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Schlägt dieser Amazon-Bestseller die teure Konkurrenz?


Möchtet Ihr beim täglichen Workout nicht auf Eure Musik oder Hörbücher verzichten, sind gute und vor allem passgenaue Kopfhörer ziemlich wichtig. Amazon verkauft mit den Soundcore Life A1 seinen Bestseller in der Kategorie der besten Sport-Kopfhörer jetzt wieder besonders günstig. Die In-Ear-Bluetooth-Kopfhörer sind wieder zum Bestpreis erhältlich.

Ich erinnere mich an eine graue Vorzeit, in der ich freiwillig Sport gemacht habe. Davon sieht man zwar heute nichts mehr, doch ich war tatsächlich mal ziemlich aktiv. Egal, ob es nun beim Laufen oder im Fitnessstudio war: Meine Kopfhörer waren zu dieser Zeit meine treuesten Begleiter. Doof nur, wenn die kleinen In-Ear-Stöpsel ständig aus dem Ohr rutschen oder einen schlechten Klang bieten. Mit den Soundcore Life A1 bietet Amazon jetzt die Lösung für das Problem und das zu einem unschlagbaren Preis.

Amazon-Bestseller: So gut ist der Soundcore-Deal wirklich

Bevor wir uns die technischen Daten der Bluetooth-Kopfhörer genauer anschauen, werfen wir einen kurzen Blick auf das aktuelle Angebot. Amazon verlangt für die Sport-Kopfhörer von Soundcore aktuell 29,99 Euro. Das entspricht einer Ersparnis von 39 Prozent gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung. Auch im Netz bekommt Ihr sie aktuell nicht günstiger.

Interessant ist jedoch der Preisverlauf. Dieser zeigt nämlich einen sogenannten Wellenpreis. Bedeutet, die In-Ears sind immer wieder für 29,99 Euro erhältlich, bevor sie wieder in die Höhe schnellen und für 39,99 Euro angeboten werden. Dadurch ergibt sich ein Durchschnittspreis von 34,90 Euro in den letzten 3 Monaten. Damit handelt es sich hier also nicht um einen Deal, der dem Motto „Kauft jetzt oder nie“ handelt, sondern eher nach einem Angebot, dass Ihr Euch immer wieder schnappen könnt. Doch bevor Ihr hier zuschlagt, schauen wir uns die Soundcore Life A1 genauer an.

Soundcore Life A1: Sind sie besser als die teure Konkurrenz?

Der Hersteller bewirbt die In-Ears mit einem „unschlagbaren Soundprofil“, das durch 8-mm-Treiber erzeugt werden soll. Zum Vergleich: Die 99 Euro teuren Sennheiser Momentum Sport setzen auf 10-mm-Treiber und decken den gleichen Frequenzbereich ab. Allerdings setzt die Soundcore-Variante hierbei auf einen bassbetonteren Sound, der vor allem im „Bass-Boost-Modus“ zum Vorschein kommen soll. Zusätzlich bieten die A1 zwei weitere Modi: den Podcast Modus für Hörbücher und den Signature Modus für fein abgestimmtere Musikstücke.

Kabellose In-Ear-Kopfhörer in einem Ladeetui mit modernem Design.
Die Soundcore Life A1 können nach 10 Minuten Ladezeit wieder für 1,5 bis 2 Stunden Wiedergabezeit sorgen. / © Soundcore by Anker

Auch die Akkulaufzeit von 9 Stunden (bis zu 35 Stunden mit Case) kann sich hier sehen lassen. Bei den Audio-Codecs sind die günstigen Bestseller etwas zurückhaltender und bieten lediglich SBC und AAC, während die Konnektivität über Bluetooth 5.0 stattfindet. Eine IPX7-Zertifizierung garantiert darüber hinaus einen Schutz vor einer Wassertiefe von 1 Meter für bis zu 30 Minuten.

Warum solltet Ihr Euch die Soundcore-Kopfhörer schnappen?

Schauen wir uns allerdings die kostspieligeren Sennheiser Momentum Sport* noch einmal an, wird schnell klar, dass die Soundcore hier das Nachsehen haben. Denn die Sennheiser bieten ANC, einen einstellbaren Equalizer, aptX als Bluetooth-Codec und eine geniale App-Einbindung. Zusätzlich sind sie beim Klang präziser.

