Künstliche Intelligenz
Siemens involviert: China erhält Zugriff auf wichtige Chipdesign-Tools zurück
Die USA und China nähern sich beim Thema Chipfertigung wieder etwas an. Die drei weltweit wichtigsten Anbieter von Designautomatisierungs-Tools für die Chipproduktion dürfen ihre Software wieder chinesischen Firmen bereitstellen. Das sind Siemens EDA, Cadence und Synopsys.
Deren Tools zur sogenannten Electronic Design Automation (EDA) bilden für viele Firmen das Grundgerüst, um eigene Chips wie Prozessoren oder Controller zu entwerfen. Weil sie mindestens teilweise in den USA entstehen, hat die US-Regierung Kontrolle über den Einsatzort. Siemens kaufte sein Chip-EDA-Know-how ursprünglich mit der Übernahme der US-Firma Mentor Graphics ein.
Die Branchenführer nutzen einheitliche Standards, auf die auch Chipauftragsfertiger wie TSMC und Samsung setzen. Firmen können Logikblöcke zukaufen, etwa ganze CPU-Kerne oder Speicher-Controller, alle Teile zusammensetzen und das fertige Design an einen Chipauftragsfertiger übermitteln – alles über dieselben EDA-Tools.
Jüngster Streit nach Monaten beigelegt
Die jüngste Eskalation zwischen den USA und China dauerte mehrere Monate an: Im April stellte China vorübergehend den Export seltener Erden an den Rest der Welt ein. Als Reaktion untersagte das US-amerikanische Bureau of Industry and Security (BIS) die Zusammenarbeit von EDA-Tool-Anbietern mit chinesischen Firmen.
Ende Juni eröffnete China wieder den Export seltener Erden unter neuen Rahmenbedingungen. Darauf folgt jetzt die Lockerung der Vorgaben an Siemens EDA, Cadence und Synopsys. Mit einzelnen sanktionierten Firmen wie Huawei dürfen sie offiziell aber weiterhin nicht zusammenarbeiten.
Für die Entwicklung seiner neuesten Prozessoren mit 7-Nanometer-Technik soll Huawei auf weniger verbreitete chinesische EDA-Tools setzen.
Die Aktienkurse von Cadence und Synopsys stiegen nach der Bekanntgabe um vier bis sechs Prozent. Siemens‘ Aktie ging um etwa zwei Prozent hoch – die Firma ist vom EDA-Geschäft weniger abhängig als die Konkurrenten.
(mma)
Künstliche Intelligenz
Freitag: Metas aufdringliche KI-Chatbots, Aus für Amazons Freevee-App
Bald könnten KI-Chatbots auf die Nutzer von Messenger, WhatsApp und Instagram zugehen, um Konversationen anzuregen. Das sollen interne Dokumente zeigen. Damit will der Plattform-Betreiber Meta die Kundenbindung vertiefen, was gleichzeitig die Anzahl der Werbeeinblendungen erhöhen soll. Derweil verschwindet Amazons Freevee-App langsam aus den App-Stores, denn die App für werbefinanzierte Streams funktioniert nur noch bis August. Bis dahin sollen Freevee-Nutzer auf Prime Video umsteigen, wo neben kostenlosen Streams vorwiegend kostenpflichtige Videos angeboten werden. Dagegen fehlt Freevee ein solches Upsell-Potenzial. In Europa drängen Airbus, ASML, Lufthansa, Mistral, United Internet und andere Branchengrößen die EU in einem offenen Brief darauf, die KI-Verordnung für zwei Jahre auszusetzen. Demnach gefährden die Vorschriften des AI Act Europas KI-Ambitionen, da nicht nur die Entwicklung europäischer Champions unterlaufen werde. Es gehe dabei um alle Branchen – die wichtigsten Meldungen im kurzen Überblick.
