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Skullcandy Crusher PLYR 720: Gaming-Headset mit Kopf-Rüttel-Bass und räumlichem Klang
Mit dem Crusher PLYR 720 stellt Skullcandy ein neues Gaming-Headset mit multisensorischem Bass und räumlichem Klang über THX Spatial Audio vor. Zum ersten Mal bringt Skullcandy den Multi-Sensory Bass, der den Kopf tatsächlich durchrüttelt, in ein Gaming-Headset und kombiniert dies mit einem offenen Akustikdesign.
Der Crusher PLYR 720 verbindet den bekannten multisensorischen Bass von Skullcandy mit THX Spatial Audio inklusive Headtracking sowie einer offenen Rückseite, die für ein noch räumlicheres Klangbild sorgen soll. Der Bass kann, wie bei Skullcandy üblich, vom Benutzer selbst eingestellt werden, so dass er von leichter Vibration bis hin zu kräftigem Rütteln am Kopf reicht. Explosionen werden so auch körperlich spürbar.
Dank des offenen Akustikdesigns und der präzisen Klangabstimmung soll eine besonders realistische und weite Klangbühne entstehen, so der Hersteller. Die beiden integrierten Crusher-Treiber liefern ein Klangbild, das sich nicht nur hören, sondern auch körperlich spüren lässt. Der Effekt erinnert weniger an Vibrationen, wie man sie von Controllern kennt, sondern eher an das Gefühl, einen einstellbaren Subwoofer direkt am Kopf zu tragen, so Skullcandy.
Über die Skull-HQ-App lassen sich zudem zahlreiche Einstellungen individuell anpassen – von RGB-Lichteffekten über Klangprofile bis hin zur Steuerung des räumlichen Klangs.
Multiplattform- und Xbox-Version
Der Crusher PLYR 720 ist in zwei Ausführungen erhältlich, einer plattformübergreifenden und einer Xbox-Version. Das Multi-Plattform-Modell ermöglicht drahtloses Spielen auf PlayStation, Switch, PC und Mobilgeräten, plus kabelgebundene Unterstützung für Xbox. Das Xbox-Modell erlaubt hingegen drahtloses Spielen auf Xbox sowie auf PlayStation, Switch, PC und Mobilgeräten.
Hauptmerkmale des Skullcandy Crusher PLYR 720:
- Crusher Multi-Sensory Bass: Patentierte, individuell einstellbare Bass-Treiber für ein spürbares Klangerlebnis, die speziell auf Gaming-Audio abgestimmt sind.
- THX Spatial Audio mit Headtracking: Räumlicher 360°-Klang für bessere akustische Orientierung und realistischere Spielwelten.
- Kompatibilität mit Skull-HQ und Skullcandy-App: Steuerung von RGB-Beleuchtung, Equalizer, THX Spatial Audio, personalisiertem Soundprofil und mehr, geht direkt über die App.
- Enhanced Sound Perception: Individuelle Klangkalibrierung anhand des eigenen Hörvermögens.
- Dual Wireless Audio Streaming: Gleichzeitiges Streamen von Spielsound und Audio aus anderen Quellen (z. B. Walkthroughs, Voice-Chats) mit unabhängiger Lautstärkeregelung.
- Game-ready-Kommunikation: Integriertes Smart Mic mit Clear-Voice-Technologie, Sidetone-Funktion und Chatmix-Steuerung für klare Sprachübertragung.
- Erweiterte Konnektivität: Bluetooth 5.3 LE Audio sowie 2,4 GHz Low Latency Wireless; geeignet für PC, Xbox, PlayStation, Switch und Mobilgeräte.
- Lange Akkulaufzeit und Tragekomfort: Bis zu 48 Stunden Wiedergabezeit, atmungsaktive Memory-Foam-Ohrpolster und ein Kopfbügel mit Gewichtsverteilung sorgen für längeren Tragekomfort.
