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Skleo Health sammelt 3 Millionen ein – CYNiO erhält 2 Millionen – OllyGarden bekommt 1,6 Millionen


#DealMonitor

+++ #DealMonitor +++ Skleo Health sammelt 3 Millionen ein +++ CYNiO erhält 2 Millionen +++ OllyGarden bekommt 1,6 Millionen +++ Finanzspritze für Defenderbox +++ coobi sammelt erstmals Geld ein +++ Sport1 investiert in Cheeer +++Volpi Capital übernimmt TeleMatrik +++

Skleo Health sammelt 3 Millionen ein – CYNiO erhält 2 Millionen – OllyGarden bekommt 1,6 Millionen

Im #DealMonitor für den 10. Juli werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.

STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

INVESTMENTS

Skleo Health
+++ Das Berliner Unternehmen Sanoptis, bei dem sich alles um Augenheilkunde dreht, Antler und Business Angels investieren 3 Millionen US-Dollar in Skleo Health. Das Startup aus Düsseldorf, von Steffen Emil Künzel, Fabien Vogl und Alex Hein gegründet, tritt an, um vermeidbare Erblindungen zu verhindern. Das Team “befähigt Partner wie Optiker, Apotheken, Einzelhändler und Unternehmen, niedrigschwellige und schnelle Augen-Screenings anzubieten. Dabei werden die Aufnahmen zunächst von einer zertifizierten KI analysiert und anschließend durch Fachärzt:innen und Fachärzte für Augenheilkunde medizinisch validiert”.

CYNiO
+++ bmp Ventures und TGFS Technologiegründerfonds Sachsen investieren 2 Millionen Euro in CYNiO. Das Chemie-Startup aus Bitterfeld-Wolfen, 2025 von Michele Tille, Marlene Baumhardt und Sophie Riedel als Spin-off der TU Bergakademie Freiberg gegründet, setzt auf eine “nachhaltige Technologie zur Herstellung von Isocyanaten”. Das Team verfügt dabei auf eine “einzigartige, patentierte, CO2-basierte Technologie, die ohne das hochtoxische Phosgen auskommt”.

OllyGarden
+++ Der englische Early-Stage-Investor DIG Ventures, Datadog Ventures, Grafana Labs, Dash0 sowie Business Angels wie Ben Sigelman, Chris Aniszczyk, Batuhan Uslu und Ian Livingstone investieren 1,6 Millionen US-Dollar in OllyGarden. Das deutsch-amerikanische Remote-Startup, 
von Juraci Paixão Kröhling und Yuri Oliveira Sa gegründet, entwickelt unter anderem von Berlin aus “eine Plattform, die Unternehmen dabei hilft, ihre Telemetrie-Kosten zu senken”. “OllyGarden is building the next generation of observability tools to help engineers prune wasteful data and harvest actionable insights about their telemetry”, heißt es zum Konzept. 

Defenderbox 
+++ Die NRW.BANK und Business Angels investieren 715.000 Euro in Defenderbox. Das Cyber Security-Startup aus Kreuztal, von Markus Schulte gegründet, setzt auf eine “
Sicherheitslösung zur automatisierten Erkennung und Beseitigung von IT-Sicherheitslücken in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)”. Das frische Kapital soll unter anderem in “die Produktweiterentwicklung die Entwicklung neuer Produkte und Services sowie den Ausbau des Partnervertriebs” fließen.

coobi
+++ Rita Casimiro, Rodrigo Pais de Ramos, Antonio Miguel, Thilo Veil, Tobias Wittich und Alex Manson investieren 500.000 Euro in coobi. Das Berliner Startup, von Paul Aretin, Manya Agarwal und Julian Kruse gegründet, bietet eine “digitale Unterstützung für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen”. Dabei geht es darum, “auf Basis digitaler Daten Einblicke in den Zustand des Nutzers bzw. der Nutzerin” zu bekommen, um “eine erhöhte Anfälligkeit für Abhängigkeitsverhalten zu erkennen”. Mehr über coobi

Cheeer
+++ Das Ismaninger Sportmedien-Unternehmen Sport1 investiert eine ungenannte Summe in Cheeer bzw. das Unternehmen Venturetech. Das Schweizer Startup mit Sitz in Widnau bei St. Gallen, 2021 von Pascal Haider gegründet, setzt auf “KI-gestützte Fan-Engagement-Modelle für die Sportindustrie”.