Möchtet Ihr jedoch günstige In-Ear-Kopfhörer, die robust sind, eine lange Akkulaufzeit sowie kabelloses Laden bieten, und mehr Wert auf einen kräftigen Bass legen, seid Ihr mit den Soundcore A1 gut beraten. Vorn allem dann, wenn Ihr ohnehin viel trainiert und Ihr aus diesem Grund nach den passenden In-Ears sucht. Legt Ihr mehr Wert auf einen feineren Klang, ANC, smarte Funktionen und eine gute App-Einbindung, müsstet Ihr etwas tiefer in die Tasche greifen.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Sind die Soundcore A1 interessant für Euch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!



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Mario Kart World Update: Mit Patch 1.2 schwächt Nintendo COMs und ein Item


Mario Kart World Update: Mit Patch 1.2 schwächt Nintendo COMs und ein Item

Bild: Nintendo

Nintendo hat einen Patch für Mario Kart World veröffentlicht, der zahlreiche Veränderungen und Fehlerbehebungen bringt. Unter anderem werden die Computergegner (COMs) in allen Spielmodi außer Schlacht schwächer. Auch an die Items hat Nintendo noch einmal Hand angelegt und verringert die Wirkung eines umstrittenen Items.

Zielsuche des Bumerangs verschlechtert

Der Bumerang, der sich sein Ziel teilweise selbst sucht und deshalb eine hohe Trefferquote aufweist, wird durch den Patch weniger genau. Spieler müssen nun selbst besser zielen, um mit ihm einen Treffer zu landen. Darüber hinaus wurde die Wahrscheinlichkeit, einen Dreifach-Pilz bei einer schlechten Platzierung zu erhalten, reduziert.

Wieder mehr Rundkurse bei zufälliger Auswahl

Mit dem letzten Patch hatte sich im Online-Modus die Streckenauswahl bei zufälliger Auswahl so verändert, dass sehr viel häufiger Verbindungsstrecken als Rundkurse zufällig gewählt wurden. Mit Patch 1.2 ändert Nintendo dies wieder und Rundkurse werden bei der zufälligen Auswahl von Strecken nun wieder stärker berücksichtigt. Die häufige Auswahl von Verbindungsstrecken hatte in der Community für viel Kritik gesorgt.

Zudem hat Nintendo den VS-Modi und dem Single Player die Regeln „Kein COM“ und „Nur Pilz“ bei den Item-Regeln hinzugefügt. Drückt man beim Start zu früh aufs Gas, zeigt eine Animation dies nun an. Darüber hinaus verlieren Spieler auch bei durchdrehenden Rädern nicht mehr an Geschwindigkeit. Die kompletten Patch-Notes finden sich am Ende dieser Meldung.

Aufgrund der zahlreichen Änderungen ist das Update auf Version 1.2 Pflicht, wenn man Mario Kart World online spielen möchte. Patch 1.2 ist das vierte Update für Mario Kart World seit seinem Erscheinen.

Mario Kart World mit durchwachsener Wertung bei Spielern

Auf Metacritic erhält Mario Kart World von Nutzern bisher nur eine Wertung von 7.1, während der Metascore bei 86 liegt. Mario Kart 8 Deluxe für die Switch schneidet mit einer Wertung von 8.6 bei Spielern deutlich besser ab.

Doch wie findet ihr Mario Kart World? Nehmt an der Umfrage teil und lasst es uns wissen!

Wie findest du Mario Kart World?
  • Für mich ist Mario Kart World das bisher beste Mario Kart!

  • Mario Kart World ist sehr gut, aber Mario Kart 8 Deluxe finde ich besser!

  • Mario Kart World hat all meine Erwartungen erfüllt, das beste Mario Kart ist es aber nicht.

  • Mario Kart World ist ganz ok, aber kein Pflichtkauf.

  • Mario Kart World hat mich enttäuscht!