Preis und Verfügbarkeit
Beide Modelle werden ab sofort zu einem Preis von 259,99 Euro (UVP) angeboten und sind exklusiv über Skullcandy und Amazon* erhältlich. Derzeit wird das neue Gaming-Headset dort aber noch nicht geführt.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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Google Pixel Watch 2 mit sattem Rabatt: MediaMarkt macht’s möglich
Smartwatches erfreuen sich großer Beliebtheit. Einerseits könnt Ihr Euch die schlauen Uhren, etwa von Garmin oder Amazfit, die mit eigener Benutzeroberfläche und universeller Kompatibilität aufwarten. Und andererseits gibt es Watches von Handy-Herstellern wie Samsung oder Google, die auf eine optimale Symbiose setzen.
Die Pixel-Smartphones des amerikanischen Konzerns zählen zweifelsohne zu den beliebtesten Geräten hierzulande. Mit dem neuen Google Pixel 10 will das Unternehmen in wenigen Wochen seine neueste technische Innovation präsentieren. Doch auch Smartwatches kann Google. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Pixel Watch 2, die Ihr bei MediaMarkt jetzt besonders günstig* schießen könnt.
Google Pixel Watch 2 im Preissturz
Die Uhr gliedert sich perfekt in das Pixel-Ökosystem ein und erschafft die bereits erwähnte optimale Symbiose aus Smartphone und Smartwatch. Die Pixel Watch 2 bringt Euch Euer Pixel-Handy quasi aufs Handgelenk. Klar, theoretisch ist sie auch mit anderen Smartphones kompatibel – aber mit einem Pixel-Handy (etwa dem bereits getesteten Pixel 9, aber auch älteren Modellen) klappt’s am besten.

Der Preisfall ist beachtlich. Derzeit gibt es die Uhr im August-Sale von MediaMarkt nämlich zum derzeitigen Tiefpreis von 149 Euro*. Der Rabatt für die einst 279 Euro teure WiFi-Only-Variante der Uhr beträgt somit stolze 46 Prozent. Verfügbar ist die Uhr zu dem Preis allerdings nur noch in Blau. Möchtet Ihr mehr Infos zur Uhr, findet Ihr einen ausführlichen Testbericht zur Google Pixel Watch 2 auch auf nextpit.

Möchtet Ihr lieber unabhängiger sein, gibt’s die LTE-Variante für einen Aufpreis von 20 Euro*. Ob sich das wirklich lohnt, bleibt jedoch Euch überlassen. Die meisten von Euch dürften Smartphone und Pixel Watch ohnehin immer in Verbindungsreichweite bei sich tragen. Lediglich Sport-Fans möchten eventuell auf das Handy verzichten. Wer aber ohnehin eine zweite eSIM in seinem Handyvertrag nutzen kann, der kann diese Option zumindest mal mitnehmen. Auch für die LTE-Version bietet MediaMarkt nämlich den aktuellen Bestpreis!
Achtung: Angebot gilt nur noch kommende Woche – Versand gratis
Als Teil einer Angebotsaktion gilt dieser Pixel-Watch-Deal nur noch bis zum 13. August. So lange sind die „Android Weeks“ nämlich datiert. Viel Zeit bleibt Euch also nicht mehr. Wir finden – zu diesem Preis ist die Pixel Watch 2 (WiFi oder LTE) ein echtes Schnäppchen. Zuschlagen lohnt sich. On top gibt’s bei MediaMarkt keine zusätzlichen Versandkosten.
Was haltet Ihr von dem Deal? Ist die Google Pixel Watch 2 der perfekte Begleiter im Alltag und lohnt sie sich zu diesem Preis? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
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Acer Swift Edge 14 AI im Test – Schachmatt für Spiegeldisplays
Acer hat mit dem Swift Edge 14 AI ein neues Leichtgewicht im Sortiment, das unter 1 kg wiegt. Neben der Portabilität des Notebooks war im Test vor allem auch der matte Touch-Bildschirm mit hellem OLED-Panel ein Highlight. Unter der Haube werkelt Lunar Lake mit hoher Office- und Multimedia-Leistung. Der Preis hat es aber in sich.