Auf künstlicher Intelligenz (KI) basierende Chatbots werden mittlerweile von unzähligen Firmen genutzt, um Fragen menschlicher Personen zu beantworten. Doch Meta Platforms will KI-Chatbots offenbar bald auch selbst aktiv werden lassen, um die Nutzer seiner Dienste proaktiv anzusprechen. Das geht aus internen Dokumenten einer für Meta arbeitenden KI-Firma hervor. So sollen KI-Bots Nutzer im Messenger, in WhatsApp oder auf Instagram von sich aus etwa auf Filme ansprechen und entsprechende Empfehlungen anbieten. Durch diese Aktionen sollen die Nutzer an Metas Plattformen gebunden werden, was Werbeeinnahmen generiert: Meta plant offenbar proaktive KI-Chatbots, die ungefragt Nutzer ansprechen.
Amazon.com stellt Freevee (fv), seine App für werbefinanzierte und gebührenfreie Unterhaltungsstreams, im August ein. Darauf weist eine Einblendung in der App selbst hin. Der Konzern empfiehlt Nutzern den Umstieg auf seine App für Prime Video. Die bisher bei Freevee verfügbaren Streams mit Werbeunterbrechungen sollen auch bei Prime Video abrufbar sein. Allerdings ändert sich das konkrete Angebot laufend. Die Prime-Video-App hat einen großen Vorteil für Amazon: Es kann Zuschauern ohne Abonnement dort weitere Streams andienen, die nicht gebührenfrei sind. Diese Upsell-Möglichkeit fehlt konzeptbedingt innerhalb der Freevee-App: Amazon stellt Freevee-App ein.
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Auch in der europäischen Wirtschaft wird der Ruf nach einem Moratorium bei der Anwendung der KI-Verordnung der EU lauter. Bisher betrieben vor allem große Tech-Unternehmen aus den USA Lobbying gegen das umfassende Regelwerk für Künstliche Intelligenz. Jetzt machen die Chefs von 46 großen europäischen Unternehmen, Foren und Verbänden gegen die Vorgaben mobil. In einem offenen Brief vom Donnerstag fordern sie die EU-Kommission nachdrücklich auf, den AI Act zwei Jahre lang auszusetzen, „bevor die wichtigsten Verpflichtungen in Kraft treten“. Sie beklagen „unklare, sich überschneidende und zunehmend komplexe EU-Vorschriften“ beim AI Act: Fast 50 europäische Firmenchefs fordern Pause bei der AI-Act-Umsetzung.
Microsoft hat neue Probleme mit den jüngsten Updates für Windows 11 eingeräumt. Auch die Update-Vorschau hat unerwünschte Nebeneffekte. Nach Installation davon protokolliert Windows Firewall-Fehler, zudem starten bestimmte Rechner nach dem Update nicht mehr. Microsoft hat eingeräumt, dass die Update-Vorschau vom Freitag der vergangenen Woche dazu führen kann, dass in den Sicherheitsprotokollen Fehlerereignisse der Firewall landen. Allerdings „spiegelt es kein Problem mit der Windows-Firewall wider und kann daher ignoriert werden“, so Microsoft. Derweil haben die regulären Windows-Sicherheitsupdates zum Microsoft-Patchday im Juni zu Startproblemen von Fujitsu-PCs geführt, doch dies hat der Konzern bislang nicht bestätigt: Unerwünschte Nebenwirkungen nach Windows-Updates aufgetreten.
Wer mehr über den eigenen Stromverbrauch erfahren möchte und diesen flexibel an die jeweils aktuellen Strompreise anpassen kann, braucht ein Smart Meter. Solche vernetzten Messstellen erfassen den Verbrauch im Viertelstundentakt und übermitteln die Daten zum Messstellenbetreiber, der sie an den örtlichen Netzbetreiber und der wiederum an den Stromanbieter weiterreicht. Zwar haben Kunden seit diesem Jahr Anspruch auf ein intelligentes Messsystem, das binnen vier Monaten eingebaut wird, doch die involvierten Betriebe kommen oft nicht mit Installation, Einbindung ins Netzwerk und Anmeldung hinterher. Zudem gibt es Sicherheitsbedenken. Im c’t-Verbraucherschutz-Podcast klären wir die gesetzliche Regelungen für Smart Meter und wie die sichere Kommunikation der persönlichen Daten sichergestellt wird: Vorsicht, Kunde! – Problematische Smart-Meter-Installation.