Patch-Notes zu Mario Kart World 1.2

  • Allgemein:
    • Im Einzelspieler von „Versus-Rennen“ wurde „Keine COM“ zu den COM-Regeln hinzugefügt.
    • Im Einzel- und Mehrspieler von „Versus-Rennen“ wurde „Nur Pilze“ zu den Item-Regeln hinzugefügt.
    • Nach dem Herunterladen von Geisterdaten in „Zeitfahren“, kann jetzt „Wiederholung ansehen“ ausgewählt werden.
    • Man kann jetzt auswählen, wem man bei „K.o.-Tour“ und „Ballonschlacht“ im Online-Modus zuschauen möchte.
    • Du kannst jetzt die Wartezeit bis zum Beginn des nächsten Rennens oder Kampfes im Online-Modus sehen.
    • Bei der Verwendung von „Kamera-Spiel“ im lokalen und online Mehrspielermodus, merkt sich das Spiel jetzt die Position und Größe des Kameracursors, bis der Spieler das Spiel schließt.
      • Wird die Anzahl der Spieler geändert, werden die Position und die Größe des Cursors auf die ursprünglichen Einstellungen zurückgesetzt.
    • Auf der Karte im Modus „Freies Fahren“ ändern sich nun die Farben der verschiedenen Zahlen, wenn man alle P-Schalter, ?-Platten und Peach-Medaillen einsammelt.
    • Die COM-Gegner wurden überall außer im Schlachtmodus schwächer gemacht.
    • Die Zielsuche des Bumerangs wurde geschwächt.
    • Die Wahrscheinlichkeit, einen Dreifach-Pilz auf einer unteren Platzierung zu bekommen, wurde verringert, wenn die Item-Regeln in einem Rennen nicht auf „Furios“ eingestellt sind.
    • Die Chance einen ?-Block als Item zu erhalten, ist höher als in der Vergangenheit, wenn die Item-Regeln in einem Rennen nicht auf „Furios“ eingestellt sind.
    • Wenn der Spieler beim Start eines Rennens während der Fahrt den A-Knopf (Beschleunigung) zu früh drückt, wird nun eine Animation zum Durchdrehen der Räder angezeigt.
    • Der Spieler verliert auch bei durchdrehenden Rädern nicht mehr an Geschwindigkeit.
    • Die Häufigkeit für Rundkurse, die bei der Auswahl der nächsten Strecke in „Versus-Rennen“ in der Auswahl erscheinen, wurde erhöht.
  • Fehlerbehebungen:
    • Ein Fehler wurde behoben, bei dem die Platzierungsveränderungen bei „Drahtlos-Rennen“ manchmal falsch angezeigt wurden.
    • Ein Fehler wurde behoben, bei dem das Fahrzeug in der Luft schwebte, wenn es von einer Halfpipe sprang.
    • Ein Fehler wurde behoben, bei dem ein Spieler, der während des Gleitens abstürzt und zeitgleich einen Kugelwilli benutzt, aus der Strecke fällt.
    • Ein Fehler wurde behoben, bei dem, wenn man während des Fahrens an einer Wand zurückspulte und dies mittendrin abbrach, der Fahrer hinterher nicht mehr korrekt dargestellt wurde.
    • Ein Fehler wurde behoben, bei dem sich das Item, welches im Item-Slot angezeigt wurde, in etwas anderes verwandelte, wenn es benutzt wurde.
    • Ein Problem wurde behoben, bei dem der Spieler in „Online-Spiel“ auch dann nicht beschleunigte, wenn er auf einen Beschleunigungsstreifen fuhr.
    • Ein Fehler wurde behoben, bei dem die Punkte in einem Teamrennen beim Drahtlos-Spiel nicht korrekt angezeigt wurden.
    • Ein Fehler wurde behoben, bei dem die Steuerelemente auf dem Menübildschirm manchmal nicht funktionierten, nachdem der Spieler in „Ballonschlacht“ im „Drahtlosen Spiel“ ausgeschieden war.
    • Ein Fehler wurde behoben, bei dem eine Peach-Medaille manchmal verschwand, wenn man in „Freies Fahren“ zurückspulte.
    • Ein Fehler wurde behoben, bei dem die Steuerung manchmal nicht funktionierte, wenn der Spieler mit dem Cursor auf seinen eigenen Charakter oder seine eigene Strecke zeigte und A auf der Weltkarte in „Freies Fahren“ drückte.
    • Ein Fehler wurde behoben, bei dem die Steuerung manchmal nicht funktionierte, wenn der Spieler eine Mission in „Freies Fahren“ kurz vor dem Betreten einer Röhre abbrach.
    • Ein Fehler wurde behoben, bei dem der Spieler durch das Treibeis bei „Eiscreme-Eskapade“ rutschte.
    • Ein Fehler wurde behoben, bei dem der Spieler an der Außenseite eines Geländers auf der linken und rechten Seite direkt nach dem Start der Strecke „Fliegende Festung“ hängen blieb.
    • Ein Fehler wurde behoben, bei dem der Spieler auf der Strecke „Bowser’s Festung“ am Zaun hängen blieb und sich nicht vorwärts bewegen konnte.
    • Ein Fehler wurde behoben, bei dem der Spieler auf der Strecke „Bowser’s Festung“ nicht gleiten konnte und in den Abgrund fiel, wenn er einen Kugelwilli benutzte.
    • Ein Fehler wurde behoben, bei dem der Spieler aus der Strecke fiel, wenn er in der letzten Runde von „Dampflok-Gipfel“ einen Mega-Pilz benutzte.
    • Ein Fehler wurde behoben, bei dem der Spieler nicht aus der Schlucht herauskam, in die er von einer Eisenbahn gefallen war, wenn die Schlau-Steuerung auf der Strecke „Dampflok-Gipfel“ aktiviert war.
    • Ein Fehler wurde behoben, bei dem der Spieler auf der Strecke „Schoko-Sumpf“ an einer Rampe in der Nähe des Ziels durch den Boden rutschte.
    • Ein Fehler wurde behoben, bei dem der Spieler an einem Block hängen blieb, wenn er einen Kugelwilli am Eingang zur Strecke „Schoko-Sumpf“ benutzte.
    • Ein Fehler wurde behoben, bei dem der Spieler an einer auf der Straße liegenden Holzplanke hängen blieb, wenn er einen grünen Panzer auf der Verbindungsstrecke zwischen „DK-Startrampe“ und „Dampflok-Gipfel“ warf.
    • Ein Fehler wurde behoben, bei dem der letzte Platz im Drahtlos-Rennen auf der Strecke „Dinodino-Dschungel“ manchmal falsch angezeigt wurde.
    • Mehrere andere Probleme wurden behoben, um das Spielerlebnis zu verbessern.



