Sharkoon OfficePal KB70W: Alle Tasten und freie Firmware für das Büro
Bild: Sharkoon
Arbeiten statt Gaming, das steht bei der OfficePal KB70W im Vordergrund. Die Tastatur bietet zudem etwas von ComputerBase-Lesern immer wieder Nachgefragtes: Einen Nummernblock und ein Layout im Vollformat – ohne eine Taste wegzulassen. Es gibt sogar eine dazu.
Wäre da nicht der eindeutige Name, würde auch das Layout für sich sprechen. Das Fullsize-Format ist 2025 nicht mehr das, was primär mit „Gaming“ assoziiert wird, stattdessen sind kompaktere Modelle das, was jahrelang RGB-LEDs waren – das Spiele-Feature. In diesem Fall sind alle Tasten vorhanden und in regulärem Abstand angeordnet. Über dem Nummernblock befindet sich zudem eine zusätzliche Taste. Sie unterstreicht den Office-Anspruch, indem sie den Taschenrechner öffnet.
Dabei muss es nicht bleiben, denn Sharkoon setzt auf eine quelloffene Firmware, die mit VIA im Browser programmiert werden kann. Sie erlaubt es, Tastenbelegungen inklusive der FN-Ebene zu ändern. Darin gleicht sie wiederum anderen Sharkoon-Tastaturen mit Gaming-Zielgruppe, etwa die Skiller SGK50 S2 & S3 (Test). Für kleinere Hersteller ohne riesiges, vermarktungsfähiges Ökosystem ist das eine vorteilhafte Strategie. Sie spart Kosten für die Softwareentwicklung und schafft ein Alleinstellungsmerkmal.
Sharkoon OfficePal KB70W (Bild: Sharkoon)
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Aufbau und Taster
Taster sollen ebenfalls ein solches schaffen. Erstmals verbaut Sharkoon Modelle unter eigenem Namen. In den Hot-Swap-Sockeln der OfficePal KB70W stecken lineare Switches. Die schwarz kodierten entsprechen etwa typischen Red-Tastern. Sie lösen bei 41 Gramm Widerstand und 2 von 4 Millimeter Hub aus, die Lebensdauer wird mit 50 Millionen Anschlägen angegeben.
Alternativ gibt es die Tastatur als Silent-Variante. Der einzige Unterschied liegt in den Tastern, die leiser sein sollen und mit 45 Gramm eine geringfügig höhere Betätigungskraft erfordern. Ob sie Gummielemente zur Dämpfung von Anschlägen besitzen, lässt die Produktseite offen. Der innere Aufbau der Tastatur ist identisch: Laut Bildern der Produktseite, besteht er aus einer Lage Schaumstoff sowie weiterem PU-Schaum unter dem PCB, das auf Gummipuffern gelagert wird.
Zur Datenübertragung kann ein USB-Kabel oder der beiliegende Funkempfänger eingesetzt werden, der an der Rückseite der Tastatur gelagert werden kann. Ein 6.000 mAh großer Akku soll eine Laufzeit von maximal 600 Stunden ermöglichen. Ein solcher Wert wird allerdings nur mit deaktivierten LEDs zu erreichen sein; die Beleuchtung reduziert die Laufzeit in der Regel um den Faktor 10 und mehr.
Sharkoon OfficePal KB70W (Bild: Sharkoon)
Preis und Verfügbarkeit
Im Handel kann die KB70W bereits für rund 80 Euro ab Lager erworben werden.
Heute lassen sich mehrere interessante und praktische Apps vollkommen gratis herunterladen. Darunter befindet sich ein Programm, mit dem sich die Lautstärke jeder einzelnen App separat regeln lässt. Sowie eine Anwendung, die Eure Stimmen unter anderem in die eines Roboters oder Bären verwandelt.