Auch noch wichtig:
(fds)
Künstliche Intelligenz
Meta plant offenbar proaktive KI-Chatbots, die ungefragt Nutzer ansprechen
Auf künstlicher Intelligenz (KI) basierende Chatbots werden mittlerweile von unzähligen Firmen genutzt, um Fragen menschlicher Personen zu beantworten. Doch Meta Platforms will KI-Chatbots offenbar bald auch selbst aktiv werden lassen, um die Nutzer seiner Dienste proaktiv anzusprechen. Das geht aus internen Dokumenten einer für Meta arbeitenden KI-Firma hervor. Durch diese Aktionen sollen die Nutzer an Metas Plattformen gebunden werden, was Werbeeinnahmen generiert.
Es wäre nicht das erste Experiment dieser Art vom Facebook-Konzern, denn eineinhalb Jahre lang hatte Meta 28 KI-Bots auf seinen Plattformen agieren lassen. Diese Bots stellten unterschiedliche Charaktere dar und konnten mit anderen Nutzern chatten, aber auch selbstständig Bilder posten, die zur Interaktion anregen sollten. Doch Anfang dieses Jahres schaltete Meta die KI-Charaktere nach Kontroversen ab. Manche Bots zeigten ungewöhnliches Verhalten, Meta sprach von einem Bug. Denn einige Menschen hätten die Bots nicht blockieren können.
Proaktive KI-Bots für Messenger, WhatsApp und Instagram
Doch Meta Platforms gibt diesen Ansatz wohl nicht auf. Das berichtet Business Insider, der sich auf Richtlinien der Firma Alignerr beruft. Diese ist auf KI-Training spezialisiert und arbeitet demnach mit Meta am Training anpassbarer Chatbots, die Personen ohne Aufforderung kontaktieren und Nachfragen zu früheren Gesprächen stellen können. So sollen KI-Bots Nutzer im Messenger, in WhatsApp oder auf Instagram von sich aus etwa auf Filme ansprechen und entsprechende Empfehlungen anbieten.
Meta Platforms bestätigte TechCrunch, dass sie Nachfragen per KI testet. Jedoch sollen die KI-Bots nur innerhalb von 14 Tagen nachfassen, nachdem die Nutzer zuvor eine Konversation begonnen und der KI in diesem Zeitraum mindestens fünf Fragen gestellt haben. Allerdings verspricht Meta, dass der Chatbot keine weiteren Nachrichten schickt, sollte auf die erste Nachfrage nicht reagiert werden. Das zeigt aber auch, dass sich die KI Informationen über die Nutzer merken kann – zumindest diese Gespräche.
Kein Kommentar zur Kommerzialisierung von KI
„So können Sie weiterhin interessante Themen erkunden und sich an aussagekräftigeren Gesprächen mit den KIs in unseren Apps beteiligen“, sagte ein Meta-Sprecher dazu. Das Ziel ist demnach Kundenbindung, denn mehr Nutzer auf den eigenen Plattformen führen zu mehr Werbeeinblendungen. Ob auch die KI-Chatbots selbst kommerzialisiert werden und etwa Werbung bekommen oder gesponserte Antworten geben, wollte Meta Platforms nicht kommentieren. Unklar bleibt auch, ob KI-Chatbots dieser Art irgendwann auch in Metas Virtual-Reality-Anwendung „Horizon Worlds“ integriert werden.
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Besonders aktive KI-Chatbots bringen aber auch Gefahren mit sich. So hat sich ein Jugendlicher in den USA nach regelmäßigen und intensiven Konversationen mit einem Chatbot von Character.AI kürzlich das Leben genommen, woraufhin die Angehörigen vor Gericht gezogen sind. Darauf angesprochen verweist Meta Platforms lediglich auf die Nutzungsbedingungen von Instagram zu KI-Chats. Dort heißt es: „Antworten von KIs können fehlerhaft oder unpassend sein. Du solltest sie also nicht als Basis für wichtige Entscheidungen verwenden.“
(fds)
Künstliche Intelligenz
E-Bike mit Mittelmotor für 950 Euro: Preis-Leistungs-Wunder Touroll MA2 im Test
Das Touroll MA2 bietet für 950 Euro einen 250-Watt-Mittelmotor mit 70 Nm Drehmoment und hydraulische Scheibenbremsen. Ein ungewöhnlich gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für ein E-Bike mit Mittelmotor.
