutlich aufgebohrt, denn in Monster Hunter Wilds (Test) war die Grafik deutlich schwächer – es handelt sich jedoch auch um ein sehr anderes Spiel. Jedoch auch gegenüber dem Remake zu Resident Evil 4 (Test) ist der optische Sprung sehr groß.
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Metal Gear Solid Δ: Snake Eater: Neuer Trailer beleuchtet Story um Eva und The Boss
Mit einem neuen Trailer des kommenden Metal Gear Solid Δ: Snake Eater will Konami die Wartezeit bis zum 28. August verkürzen. Der kurze Trailer geht in Schnipseln auf die Geschehnisse rund um die Hintergrundgeschichte von Protagonist Naked Snake ein.
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