In den beiden App-Stores von Google und Apple, dem Play Store und dem App Store, findet sich eine schier endlose Anzahl an Anwendungen. Einige dieser Apps sind kostenlos, andere wiederum kostenpflichtig. Was viele Nutzer jedoch nicht wissen: Viele kostenpflichtige Apps gibt es zeitweise auch ohne Gebühr, wenn sie Teil eines speziellen Angebots sind. Wir haben einige der spannendsten Apps, die aktuell gratis erhältlich sind, für Euch zusammengestellt.
Kostenlose Pro-Apps (Android)
QR- und Barcode-Scanner PRO (5,99 Euro) – Sollten Eure Handys bislang über keinen QR-Code-Leser verfügen, wird es höchste Zeit, das zu ändern. Die Anwendung punktet mit exzellenten Nutzerbewertungen sowie einer klar strukturierten und auf Funktionalität ausgerichteten Benutzeroberfläche. Ferner spielen gerade die Bewertungen eine entscheidende Rolle, weil Online-Kriminelle Schadsoftware häufig als vermeintliche QR-Scanner ausgeben. (4,7 Sterne, 20.300 Bewertungen)
Bagatur Schach-Engine (4,89 Euro) – Wer Freude daran hat, Figuren über ein Schachbrett zu bewegen, ist mit dieser App bestens beraten. Sie überzeugt nicht allein durch eine schicke Oberfläche, sondern kommt zudem vollständig ohne Werbeeinblendungen aus. Darüber hinaus stehen insgesamt 16 unterschiedliche Schwierigkeitsstufen zur Auswahl. Auf dem maximalen Niveau soll das Programm sogar in der Lage sein, Großmeister zu besiegen. (3,9 Sterne, 211 Bewertungen)
Volume Control per app (0,69 Euro) – Mit dieser Anwendung kann die Lautstärke von Telefonaten, Weckern, Benachrichtigungen und weiteren Tönen pro App individuell eingestellt werden. Konkret bedeutet das, dass sich für jede App im Voraus eine persönliche Klangregelung festlegen lässt. Dadurch entfällt das ständige manuelle Nachjustieren im Alltag. (4,0 Sterne, 413 Bewertungen)
Gratis Premium-Apps (iOS)
Video Voice Changer Pro (1,99 Euro) – Diese App ermöglicht es Euch, Eure Stimmen auf zahlreiche Arten zu verändern. Mal tönt sie wie die eines Roboters, mal wie die einer Frau oder eines Mannes. Auf Wunsch lässt sie sich zudem schneller oder langsamer wiedergeben. Außerdem kann sie einen Klang annehmen, der an einen Bären in einer verlassenen Höhle erinnert, samt Echo. Den Nutzern stehen mehr als 30 spannende Effekte zur Verfügung. (3,1 Sterne, 7 Bewertungen)
Effects Studio (0,99 Euro) – Mit dieser App lassen sich Fotos im Handumdrehen in kleine Kunstwerke verwandeln. Verschiedene Filter und Effekte sorgen dafür, dass Farben und Stimmungen nach Belieben verändert werden können. Schon mit wenigen Handgriffen erhält das Bild ein völlig neues Aussehen. Wirklich interessant ist die App jedoch hauptsächlich für Nutzer, die eine Affinität zur Kunst haben. (4,7 Sterne, 39 Bewertungen)
Flowing ~ Meditation & Natur (2,99 Euro) – Zu wenig oder unruhiger Schlaf kann sowohl die körperliche Verfassung als auch die Stimmung deutlich beeinträchtigen. Diese Anwendung setzt auf räumliche Naturklänge für Kopfhörer, um das Einschlafen zu erleichtern und einen erholsamen Nachtschlaf zu fördern. Besonders interessant: Ihr könnt die Klanglandschaft individuell anpassen und ganz nach Euren eigenen Vorlieben gestalten. (4,7 Sterne, 217 Bewertungen)
Gratis-Apps und ihre Fallstricke
Alle Apps, die wir hier vorstellen, waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels kostenlos verfügbar. Doch leider ist es häufig so, dass Entwickler nicht angeben, wie lange diese Angebote Bestand haben. Wenn Euch also eine App gefällt, solltet Ihr nicht zu lange warten und sie schnell herunterladen.