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Workstation mit 128 GB LPDDR5X: Corsair AI Workstation 300 mit Strix Halo für KI-Entwickler


Workstation mit 128 GB LPDDR5X: Corsair AI Workstation 300 mit Strix Halo für KI-Entwickler

Bild: Corsair

Analog zum Framework Desktop richtet sich jetzt auch Corsair mit der AI Workstation 300 an Entwickler im Bereich der Künstlichen Intelligenz, die große Sprachmodelle (LLM) lokal laufen lassen und dafür entwickeln wollen. Das System setzt auf die AMD Ryzen AI Max 300 Series und lässt sich mit bis zu 128 GB LPDDR5X konfigurieren.

KI-Entwickler bekommen mit der AI Workstation 300 von Corsair ab sofort Nachschub in der Preisklasse ab 1.599 US-Dollar (vor Steuern). Damit positioniert sich das Unternehmen auf Augenhöhe zum mittleren Framework Desktop, bei Corsair steckt aber ein kleinerer Prozessor in dem System. An der Spitze ist man identisch ausgestattet.

Corsair bietet die AI Workstation 300* vorerst nur in den USA in zwei respektive drei Konfigurationen an: für 1.599 US-Dollar mit AMD Ryzen AI Max 385, Radeon 8050S und 64 GB LPDDR5X-8000 sowie für 1.999 US-Dollar mit AMD Ryzen AI Max+ 395, Radeon 8060S und 128 GB LPDDR5X-8000. Standard ist zudem eine 1-TB-SSD, nur die große Konfiguration lässt sich für weitere 300 US-Dollar ab Werk auf zweimal 2 TB für insgesamt 4 TB aufrüsten.

Bei Framework gibt es für 1.599 US-Dollar hingegen direkt einen AMD Ryzen AI Max+ 395 mit 64 GB, für 1.999 US-Dollar dann analog zu Corsair auch mit 128 GB. Im kleinsten Framework Desktop für 1.099 US-Dollar steckt ein AMD Ryzen AI Max 385 mit 32 GB – eine vergleichbare noch günstigere Konfiguration bietet Corsair nicht an.

