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Shorts explodiert – aber beim Editing verliert YouTube
YouTube Shorts dominiert den Kurzvideokosmos wie nie zuvor – doch beim Editing hinkt der Streaming Player weiter hinterher. Warum Create nicht mit CapCut und Co. mithält und worauf es jetzt ankommt.
Du denkst, TikTok ist noch immer der Platzhirsch für Kurzvideos? Dann wird dich diese Zahl überraschen: 200 Milliarden – so viele Aufrufe erzielt YouTube Shorts jeden einzelnen Tag. Das verkündete YouTube CEO Neal Mohan bei den Cannes Lions 2025 kürzlich und setzte damit ein deutliches Zeichen: Das Hochformat-Game hat sich verschoben.
Im März 2024 lag die Zahl noch bei „nur“ 70 Milliarden – der Zuwachs liegt also bei satten 186 Prozent. Zum Vergleich: TikToks letzte offiziell kommunizierte Zahlen verblassen im Vergleich deutlich. Die Plattform von ByteDance hat seit Monaten keine vergleichbaren Daten mehr veröffentlicht – vermutlich nicht ohne Grund.
Big Screens statt Small Screens: Kurzvideos erobern das Wohnzimmer
Mit diesem Wachstum wird Shorts endgültig zum globalen Content-Magneten – und zwar nicht mehr nur auf dem Smartphone. Denn: Der Fernseher ist in den USA inzwischen der meistgenutzte Bildschirm für YouTube. Täglich werden dort über eine Milliarde Stunden konsumiert. Bei mehr als der Hälfte der weltweit beliebtesten YouTube Channels generiert der TV die höchsten Reichweiten. Dieser kulturelle Shift ist messbar: Laut Nielsen erreichte YouTube im Mai 12,5 Prozent des gesamten US-TV-Marktes – mehr als jeder andere Streaming-Dienst oder Sender.
Um von dem Big-Screen-Trend zu profitieren, entwickeln auch Instagram und TikTok eigene Smart TV Apps. So möchten beide Player neue Zielgruppen erreichen und YouTubes Vormachtstellung herausfordern.
Instagram und TikTok wollen auf den Big Screen
– mit eigenen TV Apps
Von Views zu Vision: YouTube bringt KI – aber kein passendes Editing
YouTube plant, Shorts technisch weiterzuentwickeln: Mit dem angekündigten KI-Upgrade Veo 3, entwickelt von DeepMind, sollen noch im Sommer neue kreative Funktionen verfügbar werden. Geplant sind flüssigere Animationen, Audiointegration und hochauflösende Visuals – vollständig KI-generiert. Ziel ist es, Creator mehr gestalterische Freiheit zu bieten, ohne den Aufwand klassischer Schnitt-Software.
Dem gegenüber steht jedoch ein deutliches Defizit bei den hauseigenen Bearbeitungs-Tools. YouTube Create, Googles mobile Editing App, wurde 2023 für Android ausgerollt, bleibt aber klar hinter der Konkurrenz zurück. Laut exklusiven Daten von Sensor Tower, die TechCrunch vorliegen, zählt die App weniger als eine Million monatlich aktive Nutzer:innen. CapCut, die etablierte Videobearbeitungs-App von ByteDance, kommt im selben Zeitraum auf über 440 Millionen, InShot auf rund 92 Millionen.
Auch hinsichtlich der Nutzer:innenbindung und der durchschnittlichen Nutzungsdauer zeigen sich deutliche Unterschiede: Die 90-Tage-Retention-Rate von YouTube Create liegt bei lediglich ein Prozent CapCut erreicht hier sieben Prozent. Bei der monatlichen Verweildauer kommt YouTube Create auf durchschnittlich 38 Minuten, CapCut auf 62 Minuten. Zudem wird CapCut fast doppelt so häufig geöffnet – 23 Sitzungen pro Monat gegenüber elf bei YouTube Create.
Hoffnung iOS? Ja, aber spät
Um der stagnierenden Nutzung entgegenzuwirken, arbeitet Google derzeit an einer iOS-Version von YouTube Create – fast zwei Jahre nach dem ursprünglichen Android-Start. Laut Stellenausschreibungen in Bengaluru sucht die Alphabet-Tochter aktiv nach Entwickler:innen für das Projekt. Der Schritt kommt spät, ist aber angesichts des klaren Rückstands zur Konkurrenz unumgänglich: Auf iOS dominiert CapCut mit rund 194 Millionen monatlich aktiven Nutzer:innen, InShot liegt bei 25 Millionen.