Bevor Ihr eine kostenlose App herunterladet, solltet Ihr jedoch immer einen Blick auf die App-Seite im Store werfen. Denn manchmal gibt es versteckte Stolpersteine, auf die Ihr achten solltet.
In-App-Käufe
Die meisten kostenlosen Apps enthalten entweder Werbung oder bieten In-App-Käufe an. Bei einigen kostenpflichtigen Apps bleibt das jedoch ebenfalls nicht aus. Besonders dann, wenn es sich um ein Spiel handelt, das für Kinder gedacht ist, ist es wichtig, solchen Aspekten die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.
Berechtigungen
Zahlreiche Apps sammeln Nutzerdaten und verkaufen diese oftmals weiter. Wenn Ihr also auf Nummer sicher gehen wollt, achtet darauf, dass Ihr nur die Berechtigungen erteilt, die die App wirklich benötigt. Ein Wecker benötigt beispielsweise keinen Zugriff auf Eure Kameras oder Kontakte, und eine Taschenlampe sollte auch nicht an Euren Standortdaten interessiert sein.
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11 coole Ideen für festliche Weihnachtsbilder mit KI
Alle Jahre wieder müllen sie mir die Postfächer sämtlicher Messenger voll: Die immergleichen Weihnachtsbilder, die mal besinnlich, mal witzig und mal frivol daherkommen wollen. Lustige GIFs wechseln sich mit Glitzer-Weihnachtsmännern ab, die man mir schon schickte, also vor Jahrzehnten das Internet noch aus Holz war.
Jetzt können wir es diesen Leuten, die es zweifellos gut meinen, wenn sie sich exakt einmal im Jahr bei einem melden, heimzahlen – und ebenfalls ähnlich uninspirierte Weihnachtsbildchen bei Facebook, Insta, WhatsApp und sonst wo rausballern. Oder wir nutzen eine KI, die uns Bilder generieren lässt, für etwas originellere Bilder.
Wie erstellt Ihr ein festliches Weihnachtsbild von Euch mit KI?
Ich habe Euch in meinem „So schnappte mich die Polizei“-Artikel ja bereits grob die Regeln erklärt. Schaut dort also nochmal vorbei, wenn Ihr generell Tipps braucht, worauf Ihr beim Generieren von Bildern zu achten habt. Generell ist es einfach: Kopiert Euch einfach den unten genannten Prompt, kopiert ihn bei Gemini rein, klickt dort auf das Image-Tool und ladet Euer eigenes Foto hoch.
Innerhalb von Gemini sorgt mittlerweile „Nano Banana Pro“ für herausragend gute Bilder. Dort seid Ihr mit kostenlosem Account allerdings recht limitiert. Als Alternative lege ich Euch daher erneut Google Whisk ans Herz, alternativ Seiten wie die LMArena.
Dieses Mal hab ich bei den Prompts versucht, zwischendurch auch mal kürzere zu verwenden. Seit meinem Halloween-Bilder-Artikel ist die Google-KI viel klüger geworden. Daher kommt die KI auch mit kürzeren und auch deutschsprachigen Prompts besser klar. Auch habe ich bei manchen Prompts nicht einmal gesondert erwähnt, dass die Person auf dem Bild exakt so aussehen soll wie auf dem Foto, das ich mit hochgeladen habe.