E-Bikes mit Mittelmotor kosten meist deutlich über 1000 Euro. Das Touroll MA2 durchbricht diese Preisgrenze. Für 949 Euro bei Geekbuying und 929 Euro (Coupon-Code anklicken) bei Amazon gibt es einen 250-Watt-Mittelmotor mit 70 Nm Drehmoment. Damit richtet sich das E-Bike vor allem an Pendler und städtische Nutzer, die ein natürliches Fahrgefühl schätzen, ohne ihr Sparbuch zu plündern.
Der Lowstep-Rahmen erleichtert das Auf- und Absteigen erheblich. Hydraulische Scheibenbremsen, Gepäckträger, Schutzbleche aus Metall und eine 80-mm-Frontfederung runden die Ausstattung ab. Ob das E-Bike trotz des verdächtig niedrigen Preises überzeugt oder ob hier am falschen Ende gespart wurde, zeigt unser Test.
Aufbau, Optik & Verarbeitung
Das Touroll MA2 kommt teilmontiert mit Werkzeug. Der Aufbau dauert etwa eine Stunde und umfasst Vorderrad, vorderes Schutzblech, vorderes Licht, Lenker und Pedale. Insgesamt ist der Aufbau etwas umständlicher als bei vielen anderen E-Bikes, sollte aber dennoch für die meisten machbar sein.
Vor der ersten Fahrt gilt es, alle Schrauben nachzuziehen und die Reifen aufzupumpen – das übliche Ritual nach dem Zusammenbau eines E-Bikes. In unserem Test passte die Gangschaltung sofort, sie kann aber Justierung benötigen.
Optisch wirkt das 24,3 kg schwere E-Bike für den günstigen Preis erstaunlich hochwertig. Wir haben die graue Version getestet, die uns besser gefällt als die verfügbare Alternative in Braun. Der Aluminium-Rahmen im Lowstep-Design eignet sich für Körpergrößen laut Touroll von 1,60 bis 1,95 Meter – im Test sitzt der 186 cm große Fahrer bequem, auch etwas größere Personen sollten sich darauf noch wohlfühlen.
Weniger schön sind die sichtbaren Kabel. Der Akku sitzt zudem wenig elegant auf dem Rahmen, statt darin integriert zu sein. Andere Hersteller verstecken den Akku geschickter, aber die kosten häufig auch mehr. Bei den sehr günstigen Komponenten bestehen berechtigte Bedenken bezüglich der Langlebigkeit. Online kursieren Berichte, dass die 27,5″ x 2,1″ Kenda-Reifen möglicherweise Nachahmungen sind. Nachprüfen können wir das nicht.
Das E-Bike kommt voll ausgestattet mit Gepäckträger für bis zu 25 kg, Schutzblechen aus Metall, Ständer und Klingel.
Lenker & Display
Der sehr breite und gebogene Lenker lässt sich in der Höhe verstellen und sorgt für eine aufrechte, entspannte Sitzhaltung. Am Lenker sitzen neben der Gangschaltung und den Bremshebeln zudem die Steuerungseinheit.
Das 1,8 Zoll große LCD-Display zeigt alle wichtigen Informationen klar und gut lesbar an – auch bei direkter Sonneneinstrahlung bleibt alles ablesbar. Es informiert über Geschwindigkeit, zurückgelegte Distanz und den Batteriestand sogar in Prozent statt nur in groben Balken. Allzu genau ist die Akkustandanzeige jedoch auch hier nicht, da lediglich die Spannung gemessen und interpretiert wird. So kann die Anzeige etwa bei steilen Anstiegen schnell abfallen.
Über physische Taster am Display wählt der Fahrer eine der fünf Unterstützungsstufen. Die Bedienung ist selbsterklärend. Eine App gibt es nicht, dafür einen USB-A-Port zum Laden von mobilen Endgeräten.