MERGERS & ACQUISITIONS

TeleMatrik 
+++ Der englische B2B-Investor Volpi Capital übernimmt die Mehrheit an 
TeleMatrik. Das Startup aus Lauterach in Österreich, 2010 gegründet, positioniert sich als “Anbieter intelligenter Verkehrssysteme für den öffentlichen Nahverkehr”. Die Software des Unternehmens deckt dabei “alle zentralen Funktionen ab – von Planung und Echtzeitbetrieb bis zu Ticketing und Reporting”. Über 200 Kunden in der DACH-Region setzen derzeit auf TeleMatrik. Volpi Capital investiert in der Regel 25 bis 75 Millionen Euro in Unternehmen. “Der europäische Technologieinvestor bringt Kapital, relevantes Know-how und tiefe Markterfahrung ein – mit dem Ziel, die Software weiterzuentwickeln, den Service zu stärken und die Organisation gezielt auszubauen”, teilt das Unternehmen mit.

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Foto (oben): azrael74



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Diese Fragen zur KI stellt Better Ventures vor dem Investment


Diese Fragen zur KI stellt Better Ventures vor dem Investment

Tina Dreimann ist Mitgründerin und Geschäftsführerin von Better Ventures.
Better Ventures/ Collage: Gründerszene

KI verändert Geschäftsmodelle und wenn gefühlt alle etwas mit KI machen, dann verändern sie auch die Fragen, die Investorinnen und Investoren an Startups stellen. So auch beim Angel-Club Better Ventures.

Wir haben mit Tina Dreimann, Mitgründerin und Geschäftsführerin von Better Ventures gesprochen. Darüber, wie KI als Investmentkategorie definiert ist, welche Fragen die Investoren den Gründerinnen und Gründern dazu stellen, wie Better Ventures KI im Investmentprozess einsetzt – und was die Red Flags sind.

Was verantwortungsvolle KI für Better Ventures bedeutet



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Autodoc-CFO: Schwerer Schritt, IPO zu verschieben – so geht es weiter


Autodoc-CFO: Schwerer Schritt, IPO zu verschieben – so geht es weiter

Autodoc-CFO Lennart Schmidt
Autodoc

Der Blick aus dem Büro der Autodoc-Geschäftsführung gibt viel West-Berlin-Flair: Ku’damm, Bahnhof Zoo und das pompöse Theater des Westens. Doch das Drama dürfte sich zuletzt weniger auf der Musicalbühne, sondern mehr im gläsernen Bürogebäude selbst abgespielt haben.

Denn eigentlich wollte Autodoc am 25. Juni an die Börse gehen und dabei bis zu 464 Millionen Euro von Investoren einsammeln. Es wäre der bis dato größte Börsengang des Jahres im sogenannten Prime Standard an der Frankfurter Börse gewesen – also mit besonders hohen Transparenzpflichten.

Doch am Vorabend wurde der Termin plötzlich abgesagt. Der IPO „verschoben“, wie es in der Pressemitteilung hieß. Zwei Wochen später ist die Aufarbeitung wohl noch nicht vollständig abgeschlossen. „Den IPO zu verschieben, war ein schwerer Schritt“, sagt CFO Lennart Schmidt im Gespräch mit Gründerszene. „Wir haben monatelang darauf hingearbeitet.“ Autodoc hat seitdem versucht, die Wogen zu glätten. Und mit Gründerszene spricht Schmidt ausführlich über die Vorgänge.

Erster Akt: Geplatzter IPO während des E-Commerce-Booms

Die Situation ist insofern besonders, als es nicht der erste geplatzte Börsengang des Unternehmens war. Der erste Akt des Dramas spielte 2021. Damals wollte das Berliner Unternehmen während des pandemiebedingten E-Commerce-Booms an die Börse. Angepeilte Bewertung: bis zu 6 Milliarden Euro.