Generell gilt: Tobt Euch aus mit den Prompts! Ändert alles, was Euch nicht passt. Jedes Bild kann auch so generiert werden, dass es eine Frau, eine ganze Familie oder was auch immer zeigt. Deswegen solltet Ihr meine hier gezeigten Ideen eher als Anregung verstehen. Aber jetzt genug geredet. Hier sind meine 11 Ideen für weihnachtliche KI-Bilder:
11 starke Ideen für weihnachtliche KI-Fotos von Euch
Prompt 1:
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Generate a genuine and comfortable Christmas scene featuring the individual in the image seated by the window in gentle morning light, dressed in snug knit pajamas, cradling a drowsy cat, with fairy lights softly illuminating the background, steam wafting from a cup of cocoa, offering a natural handheld appearance, and exuding a magical and heartwarming atmosphere. make it hyperrealistic, 4k solution and 16:9 ratio
Kommt, das sieht wirklich brav und festlich zugleich aus, oder? Bildquelle: KI-generiert mit Nano Banana Pro
Nein, ich habe keine Katze … und auch keinen Hund … aber gefühlt sehen so weihnachtliche Bilder einfach festlicher aus, wenn man sich dort mit einem süßen Tierchen zeigt. Nicht wundern also, wenn sich gleich noch mehr Haustiere ins Bild schleichen.
Prompt 2:
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Erstelle ein spontanes Bild des Mannes auf dem Foto, der einen blauen Pulli trägt, Weihnachtsgeschenke einpackt, mit gemütlichen Texturen, Packpapier und Schnur, in einem natürlichen Fotostil, warmen Goldtönen und einer charmanten, magischen Atmosphäre. Hyperrealistisch, 4K-Auflösung und Seitenverhältnis 16:9.
Typisch KI! Nie im Leben könnte ich Geschenke so schön einpacken. Bildquelle: KI-generiert mit Nano Banana Pro
Ich hab diesen Prompts übrigens allen angehängt, dass sie nicht nur hochauflösend und besonders realistisch sein sollen, sondern auch im 16:9-Format. Seit Nano Banana in der „Pro“-Version am Start ist, könnt Ihr das Format nämlich mitbestimmen. Erstellt Ihr diese Bilder lieber bei ChatGPT oder noch anderen KI-Plattformen, kann es Euch passieren, dass lediglich quadratische Werke entstehen.
Prompt 3:
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Create a warm and inviting living room scene in which the person from the uploaded photo is cuddling with a dog under a thick knitted blanket, with a slightly blurred Christmas tree in the background, soft window light, and delicate, magical sparks floating subtly to convey a homely atmosphere. It is evening, and the Christmas tree alone provides cozy lighting in the room. Hyperrealistic, 4K resolution, and 16:9 aspect ratio.
Beim Schreiben dieses Artikels kamen keine Tiere zu Schaden, versprochen! Bildquelle: KI-generiert mit Nano Banana Pro
Hier hab ich noch ein wenig Glitzer in den Prompt gemogelt. Zusammen mit Hund sehe ich übrigens echt deutlich weihnachtlicher aus, als ich mich fühle. Mal sehen – vielleicht ist genau das das Bild, das ich Euch in ein paar Tagen per WhatsApp schicke. ^^
Prompt 4:
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Craft an enchanting Christmas kitchen scene: the individual in the uploaded image is baking cookies alongside a small dog adorned with a festive bandana. Flour is scattered on the counter, the lighting is warm and inviting, capturing a candid expression and a natural, lifestyle atmosphere. hyperrealistic, 4k solution and 16:9 ratio.
Kekse backen ist tatsächlich nicht so mein Haupt-Skill. Bin eher der Keks-Esser. Bildquelle: KI-generiert mit Nano Banana Pro
Dieses Bild finde ich wirklich spektakulär, weil vieles von dem, was dort passiert, nicht annähernd so im Prompt erwähnt wird. Weder werde ich im Prompt als „mehrfach in Mehl gewendet“ genannt, noch ist die putzige Interaktion zwischen Hund und mir gesondert erwähnt. Wundert Euch daher also nicht, wenn Euer Ergebnis komplett anders aussieht.
Prompt 5:
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Luxus-Weihnachtsporträt, Gold- und Smaragd-Farbpalette, warmes Kerzenlicht, festliches Outfit, Schnee fällt an einem gefrosteten Fenster. 4K-Auflösung und im 16:9-Format.