Gleichzeitig zeigt YouTube Create in einzelnen Märkten Wachstumsdynamik: In Spanien stieg die Zahl der monatlich aktiven Nutzer:innen im Jahresvergleich um 119 Prozent, auch in Südkorea, Frankreich und Singapur sind deutliche Zuwächse zu beobachten. Die geografische Nutzer:innenbasis diversifiziert sich zunehmend. Indien stellt mit 51 Prozent zwar weiterhin den größten Anteil, doch Indonesien (21 Prozent), Deutschland (fünf Prozent), Brasilien (vier Prozent) und das Vereinigte Königreich (drei Prozent) folgen auf den Plätzen.
Trotzdem bleibt das Tool bislang ein isoliertes Add-on, das funktional und strategisch nicht tief genug mit der YouTube-Plattform verknüpft ist. Der Social-Media-Experte Matt Navarra sieht in YouTube Create bislang kaum Wirkung im umkämpften Markt. Seiner Einschätzung nach habe die App bislang keinen nennenswerten Fußabdruck hinterlassen, was den Handlungsdruck für Google zusätzlich erhöhe.
Der Streaming-Player testet derzeit außerdem In-App Promotions und platziert sie direkt im Shorts Feed – ein möglicher Hinweis darauf, wie YouTube Creator künftig aktiver über die Plattform einbindet.
YouTube führt In-App Promotions ein und packt Posts mitten in den Shorts Feed
Shorts boomen – doch das Tooling hinkt hinterher
YouTube hat sich im Kurzvideomarkt strategisch klug aufgestellt. Mit dem rasant wachsenden Shorts-Format und geplanten KI-Innovationen wie Veo 3 demonstriert die Plattform, dass sie TikTok nicht nur einholen, sondern überholen kann. Doch während die Reichweite explodiert, bleibt das kreative Fundament schwach.
YouTube Create ist bislang kein echter Bestandteil der Creator Journey, sondern wirkt wie ein separates Tool – weder technisch noch strategisch voll integriert. Zwar verzeichnet die App in einzelnen Märkten ein dynamisches Wachstum, doch im Vergleich zu CapCut oder InShot fehlt es an Nutzer:innenbindung, Reichweite und Plattformverzahnung. Auch der späte Schritt auf iOS zeigt: Es wurde wertvolle Zeit verschenkt.
Um die starke Position im Kurzvideomarkt weiter auszubauen, sollte YouTube nicht nur auf Reichweite und Formatvielfalt setzen, sondern auch den kreativen Workflow stärker mitdenken. Wirklich langfristig erfolgreich wird Shorts dann, wenn Editing, Distribution und Community enger zusammenspielen. YouTube Create könnte dabei eine zentrale Rolle übernehmen – vorausgesetzt, das Tool wird stärker in das Plattformökosystem eingebunden.
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Google bringt AI Mode in Adressleiste
Der AI Mode von Google breitet sich rasant aus. Google launcht ihn in einer neuen Region, bringt ihn auf die Startseite und jetzt sogar in die Chrome-Adressleiste.
Der KI-Modus ist die beste Möglichkeit, mit der KI von Google zu suchen. Sie können fragen, was immer Sie möchten, und erhalten eine KI-basierte Antwort […].
So beschreibt Google den neuesten und leistungsfähigen Suchmodus AI Mode, der mit der Power von Gemini 2.5 operiert. Dieser Modus übersteigt die Fähigkeiten der AI Overviews, revolutioniert die Google-Suche im AI-Zeitalter, lehnt sich an Nutzungsmuster von ChatGPT sowie Perplexity an und wird immer mehr Usern prominent angezeigt. Jetzt kommt er sogar in die Adressleiste des Chrome Browsers.
Google testet AI Mode direkt bei Search Box
– und bewirbt dort Gemini 2.5

Immer mehr Touchpoints für den AI Mode – viele müssen noch warten
Der AI Mode von Google ist bislang nur in den USA und seit Kurzem auch in Indien auf Englisch verfügbar. Googles Hema Budaraju, Vice President für Product Management und Search, erklärt dazu:
Imagine being able to ask whatever’s on your mind, even a question that’s very complex or multi-layered, and in an instant, receiving a comprehensive, AI-powered response that unpacks the topic using advanced reasoning, complete with essential details and links to explore. Now, you can experience this firsthand with AI Mode, our most powerful AI search experience yet […].
In Indien können User den AI Mode auf Englisch nutzen und komplexe Fragen auch multimodal beantworten lassen – das heißt etwa im Kontext von Video- oder Bildintegrationen. Der Roll-out in weiteren Regionen soll in den kommenden Monaten folgen. US User sehen den Modus inzwischen bereits öffentlich in der Google-Suche; anfangs war er nur für eingeloggte Google User in den Search Labs sichtbar. Zudem weist Google vielfach auf den leistungsfähigen Modus hin. Im Frühjahr setzte das Unternehmen beispielsweise eine Abkürzung zum Modus in der Google App in den USA ein.
