Online Marketing & SEO
Shein-Klon: Amazon startet Schnäppchenportal Haul auch in Deutschland
Amazon bietet auf seiner Plattform Haul extrem günstige Produkte an, die direkt aus China an die Endkunden geschickt werden. Der weltgrößte Onlinehändler kopiert damit das Erfolgsmodell von asiatischen Anbietern wie Temu und Shein.
Preiswerte Produkte sind zurzeit besonders gefragt. Amazon bietet seinen Kunden deshalb künftig etwas Neues an. Dies dürfte auch auf die wachsende Konkurrenz durch Portale wie Temu abzielen.
Auch in Deutschland können Menschen von nun an in dem Amazon-Portal Haul auf Schnäppchensuche gehen. In der neuen Rubrik sollen nach Angaben
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Online-Werbung: Amazon stellt neuen KI-Werbefilm-Generator vor
Der Video-Generator von Amazon kann jetzt Clips erstellen, die einen Verbraucher zeigen, der eine Uhr am Handgelenk trägt, anstatt die Uhr einfach auf einem Tisch zu präsentieren.
Amazon hat seinen KI-Werbefilm-Generator um einige Funktionen erweitert und allen US-amerikanischen Handelskunden kostenlos zur Verfügung gestellt. Das Tool, das im vergangenen Jahr als Beta-Version online gegangen war, erstellt nun Konzernangaben zufolge binnen fünf Minuten fotorealistische Videoclips, teilweise sogar mit nur einem Klick. Was es kann und wie es funktioniert.
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Generative KI: KI-Influencer sind vielleicht die Zukunft, aber sie sind auch in Zukunft kein Schnäppchen
Viele Branchenkenner sehen KI-Influencer als prägenden Trend für das Influencer Marketing der Zukunft. Aber wie das Beispiel der KI-Influencerin von XXXLutz zeigt, übersehen sie dabei, welche entscheidende Rolle der Content der Influencer für den Erfolg spielt.
Lucy ist jung, hübsch und hat eine ganze Menge über Wohnungseinrichtungen und gelungenes Interior Design zu erzählen. Für einen Ka
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WhatsApp bekommt KI-Bildfunktion von ChatGPT
Wer den Kontakt +1-800-242-8478 (1-800-ChatGPT) speichert und mit dem eigenen ChatGPT-Konto verknüpft, kann sofort loslegen: Einfach prompten, Bild erhalten.
Zuvor war die Bildgenerierung nur in den offiziellen Web- und Mobile-Anwendungen von ChatGPT möglich. Nun öffnet OpenAI die Funktion auch im Messenger – und setzt damit einen weiteren Schritt hin zu niedrigschwelliger, multimodaler KI-Nutzung.
ChatGPT schon mit 500 Millionen Usern pro Woche
– Umsatz und GPT-4o Image Gen Usage wachsen enorm
So funktioniert die KI-Bildgenerierung über WhatsApp
Der Zugang ist bewusst einfach gehalten:
- Nummer speichern: 1-800-ChatGPT (+1-800-242-8478) im Smartphone abspeichern.
- Chat starten: Eine Nachricht wie „Hi“ reicht, um den Dialog zu öffnen.
- Account verknüpfen: Nutzer:innen werden per Link aufgefordert, ihr OpenAI-Konto zu verbinden.
- Prompt senden: Sobald die Verknüpfung steht, kann jede Bildidee direkt getextet werden – zum Beispiel: „Hund mit Partyhut in einer Küche im 90er-Stil“.
Die Bildgenerierung erfolgt über das DALL-E-Modell, das Teil des multimodalen Systems GPT-4o ist. Laut OpenAI zählt das Feature inzwischen zu den am häufigsten genutzten Funktionen von ChatGPT.
GPT-4o Image Generation jetzt auch für Free User
OpenAI hatte die visuelle Bildfunktion bereits im Frühjahr 2025 für Free User angekündigt. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde der freie Zugang zunächst eingeschränkt – ist aber seit kurzem auch für alle ohne Bezahlabo nutzbar. Nutzer:innen mit ChatGPT Plus können das Modell jedoch deutlich häufiger verwenden.
In unserer Analyse zur GPT-4o Image Generation zeigen wir, was das Modell technisch leistet – aber auch, wo es problematisch wird. So erzeugt die KI oft realistische Porträts berühmter Persönlichkeiten oder übernimmt populäre visuelle Stile. Das weckt Fragen nach Urheber:innenrecht, Stilkopien und der Herkunft der Trainingsdaten.
ChatGPT:
GPT-4o Image Generation jetzt auch kostenlos nutzbar

Urheberrecht? Ungeklärt. Transparenz? Fehlanzeige.
Während die kreative Anwendungsmöglichkeiten vielfältig sind, stößt die Funktion auch auf Kritik. Denn: Die Bildgenerierung erfolgt ohne verpflichtende Kennzeichnung und ohne transparente Attribution. OpenAI erlaubt in seinen Nutzungsbedingungen die kommerzielle Nutzung der generierten Inhalte – unabhängig davon, ob die Darstellung an bekannte Persönlichkeiten oder geschützte Stilrichtungen erinnert.
Gerade Designer:innen und Urheberrechtsvertreter:innen sehen hierin eine Gefahr für kreative Integrität und einen möglichen Missbrauch – etwa zur Verbreitung von Falschinformationen oder unlauterer Konkurrenz zu künstlerischen Werken. Wie wir in unserem bereits verlinkten Hintergrundbericht auf OnlineMarketing.de erläutern, könnten viele der erzeugten Bilder auf Trainingsdaten basieren, deren Herkunft und Lizenzstatus bislang nicht transparent gemacht wurden.
Warum die Integration für Marken relevant ist
Trotz rechtlicher Unschärfen bietet die WhatsApp-Integration klare operative Vorteile: Marken können schneller erste Visuals erstellen – für Kampagnenideen, Moodboards oder Social Media Posts. Besonders in kreativen Schnellprozessen oder in frühen Entwicklungsphasen, etwa bei einem Minimum Viable Product (MVP), also einer minimal funktionsfähigen Testversion, spart das wertvolle Zeit und Ressourcen. Auch in dialogbasierten Use Cases – zum Beispiel in Community-Kommunikation oder Chatbots – kann die Bildfunktion neue Impulse setzen.
Zudem erweitert sich der WhatsApp-Funktionsraum: Erst kürzlich führte Meta neue Optionen wie Promoted Channels, Werbung und Kanalabos ein – ein deutlicher Schritt Richtung Plattformmonetarisierung.
Werbung auf WhatsApp?
Das steckt hinter Metas Monetarisierungsoffensive

Bild-KI in WhatsApp: Schnell gemacht, gezielt eingesetzt
Mit dem WhatsApp Roll-out der Bildgenerierung bringt OpenAI ein leistungsfähiges Tool in den global meistgenutzten Messenger. Für Unternehmen und Creator entstehen daraus praktische Einsatzmöglichkeiten – vorausgesetzt, sie gehen sensibel mit den rechtlichen Graubereichen und Fragen zur Urheber:innenschaft um.
Wer testen will, wie weit generative KI im Alltag bereits ist, muss nur eine Nachricht senden.
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Juni 15, 2025 at 1:36 pm
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