Dank KI lebe ich Klamotten-technisch endlich meinen Traum! Bildquelle: KI-generiert mit Nano Banana Pro
Manchmal muss man im Prompt auch etwas über die Stränge schlagen und sich im Bild so offensichtlich als eine Person präsentieren, die man im wirklichen Leben aber wirklich mal so gar nicht ist. Auch hier bin ich übrigens beeindruckt, wie kurz der Prompt ist und wie detailliert das Ergebnis. Diesen Prompt hab ich mir übrigens hier geborgt.
Prompt 6:
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Create an intimate and warm portrait of an individual seated by the fireplace, wearing a cozy christmas sweater, and with a puppy dozing on their lap. The scene is illuminated by a soft orange glow, with fairy lights twinkling in the background, offering a cinematic yet authentic lifestyle ambiance, enhanced by gentle, magical sparkles floating around. There’s a christmas tree in the background. hyperrealistic, 4k solution and 16:9 ratio.
So einen Ugly Sweater in der Art hab ich tatsächlich, den Hund und den Kamin leider nicht. Bildquelle: KI-generiert mit Nano Banana Pro
Hier dafür mal wieder was Festliches mit Hund. Je mehr ich mir die Bilder anschaue, desto überzeugter bin ich davon, dass ich mal wieder ein Haustier brauche. Unterschwellig unterstelle ich der KI, dass sie mich genau in diese Richtung drängen will.
Hier hab ich mich mal ein wenig im Vintage-Style versucht. Bildquelle: KI-generiert mit Nano Banana Pro
Hier jetzt mal was ganz anders. Ein Weihnachtsgruß im Vintage-Stil der 50er Jahre. Das „Frohe Weihnachten“ findet sich übrigens nicht im Prompt, da hat die KI sich wieder ganz eigenmächtig zu entschieden.
Prompt 8:
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Erstelle mir ein stimmungsvolles Winterbild. Die abgebildete Person befindet sich in einem magischen, verschneiten Winterwald in der Dämmerung. Ätherischer Glanz, pastellblaue und silberne Töne sorgen für Atmosphäre. Der Mann vom Foto stapft glücklich aussehend mit dicken Winterklamotten durch diesen Wald und zieht einen Schlitten, auf dem sich weihnachtlich verpackte Geschenke befinden. Ergänze einen breiten, schweren Rahmen aus Eis und Schnee, der die Szene umschließt, mit detaillierten Frostmustern und Eiskristallen.
Hier habe ich nachträglich noch einen frostigen Rahmen ums Bild „montiert“. Bildquelle: KI-generiert mit Nano Banana Pro
Ich fand das Bild schon anfangs schön, habe es dann aber erst in die Dämmerung verlegt und dann überlegt, was mir noch fehlte. Es wirkte nämlich irgendwie noch etwas leer. Daher habe ich Gemini gefragt, wie ich es wohl am ehesten formulieren müsste, dass das Bild einen „frostigen“ Rahmen erhält. Experiment geglückt, würde ich sagen.
Prompt 9:
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Ein dynamisches, kontrastreiches Bild im Stil eines Vintage-Comics der 1950er Jahre, aufgenommen im 16:9-Format. Der glatzköpfige Mann mit dem Bart aus den Vorlagenbildern rast in einer Frontalaufnahme auf einem altmodischen, röhrenden Schneemobil direkt auf die Kamera zu. Er trägt eine Retro-Schneebrille, hat ein wildes, manisches Grinsen im Gesicht und umklammert den Lenker, während das Schneemobil über eine Bodenwelle springt und riesige Mengen Schnee aufwirbelt.
Auf dem Gepäckträger hinter ihm werden zahlreiche bunt verpackte Weihnachtsgeschenke durch die Geschwindigkeit und die holprige Piste wild und physikalisch unmöglich durch die Luft gewirbelt; Schleifen und Papier fliegen umher. Im direkten Vordergrund springt eine völlig verängstigte, struppige Comic-Katze mit tellergroßen Augen und gesträubtem Fell in letzter Sekunde dramatisch aus der Fahrbahn zur Seite, begleitet von Bewegungsstreifen.