Fahren
Das Touroll MA2 überrascht positiv mit seinem natürlichen Fahrgefühl. Der 250-Watt-Mittelmotor von Ananda mit Drehmomentsensor reagiert sofort auf den Pedaldruck und bietet gleichmäßige Unterstützung ohne Verzögerung. Das ist ein deutlicher Unterschied zu billigen Heckmotoren, die erst nach einer halben Pedalumdrehung und genauso lange nachlaufen.
Das 70 Nm starke Drehmoment hilft effizient bei Steigungen und macht das E-Bike für Pendler im hügeligen Gelände attraktiv, die nicht schweißgebadet im Büro ankommen wollen. Dabei arbeitet der Motor angenehm leise.
Die aufrechte Ergonomie mit dem breiten, höhenverstellbaren Lenker sorgt für entspanntes Fahren ohne Rückenschmerzen. Selbst längere Strecken sind komfortabel zu bewältigen. Die etwas zu weiche 80-mm-Frontfederung lässt sich bei Bedarf feststellen und fängt leichte Unebenheiten zuverlässig ab. Dadurch eignet sich das E-Bike auch für gelegentliche Feldwege und leichte Geländefahrten.
Die hydraulischen Scheibenbremsen mit 160 mm Durchmesser bieten eine gute Bremsleistung. Sie sind keine Selbstverständlichkeit bei sehr günstigen E-Bikes, meist bekommt man hier mechanische Scheibenbremsen. Bei Betätigung schaltet sich der Motor sofort ab. Allerdings läuft die Gangschaltung nicht immer ganz glatt – manchmal hakt sie leicht oder braucht einen zweiten Versuch.
Akku
Der 468-Wh-Akku sitzt sichtbar auf dem Rahmen und lässt sich zum Laden mit einem Schlüssel entnehmen. Praktisch, wenn das E-Bike im Keller steht, aber der Akku in der Wohnung geladen werden soll.
Touroll gibt optimistisch eine maximale Reichweite von 100 km an. Diese Angabe beschreibt jedoch Idealbedingungen mit leichtem Fahrer, perfektem Wetter und ebener Strecke.
In der Praxis erreichten wir bei 85 kg Zuladung, voller Motorunterstützung, viel Stopp-&-Go und leichten Steigungen etwa 50 km. Das ist deutlich weniger als angegeben, aber dennoch ein solider Wert für die Akkugröße. Die Ladezeit beträgt 6-7 Stunden für eine vollständige Ladung.
Preis
Das Touroll MA2 kostet bei Geekbuying 949 Euro. Bei Amazon gibt es das E-Bike für 929 Euro (Coupon-Code anklicken). Für ein E-Bike mit Mittelmotor ist das ein außergewöhnlich günstiger Preis – normalerweise beginnen solche Modelle bei 1500 Euro aufwärts.
Fazit
Das Touroll MA2 ist ein kleines Preis-Leistungs-Wunder. Der 250-Watt-Motor mit 70 Nm Drehmoment und Drehmomentsensor sorgt für natürliches Fahrgefühl und überzeugende Steigfähigkeit.
Die hydraulischen Scheibenbremsen und die komfortable Ergonomie machen das E-Bike zu einer guten Wahl für Pendler und Stadtfahrer, die Wert auf Komfort legen. Die StVZO-konforme Vollausstattung mit Beleuchtung, Schutzblechen und stabilem Gepäckträger ist für den Preis beachtlich.
Abstriche muss man bei der Optik mit sichtbaren Kabeln und dem unelegant aufgesetzten Akku machen. Auch die Qualität der günstigen Komponenten bleibt fraglich – hier könnte sich der niedrige Preis rächen.
Die Gangschaltung läuft nicht immer butterweich und die Reichweite liegt deutlich unter den Herstellerangaben. Trotzdem ist das Touroll MA2 ein interessantes E-Bike für alle, die einen Mittelmotor zum kleinen Preis suchen und bereit sind, bei Details Kompromisse einzugehen.
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