Überdies testete man die Integration unmittelbar unter der Suchleiste auf der Startseite. Und während Google den Zugriff für immer mehr User ermöglicht, zeigt die Alphabet-Tochter ähnlich wie in den AI Overviews auch im AI Mode bereits erste Ads an. Dabei soll an passenden Stellen im Frageprozess der User eine gesponserte Antwort oder eine Ad integriert werden. Das erinnert an die gesponserten Antworten in Perplexitys KI-gestützter AI Answering Machine.
Unmittelbare Integration in Chrome
Jetzt können einige User den AI Mode sogar über die Chrome-Adressleiste nutzen, bisher nur in der Canary-Version des Browsers. Davon berichten Windows Report und Search Engine Rountable. Via Web und Android App ist die Suche über den Modus möglich, wenn die Nutzer:innen @aimode in die Adressleiste eingeben. Google gibt in den Vorschlägen beim Tippen aber ebenso „Ask with AI Mode“ als Option vor. Die Suchoption soll auch im New Tab-Bereich von Chrome integriert werden, wie der Tech-Reporter Venkat berichtet.
We recently reported Google is integrating an ‚AI Mode‘ button into Chrome New Tab Page (Real box). Until now, the AI Mode feature was limited to compose box, nothing happened after entering query. Its now working. check video and original article here: pic.twitter.com/B5flyh7CkD
— Venkat (@techvenkat) July 1, 2025
Wer über die Shortcuts mit dem AI Mode eine Suchanfrage startet, wird auf google.com geleitet und erhält dort die Antwort der KI. User in Deutschland und Europa müssen sich allerdings noch gedulden, ein Roll-out-Datum für den KI-Modus steht für die Region noch nicht fest. Google möchte aber in den nächsten Monaten immer mehr Regionen bedienen.
So funktioniert der AI Mode
Im Vergleich zu den AI Overviews bietet der AI Mode deutlich ausführlichere Antworten, etwa auf Fragen, die mehr rationale Evaluierung, Vergleichsgrößen oder weiterführende Sondierungen benötigen. Der AI Mode soll Usern erlauben, nuancierte Fragen zu stellen und eine ausführliche Antwort zu erhalten, für die es ohne den Modus mehrere Anfragen gebraucht hätte. Dabei unterstützt eine maßgeschneiderte Version von Gemini 2.5 den neuen Modus. Das neue Sucherlebnis ist direkt in die Suche integriert und kombiniert die Fähigkeiten von Googles Vorzeige-KI-Modell mit relevanten Suchmechanismen. Shopping-Daten, Echtzeitinformationen und die wichtigsten Quellen werden herangezogen, um verständliche und passende Antworten zu finden.
Dafür fasst Google diverse verwandte Suchkontexte zu Unterthemen parallel zusammen und kreiert eine auf die Suchintention zugeschnittene Antwort. Mit dem als Fan-out-Praktik für Suchanfragen bezeichneten Verfahren nutzt Google ein umfassendes Reasoning. Dabei werden die Suchanfragen in Unterkategorien aufgeteilt, zu denen die KI unterschiedliche Suchen unternimmt, um sowohl aus dem Web als auch von Google – etwa aus Knowledge Graphs – relevante Informationen zusammenzutragen. Diese Antworten werden inzwischen auch bei multimodalen Suchen ausgespielt. Robby Stein, VP of Product für die Google Search, erklärt auf dem Blog The Keyword:
With AI Mode’s new multimodal understanding, you can snap a photo or upload an image, ask a question about it and get a rich, comprehensive response with links to dive deeper. This experience brings together powerful visual search capabilities in Lens with a custom version of Gemini, so you can easily ask complex questions about what you see […].
Google erweitert AI Mode für die Suche:
Zugriff für mehr User, Produktanzeigen und vorige Suchen als Startpunkt

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Google startet June 2025 Core Update
Der Roll-out des June 2025 Core Updates hat begonnen und sorgt für starke Ranking-Schwankungen. Passend dazu führt Google einen neuen Search Console Insights Report ein.
SEOs und Seitenbetreiber:innen sind in Aufruhr. Und das nicht nur, weil Google mit den AI Overviews neue Search-Realitäten und -Herausforderungen schafft sowie den AI Mode in immer mehr Umgebungen einbettet. Denn rund drei Monate nach dem Abschluss des ersten und bis dato einzigen Core Updates des Jahres 2025 startete jüngst das June 2025 Core Update. Dieses dürfte etwas länger dauern, ehe es abgeschlossen ist – sodass SEOs erst später Im Juli die Auswirkungen vollends analysieren können. Für die Analyse bietet Google unterdessen mit dem neuen Search Console Insights mehr Übersichtlichkeit.