Der Blick nach hinten den Hang hinauf zeigt eine Spur der Verwüstung: Links und rechts der Fahrspur stecken mehrere Skifahrer und Schlittenfahrer kopfüber in Schneewehen, nur zappelnde Beine und zerbrochene Skier ragen komisch heraus. Die Piste ist gesäumt von tief verschneitem Tannenwald im klassischen Zeichentrickstil.
Ganz oben am Himmel in der weiten Ferne fliegt die Silhouette von Santas Schlitten samt Rentieren vor einem dramatischen Abendhimmel. Am rechten Bildrand, halb versteckt zwischen den verschneiten Tannen, lugt der grüne, grinsende Grinch hervor und reibt sich schadenfroh die Hände.
Oben mittig am Bildrand steht in einer geschwungenen, fröhlichen, leicht verwitterten 50er-Jahre-Werbeschrift in Rot, Grün und Gold der Text: ‚Frohes Fest, Ihr Halunken‘. Das gesamte Bild hat eine körnige Textur, kräftige schwarze Umrisslinien, Rasterpunkte (Halftone-Effekt) und eine satte, leicht gealterte Farbpalette.
Zu festlich muss ein zu Weihnachten verschicktes Bild ja auch nicht sein, oder? Bildquelle: KI-generiert mit Nano Banana Pro
Bei diesem Prompt hab ich einfach meiner Fantasie freien Lauf gelassen und dann die KI darum gebeten, mir aus meinen Ideen einen möglichst präzisen, ausführlichen Prompt zu bauen. Hat sie gemacht und mir dieses herrliche Bild gezaubert. Wenn Ihr den Prompttext oben ausklappt, seht Ihr, dass das Teil deutlich länger ist als die anderen Prompts hier im Beitrag.
Prompt 10:
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Ein fotorealistisches, filmisches Foto im Seitenverhältnis 16:9 zeigt den Mann vom hochgeladenen Bild und einen fröhlichen Weihnachtsmann in einer innigen, herzlichen Umarmung, die sich glücklich aneinander lehnen, während sie ausgelassen an einer abgenutzten Holztheke singen. Der Mann trägt einen festlichen, grell gemusterten „hässlichen Weihnachtspullover” mit Rentieren, Schneeflocken und Lichtern in Rot, Grün und Weiß. Beide halten schäumende Bierkrüge in den Händen. Die heruntergekommene Kneipe ist festlich mit warmen Lichterketten, goldenem Lametta und Girlanden inmitten alter Erinnerungsstücke und Unordnung dekoriert. Die Beleuchtung ist warm und kontrastreich, stammt von alten Lampen und Lichterketten und schafft eine gemütliche, lebhafte Atmosphäre mit sichtbarer Filmkörnung.
In der Kneipe ist Weihnachten doch immer noch am schönsten, nicht wahr? Bildquelle: KI-generiert mit Nano Banana Pro
Bild 10 und immer noch nichts mit Kneipe? Das geht so nicht! Hier also ein feines, weihnachtliches Kneipen-Bild mit Santa und mir.
Prompt 11:
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Ein ultra-hochaufgelöstes, hyperrealistisches Foto im 16:9-Format, das als Hommage an das berühmte Bild ‚Lunch atop a Skyscraper‘ konzipiert ist. Zehn Männer, die alle exakt die Gesichtszüge, die Glatze und den Bart des Mannes vom hochgeladenen Bild haben, sitzen nebeneinander auf einem verwitterten, rostigen Stahlträger, der in schwindelerregender Höhe über einer Metropole (ähnlich New York City) schwebt. Die Beine baumeln über dem tiefen Abgrund.
Die zehn ‚Klone‘ sind unterschiedlich und festlich gekleidet und interagieren miteinander: Ganz links sitzt einer im kompletten Grinch-Kostüm (grünes Fell, Make-up, Santa-Mütze) und schaut mürrisch auf eine Zuckerstange. Daneben ein Mann im vollen Santa-Claus-Anzug, der lachend aus einer Thermoskanne dampfenden Kakao trinkt. In der Mitte balanciert einer im Elfen-Kostüm (grüne Tunika, spitze Ohren) vorsichtig eine sprühende Wunderkerze. Mehrere Männer tragen extrem auffällige Ugly Christmas Sweater (mit Rentieren, blinkenden Lichtern etc.) und teilen sich eine offene Blechdose mit Weihnachtskeksen. Andere tragen dicke, teils altmodische Winterjacken und Mützen, einer isst einen Lebkuchenmann.