Preis und technische Daten des Swift Edge 14 AI
Das Swift Edge 14 AI hatte Acer zur taiwanischen Computex im Mai vorgestellt und in Deutschland für diesen Juni zu Preisen ab 1.799 Euro in Aussicht gestellt. Im Preisvergleich sind aktuell zwei Modelle zu finden: mit Intel Core Ultra 7 258V ab 1.599 Euro und mit Intel Core Ultra 9 288V ab 1.899 Euro. Das Testgerät war mit dem größeren Prozessor ausgestattet, bei RAM (32 GB) und SSD (1 TB) gibt es keine Unterschiede.
Federleicht mit nur 990 Gramm
Die Verwendung einer Magnesium-Aluminium-Legierung für das Gehäuse verhilft dem Swift Edge 14 AI zur Unterschreitung der symbolischen Marke von 1 kg. Exakt 990 Gramm wiegt das Notebook, das darüber hinaus Abmessungen von 313,7 × 229,2 × 9,3 bis 16,6 mm (B × T × H) aufweist. Analog zum ersten Hands-on stellte sich auch diesmal zunächst eine surreale Empfindung ein, da Gewicht und gebotene Hardware nicht zusammen passen wollen. Das Gerät wirkte zunächst zu leicht, fast wie ein Dummy.
Das Chassis überzeugte mit hochwertiger Verarbeitung, zugleich lässt Magnesium aber nicht die haptische Qualität eines aus dem Vollen gefrästen Aluminiumgehäuses aufkommen, wie es etwa das MacBook Air bietet. Magnesium fühlt sich stets ein wenig wie Kunststoff an. Das in Perlweiß gehaltene Notebook verzichtet weitgehend auf optische Spielereien, nur auf dem Deckel konnte sich Acer nicht die „interessante“ Linienführung verkneifen. Was in dieser Preisklasse definitiv unangebracht ist: die unzähligen Aufkleber auf der Handballenauflage.
Genügend Anschlüsse für die meiste Peripherie
Acer hat es geschafft, in dem leichten Begleiter dennoch relativ viele Anschlüsse unterzubringen: 2 × Thunderbolt 4, 2 × USB-A 3.0, 1 × HDMI 2.1 und 1 × 3,5-mm-Klinke lassen kaum Wünsche offen, nur nach einem SD-Cardreader suchen Medienschaffende vergebens, für die meisten Anwender dürfte das Angebot an Ports aber genügen.
Bildschirm mit Gorilla Matte Pro Glass
Der Blick auf den Bildschirm offenbart einen der einzigartigen Vorzüge des Swift Edge 14 AI. Das 14 Zoll große Display im 16:10-Format ist mit dem Corning Gorilla Matte Pro Glass ausgestattet, also mit mattem Glas, das lästige Reflexionen mindert, dabei aber die Bedienung per Touch ermöglicht. Im Test überzeugte das Glas auf ganzer Linie, selbst bei hellem Scheinwerferlicht im Fotostudio kam es nicht zu störenden Spiegelungen. Mit der Smartphone-Taschenlampe angeleuchtet wird das Licht diffus zerstreut.
Wie bei allen matt ausgeführten Bildschirmen verliert man auch mit dem Gorilla Matte Pro Glass ein klein bisschen an Brillanz, die Vorzüge überwiegen aber deutlich diesen Nachteil. Aber davon abgesehen kann sich das Display sehen lassen. Das OLED-Panel stellt perfektes Schwarz dar, deckt 100 Prozent des DCI-P3-Farbraums ab und stellt mit 2.880 × 1.800 Pixeln eine sehr hohe Auflösung und Bildpunktdichte zur Verfügung.