Corsair AI Workstation 300 (Bild: Corsair)

96 GB für die iGPU

Von den bis zu 128 GB bei Auswahl des AMD Ryzen AI Max+ 395 lassen sich bis zu 96 GB als VRAM für die iGPU zuweisen. Ermöglicht werden soll dadurch das lokale Inferencing großer Sprachmodelle, was mit dem Speicher aktueller Desktop-GPUs nicht zu bewerkstelligen sei. Corsair nennt als Beispiel das LLM Mistral Large 123B (BF16), das sich über das LM Studio lokal ausführen lässt und dafür 92 GB benötigt. Das System sei auch für Entwickler gedacht, die mit Model Context Protocol (MCP) Servern arbeiten.

Die Technik steckt in einem 4,4 Liter fassenden, 7 kg schweren Gehäuse, das Anschlüsse für zweimal USB-A 3.2 Gen 2, USB-C 4.0, Kopfhörer/Mikrofon und SD Card 4.0 an der Vorderseite sowie zweimal USB-A 2.0, USB-A 3.2 Gen 2 und USB-C 4.0 an der Rückseite bietet. Netzwerkverbindungen sind über 2,5 Gbit/s Ethernet und Wi-Fi 6E möglich, außerdem ist Bluetooth 5.2 verbaut. In dem Chassis steckt ein 350 Watt starkes Netzteil.

In den USA liefert Corsair die AI Workstation 300 mit Windows 11 Home aus und gibt zwei Jahre Garantie auf das System. Laut Hersteller sind die Systeme „sofort lieferbar“, im US-Shop werden jedoch Liefertermine frühestens ab Mitte September angezeigt.

Framework Desktop und Nvidia DGX Spark

Unterdessen lässt sich der Framework Desktop weiterhin vorbestellen, die aktuelle Charge 12 soll im Verlauf des vierten Quartals ausgeliefert werden. Weiterhin nur reservieren lässt sich von KI-Entwicklern Nvidias DGX Spark mit GB10 und 128 GB.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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CB-Funk-Podcast #129: Wie der Lost-Places-Casemod „Unknown“ entstand


CB-Funk-Podcast #129: Wie der Lost-Places-Casemod „Unknown“ entstand

Mit seinem PC-Casemod „Unknown“ hat Community-Mitglied Shocked89 diesen Sommer für viel Aufsehen in der Community gesorgt. Im ComputerBase-Podcast berichtet er Fabian von seiner Motivation zum rostigen Gaming-Rechner und schildert den Entstehungsprozess, bei dem ausgerechnet Senf eine entscheidende Rolle gespielt hat.

CB-Funk: Die einhundertneunundzwanzigste Episode

Community-Mitglied Marco alias Shocked89 hat seinen neuen Gaming-Rechner in einem Corsair 5000D gebaut, das Midi-Tower-Gehäuse ist aber nach Dutzenden Modifikationen und mit einem rostigen Äußeren auch auf den zweiten Blick kaum wiederzuerkennen.

  • Aus der Community: Casemod-Projekt „Unknown“ ist vom Rost geplagt
  • Der Thread zur Entstehungsgeschichte im ComputerBase-Forum

Im CB-Funk gewährt Marco Blicke hinter die Kulissen: Woher kamen seine Motivation und Inspiration zu einem Gaming-PC mit Lost-Place-Anmutung? Was waren die größten Herausforderungen? Wie ist es um die Kosten eines solchen Casemod-Projekts gestellt?

Wer mehr über den spektakulären Casemod erfahren will oder einfach spannende Einblicke in eine fremde Modding-Welt erhalten möchte, ist in dieser Episode CB-Funk rost-richtig. Wir wünschen viel Spaß beim Zuhören und freuen uns auf eure Kommentare!

Wir beantworten eure Fragen

Und wie üblich zur Erinnerung: Wir möchten im CB-Funk jede Woche einige Fragen beantworten, die zum Podcast, zur Redaktion oder unseren Themen passen. Gerne könnt ihr eure Fragen an podcast@computerbase.de richten oder aber uns hier im Forum oder auf Discord per Direktnachricht anschreiben – wir sind gespannt!

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An dieser Stelle folgt der obligatorische Hinweis: In die meisten Podcast-Player lässt sich CB-Funk außerdem via RSS einbinden. Die entsprechende URL lautet: https://computerbase.podigee.io/feed/opus.

Übersicht zu den bisherigen Episoden

Eine Übersicht zu den bisherigen Podcast-Folgen und den entsprechenden Artikeln mit Kommentarbereich ist auf der Themenseite CB-Funk zu finden.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



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