Die Stadt tief unter ihnen ist in die blaue Stunde der Dämmerung getaucht und üppig weihnachtlich beleuchtet. Man sieht Lichterketten an den Wolkenkratzern, und weit unten auf einem Platz erkennt man das warme, geschäftige Leuchten eines großen Weihnachtsmarktes mit Buden und einem riesigen Baum.
Die Beleuchtung ist kontrastreich, die Luft wirkt eisig kalt (man sieht teilweise den Atem). Das Bild hat eine unglaubliche Tiefenschärfe, zeigt Details wie Rost am Träger und Krümel auf den Jacken, und fängt die körnige, dokumentarische Atmosphäre des Originalfotos in Farbe ein.
Die Frage ist berechtigt: Wie viele Casis in einem Bild sind zu viel? Bildquelle: KI-generiert mit Nano Banana Pro
Eigentlich wollte ich ja nur zehn Prompts in den Artikel packen. Aber dann wusste ich nicht, welches der Bilder ich nehmen sollte, dachte mir noch etwas Neues aus … und das ist das Resultat. Diesen Prompt konnte ich Euch natürlich unmöglich vorenthalten, oder?
Ich hoffe, dass Ihr Spaß mit diesen Prompts habt und sich auch die Leute darüber freuen, denen Ihr diese Bilder schickt. Und wie gesagt: Probiert Euch aus und ändert ruhig so viel ab, wie Ihr wollt und schafft so Eure ganz eigenen Meisterwerke.
Falls Wir vorher nichts mehr voneinander lesen: Frohe Weihnachten, liebe Leute. Genießt es, lasst Euch nicht stressen und ganz ehrlich: Lasst zwischendurch ruhig mal die Finger vom Smartphone oder vom Rechner und genießt die Menschen, die um Euch herum sind.
Die Tapo C840 wirkt zunächst wie eine gewöhnliche Indoor-Kamera mit Doppeloptik. Doch die smarte Babykamera will mit zahlreichen KI-Funktionen und umfangreichen Installationsmöglichkeiten auftrumpfen.
Die Tapo C840 ist mit einer Babykrippen-Halterung sowie einer etwa 60 cm hohen, gebogenen Stange ausgestattet, die sich am Babybetten-Rand festschrauben lässt. Alternativ kann die Positionierung mithilfe einer zusätzlich mitgelieferten Halterung an der Wand oder Decke angebracht werden. Kann die Tapo C840 auch mit Funktionen im Test überzeugen?
Design und Einrichtung der Tapo C840
Bei der Tapo C840 handelt es sich um eine 9,2 × 9,2 × 10,6 cm große Babycam, mit einem Gewicht von 2,75 kg. Für die Anbringung stehen Euch zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung. Ihr wählt zwischen einer Kinderbett-Halterung oder der Montage an der Wand oder der Decke. Weiterhin findet Ihr im Verpackungsinhalt noch einen Bluetooth-Drehregler. Damit wird das Nachtlicht gedimmt, ohne dafür das Handy aus der Tasche zu kramen.
Tapo C840 Bildquelle: nextpit / Thomas Kern
Tapo verbaut zwei Kameraoptiken. Zum einen gibt es eine Weitwinkel-Optik mit 4 Megapixeln. Schließlich gibt es eine Tele-Linse, die in Full-HD auflöst. Die beste Eigenschaft ist aber zweifelsfrei, dass die Kamera eine Schwenk- und Neigefunktion hat. Insgesamt fängt die Kamera das Bild 360° horizontal und 140° vertikal ein. Weiterhin verbaut Tapo Infrarot-LEDs, die Nachtsicht ermöglichen, ohne dass das Baby von einem sichtbaren Licht geweckt oder gestört wird. Das dimmbare Nachtlicht hat der Hersteller an der Kamerarückseite verbaut.