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3 spannende Fakten zum Startup-Ökosystem in Köln


#Hintergrund

In der Domstadt Köln sind inzwischen rund 850 Startups aktiv. Die Gründerszene am Rhein wächst somit immer mehr. Insgesamt flossen im ersten Halbjahr dieses Jahres zudem beachtliche 186 Millionen Euro an Investmentgelder in Kölner Startups.

3 spannende Fakten zum Startup-Ökosystem in Köln

Die Zahl der Startup-Gründungen in Deutschland steigt wieder! Im ersten Halbjahr 2025 wurden nach der “Next Generation”-Erhebung bundesweit 1.500 Startups gegründet. Auch in Köln zeigt sich dieser positive Trend. Die Zahl der Neugründungen in der Rhein-Metropole ist in den ersten sechs Monaten dieses Jahres – im Vergleich zum Vorjahreszeitraum – um starke 20 % gestiegen. Insgesamt sind in Köln nun rund 850 Startups aktiv.

“Die Zahl der Finanzierungsrunden stieg im gleichen Zeitraum leicht auf 37 (Vorjahr: 34). Die Hälfte der Kölner Finanzierungsrunden erfolgte in den Bereichen Sport, Lebensmittel, Medizin und Energie”,  heißt es in der Startup-Halbjahresbilanz von KölnBusiness. “Köln entwickelt sich zunehmend zu einem Standort für Zukunftsthemen – von Energieeffizienz über Künstliche Intelligenz bis hin zu digitaler Infrastruktur. Dass Startups aus genau diesen Bereichen Kapital anziehen, ist ein starkes Signal”, findet Manfred Janssen, Geschäftsführer von KölnBusiness.

3 spannende Zahlen zum Kölner Startup-Ökosystem

850
In Köln sind derzeit rund 850 Startups aktiv. Im ersten Halbjahr 2025 stieg die Zahl der Startups somit um 20 %. Besonders viele neue Unternehmen entfallen auf die boomenden Segmenten Software, Lebensmittel, E-Commerce und Medizin.

37
In 37 öffentlich bekannten Investmentrunden (Vorjahreszeitraum: 34) konnten Kölner Startups im ersten Halbjahr 2025 Venture Capital einsammeln. Darunter 1NCE, Buynomics und bezahl.de. Die Hälfte der Kölner Finanzierungsrunden entfallen auf die Segmente Sport, Lebensmittel, Medizin und Energie. Die Themenvielfalt in Köln wird damit immer breiter.

186
Insgesamt flossen im ersten Halbjahr 2025 186 Millionen Euro an Investmentgelder in Kölner Startups. Zum Vergleich: Im ersten Halbjahr 2024 flossen 336 Millionen. “Allerdings war dieses Ergebnis stark durch eine Einzelinvestition in DeepL verzerrt. Von diesem Sondereffekt bereinigt beträgt das Wachstum im Vergleich zum Vorjahr beachtliche 195 %”, heißt es in der Startup-Halbjahresbilanz von KölnBusiness.

Durchstarten in Köln – #Koelnbusiness

In unserem Themenschwerpunkt Köln beleuchten wir das dynamische Startup-Ökosystem der Rheinmetropole. Wie sind die Bedingungen für Gründer:innen, welche Investitionen fließen in innovative Ideen und welche Startups setzen neue Impulse? Rund 800 Startups haben Köln bereits als ihren Standort gewählt – unterstützt von einer lebendigen Gründerszene, einer starken Investor:innen-Landschaft sowie zahlreichen Coworking-Spaces, Messen und Netzwerkevents. Als zentrale Anlaufstelle für die Startup- und Innovationsszene stärkt die KölnBusiness Wirtschaftsförderung die Rahmenbedingungen für Gründer:innen, vernetzt sie mit Investor:innen und bietet gezielte Unterstützung. Diese Rubrik wird unterstützt von KölnBusiness. #Koelnbusiness auf LinkedInFacebook und Instagram.

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Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

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