Hohe Helligkeit im HDR-Betrieb
Die Helligkeit des OLED-Panels gab Acer zur Vorstellung mit 340 cd/m² an. Rückwirkend betrachtet und mit Messungen belegt waren damit SDR-Inhalte im HDR-Betrieb gemeint, für den die Redaktion einen aus neun Messfeldern ermittelten Durchschnittswert von 331 cd/m² bestätigen kann. Zwischen 321 und 342 cd/m² lagen die Messwerte, wenn der Bildschirm unter Windows 11 in den HDR-Betrieb versetzt und ein weißes Hintergrundbild angezeigt wird. Im SDR-Modus muss man sich bei demselben Inhalt mit durchschnittlich 319 cd/m² begnügen.
So richtig zum Strahlen kommt das Panel im HDR-Modus erst bei echten HDR-Inhalten. Damit waren im Vollbild 580 cd/m², bei einem 50-Prozent-Inhalt 625 cd/m² und bei nur noch 5 Prozent Weißanteil 665 cd/m² möglich. Damit erfüllt das OLED-Panel die VESA-Spezifikation von DisplayHDR True Black 500, die 500 cd/m² bei 8 Prozent verlangt.
120 Hz sind nicht ab Werk aktiv
Der Bildschirm unterstützt eine Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hz, doch hat sich Acer ab Werk gegen diese Einstellungen entschieden. Vermutlich will der Hersteller damit den Akku schonen, die Batterietests hat die Redaktion mit beiden Einstellungen durchgeführt. Der Hersteller lässt das Notebook von Haus aus mit 60 Hz laufen, wobei die Spanne den Informationen in Windows 11 zufolge bei dynamischen 30 bis 60 Hz liegt. Windows 11 weist aber auch darauf hin, dass im 60-Hz-Modus keine dynamische Bildwiederholfrequenz unterstützt wird, auch wenn für die Bildschirmfähigkeiten etwas anderes ausgegeben wird. Erst im 120-Hz-Modus sind es dann 30 bis 120 Hz, die variabel unterstützt werden. Diese Einstellung müssen Anwender aber manuell vornehmen.
Tastatur mit problematischer Beleuchtung
Die Tastatur ist passend zum Chassis in Weiß ausgeführt und kommt bei den Tasten mit einem zunächst etwas festeren Druckpunkt, der im oberen Bereich überwunden werden muss, bevor die Taste weich gebettet einsinkt. Im Test ließ sich darauf zuverlässig tippen, zumal die Tasten dank ausreichend Abstand Fehleingaben unterbinden.

Als problematisch stellte sich allerdings die Tastaturbeleuchtung heraus. Zum einen erfolgte die Ausleuchtung ungleichmäßig, zum anderen führte die Beleuchtung zu einer schlechteren Ablesbarkeit als ohne. Werden die weißen Tasten auch noch in Weiß von hinten beleuchtet, geht nämlich Kontrast verloren und der Aufdruck ist kaum noch wahrzunehmen. Verzichtet man hingegen auf das Hintergrundlicht, sorgt der dunkle Unterbau wieder für Kontrast und der Aufdruck lässt sich ablesen. Das Problem gab es 2020 schon mal im Asus Zephyrus G14 (Test).
Apropos Beleuchtung: Auch das Touchpad besitzt ein Hintergrundlicht, allerdings ausschließlich für die Grafik, die immer dann beleuchtet wird, wenn KI-Funktionen aktiv sind. Als eine der ersten Maßnahmen hat die Redaktion dieses Feature über die Acer-App deaktiviert.
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Beliebter Smart Ring im Top-Deal bei Amazon
Möchtet Ihr Eure Fitness im Auge behalten, sind Smartwatches eigentlich eine sehr gute Investition. Allerdings können die schlauen Uhren nicht nur richtig viel Geld kosten, sondern sind teilweise einfach zu klobig. Die passende Alternative? Ein Smart Ring. Und genau solch ein Wearable verkauft Amazon gerade besonders günstig.