Tapo C840 Bildquelle: nextpit / Thomas Kern
Was die Speicheroptionen angeht, stehen Euch ein lokaler oder Cloud-Speicher zur Verfügung. Eure Aufnahmen werden 30 Tage lang in der Cloud gespeichert. Allerdings ist das mit einem Abo verbunden, das 3,49 Euro pro Monat oder 32,99 Euro pro Jahr kostet.
Tapo-App im Detail: Diese KI-Funktionen sind an Bord
Für die Anbindung steht Euch die Tapo-App zur Verfügung. Die Einrichtung geht schnell, denn die Kamera wird beim Einrichtungsprozess sofort gefunden. Praktisch: Die Kamera unterstützt 2,4 GHz als auch 5 GHz und ja, selbst den Wi-Fi-5-Standard.
Tapo C840 Bildquelle: nextpit / Thomas Kern
Die Kompatibilität ist eine Stärke der C840. Die Integration in Apple Homekit, Google Home, Samsung SmartThings oder Amazon Alexa ist nahtlos möglich. Den vollen Funktionsumfang entfaltet Ihr wie üblich in der Hersteller-App. Auf diese Weise stehen Euch dann beispielsweise praktische KI-Funktionen zur Verfügung.
Wählt Ihr in der App den Datenschutzmodus, versenkt sich das Objektiv diskret im Kameragehäuse und blockiert die beiden Linsen auf diese Weise mechanisch und somit zuverlässig. In der Praxis beweist die Babycam, dass sie über viele nützliche Funktionen verfügt. So könnt Ihr das Nachtlicht etwa nach Belieben ändern. Damit können Eltern über die App oder den Bluetooth-Regler ein angenehmes, warmes Nachtlicht anschalten.
Tapo C840 Bildquelle: nextpit / Thomas Kern
Zusätzlich könnt Ihr via App Klänge wie Meeresrauschen oder verschiedene Wiegenlieder abspielen. Insgesamt gibt es vier Einschlaflieder. Wer möchte, kann eigene Aufzeichnungen noch hinzufügen. Erwähnte Wiegelieder könnt Ihr in einer Playlist anlegen und dann entweder einmalig oder in Dauerschleife bis zum Ablauf eines 60-Minuten-Timers abspielen.
Tapo C840 Bildquelle: nextpit / Thomas Kern
KI-Funktionen der Tapo C840
Wenig überraschend gibt es zahlreiche KI-gestützte Funktionen, die Ihr im Abo-Modell freischalten könnt. Zunächst stehen Euch 30 Gratistage zum Testen zur Verfügung. Wie bereits erwähnt zahlt Ihr 3,49 Euro pro Monat oder 32,99 Euro pro Jahr. Zu den Funktionen gehören die Erkennung von Babyweinen, Schlafen oder Aufwachen des Babys, Kriechen des Babys und vor allem, ob das Gesicht Eures Kindes abgedeckt ist.
Fazit: Lohnt sich der Kauf der Tapo C840?
Ja, denn im Test wird schnell klar, dass sich der Hersteller wirklich klar überlegt hat, was eine solide Babykamera ausmacht. Ihr könnt zwischen zahlreichen Installationsoptionen wählen und bekommt in der Tapo-App viele nützliche Funktionen an die Hand. Hinzu kommt die überzeugende Kameraqualität – auch die Infrarot-Nachtsicht punktet in der Praxis. Um das ganze Können zu entfalten, benötigt Ihr die KI-Funktionen, die Ihr im Abo-Modell freischaltet. Bei all den Funktionen ist der Kaufpreis dementsprechend nicht gering. Die Tapo C840 kostet bei Amazon nach unverbindlicher Preisempfehlung 169,99 Euro.
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Digitale Türschlösser: Die besten Smart Locks im Test und Vergleich
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