Erstes in diesem Jahr:
Google rollt March 2025 Core Update aus

Das nächste Core Update ist da: Volatilität in den SERPs deutete darauf hin
Der offizielle Google Search Central Account hat den Roll-out-Start des jüngsten Core Updates bekanntgegeben. Dabei handelt es sich laut dem Unternehmen um ein ganz reguläres Update. Zuletzt subsumierte Google diverse umfassende Optimierungen für die Suche unter großen Core Updates und verringerte die Zahl der Algorithmus-Updates eher.
Das große March 2025 Core Update wurde binnen 14 Tagen abgeschlossen. Doch für das aktuelle Update sieht Google bis zu drei Wochen Roll-out-Dauer vor. Im Google Search Status Dashboard können Interessierte den aktuellen Entwicklungsstand einsehen. Ende Juni hatten diverse SEOs und User große Schwankungen in ihren Google Rankings beobachtet.
Ahm …
Google Core Update? pic.twitter.com/Aj5yIwAk1B— Lukas Hermann (@_lhermann) June 30, 2025
Das könnten bereits erste Anzeichen für das große Update Googles gewesen sein. Die ersten Schwankungen dürften schon bald ersichtlich sein. Im SISTRIX-Radar beispielsweise ist die Volatilität eines Updates aber noch nicht allzu hoch, doch das dürfte sich zeitnah ändern. Wir werden den Verlauf dieses Algorithmus-Updates für die Branche im Auge behalten.
Derweil können SEOs nicht akut auf die Entwicklungen reagieren. Google rät dazu, dauerhaft die eigenen Seiten, Inhalte und Strategien zu optimieren und an neue Gegebenheiten anzupassen, etwa die KI-Ergebnisse in AI Overviews. Informationen und Hilfestellung im Kontext großer Updates liefert Google im Rahmen einer neuen Dokumentation mit mehr Details. Im ausführlichen Guide von OnlineMarketing.de kannst du nachlesen, was Webmaster grundsätzlich im Vorwege von Core Updates beachten können. Solange Creator jedoch Inhalte erstellen, die hilfreich, einzigartig und für Menschen (statt Suchmaschinen) gemacht sind, müssen sie sich nicht unbedingt zum Handeln bewegt sehen. Noch mehr Informationen finden Seitenbetreiber:innen und SEOs in der Google Search Central, die Basics zu Core Updates teilt.
Neue Search Console Insights geben bessere Übersicht zur Performance in Search
Kurz vor dem Start des Core Updates hat Google den Launch eines optimierten Search Console Insights Reports bekanntgegeben.
Dieser ist direkt im Search Console Interface integriert. Dabei soll der Bericht auf einen Blick verständlich darstellen, wie der eigene Content in der Google-Suche performt.

Google möchte Usern der Search Console nicht nur weiterhin erreichte Meilensteine aufzeigen – und per Mail zuschicken –, sondern die Verknüpfung zum Leistungsbericht stärken. So werden zum Beispiel Klicks und Impressions im Trendvergleich zur vorangegangenen Periode unmittelbar angezeigt, während User auch ermitteln können, welche Seiten die meisten Klicks generiert haben. Trending up und Trending down Pages werden ebenfalls angezeigt. Zudem finden User schnell die Suchanfragen, die am häufigsten zum Seitenbesuch geführt haben und sie können ebenso Trending up und Trending down Queries ausmachen.

Parallel zu den aktuellen Search-Entwicklungen rund um die Algorithmus-Updates baut Google die eigenen Sucherfahrungen im Bereich der KI-Suche massiv aus. AI Overviews (andernorts gibt es in diesen schon Ads) sorgen für Traffic-Veränderungen und Diskussionen unter Publishern. Die AI Overviews werden nach dem umfassenden Roll-out in diesem Jahr inzwischen über 1,5 Milliarden Menschen angezeigt. Zuletzt hat Google den Roll-out in über 200 Ländern und mehr als 40 Sprachen bekanntgegeben. In Deutschland sind sie ebenfalls sehr präsent und laut SISTRIX schon bei fast jedem zehnten Keyword sichtbar. Der multimodale AI Mode wurde jüngst in Indien ausgerollt, wird in den USA bereits in der Adressleiste getestet und in der Suche ebenfalls mit Ads versehen.
Darüber hinaus soll der neue Bereich Search Live die Voice-Kommunikation im Chat-Kontext à la ChatGPT bei der Suche fördern und mit Audio Overviews stellt Google inzwischen auch auditive Zusammenfassungen in der Suche bereit. Auf YouTube wiederum, der riesigen Videotochter mit relevantem Search-Kontext, wird aktuell ein AI Overview-Pendant integriert. Der Search-Markt steht 2025 vor weiteren großen Veränderungen. Doch Google bleibt ein Leuchtturm in diesem – die Suchmaschine bedient pro Jahr über fünf Billionen Suchanfragen, Tendenz steigend.
State of Search 2025:
So sucht Deutschland

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