Smartwatches zählen nicht zu den Gadgets, die sich jeder gleich ans Handgelenk schnallen möchte. Obwohl es sie in den verschiedensten Formen und Farben gibt, solltet Ihr Euch vor dem Kauf klarmachen, wofür Ihr eine schlaue Uhr überhaupt benötigt. Geht es darum, Eure Körperfunktionen und Fitness im Auge zu behalten, könnten smarte Ringe deutlich besser zu Euch passen. Ein richtig spannendes Modell, der Oura Ring Gen3 Horizon, erlebt aktuell auf Amazon einen regelrechten Preissturz*.
Oura Ring Gen3 Horizon: Die perfekte Smartwatch-Alternative?
Der Smart Ring setzt auf ein klassisches nahtloses Ring-Design. Bedeutet, anders als bei anderen Modellen, gibt es hier keine flache Oberkante. Entscheidend sind jedoch die Tracking-Funktionen. So misst der Oura Ring Gen3 Horizon Eure Herzfrequenz rund um die Uhr, überprüft über einen SpO2-Sensor die Sauerstoffsättigung und kann Euch über einen Schlafscore mitteilen, ob Ihr einen wirklich guten Schlaf hattet oder nicht. Auch ein Aktivitäts- und Regenerations-Tracking ist hier mit an Bord. Zudem ist der Ring sowohl mit Android als auch iOS kompatibel.

Über einen Infrarot-Sensor ermittelt der Ring zudem seine Position an Eurem Finger und kann bei einer Fehlpositionierung die Messergebnisse nachträglich korrigieren. Oura gibt zudem an, dass der Ring bis zu 100 Meter wasserdicht sei – eine exakte IP-Zertifizierung liegt allerdings nicht vor. Entscheidend ist natürlich auch die Akkulaufzeit. Die kann sich mit bis zu 7 Tagen ebenfalls sehen lassen. Smarte Funktionen, wie Ihr sie etwa von einer Galaxy Watch 8 (zum Test) kennt, fehlen hier allerdings. Der smarte Ring ist also eher ein präziser und unauffälliger Fitness-Tracker, wodurch er Features wie NFC oder Musik und Telefonie am Handgelenk nicht ersetzen kann.
Lohnt sich der Amazon-Deal zum Smart Ring?
Seid Ihr jedoch auf der Suche nach genau solch einem Gadget, ist das aktuelle Amazon-Angebot perfekt für Euch. Denn hier bekommt Ihr den Oura Ring Gen3 Horizon jetzt zum bisherigen Bestpreis geboten. Gerade einmal 155 Euro verlangt Amazon für die silberne Variante* des Gadgets. Dabei seid Ihr jedoch auf die Größen 6,10,11,12 und 13 beschränkt. Außerdem gibt es jeweils nur noch eine begrenzte Stückzahl des Ringes.

Ein Preisvergleich zeigt zudem, dass Ihr beim Online-Shop „Alza“ das nächstbeste Angebot erhaltet. Hier zahlt Ihr jedoch 283,99 Euro inklusive den Versandkosten. Der bisherige Tiefpreis über 199 Euro wird ebenfalls deutlich unterboten. Branchenprimus Samsung verlangt für seinen Galaxy Ring (zum Test) übrigens mindestens 229 Euro im Netz. Möchtet Ihr also einen günstigen Einstieg in die Welt des smarten Fingerschmucks, seid Ihr mit diesem Angebot gut beraten.
Oura Ring Gen3 Heritage ebenfalls reduziert
Übrigens ist auch der Oura Ring Gen3 Heritage für 155 Euro* erhältlich.Hier könnt Ihr auf alle Größen von 6 bis 13 zurückgreifen, seid jedoch ebenfalls an die silberne Ringfarbe gebunden. Der Unterschied beider Modelle liegt dabei allerdings nur im Aussehen. Während der Horizon auf ein klassisches, nahtloses Ring-Design setzt. hat der Heritage eine klar erkennbare eckige Oberseite. Doch auch hier gilt: Günstiger, als im aktuellen Amazon-Deal, gab es den smarten Ring (Kaufberatung)noch nie.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Oura Smart Ring Gen3 interessant für Euch? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare.
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