Apps & Mobile Entwicklung
Smartphone-Markt: Weltweiter Absatz von Mobiltelefonen steigt um ein Prozent
Im zweiten Quartal 2025 (2Q25) stieg die Zahl ausgelieferter Smartphones im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weltweit um ein Prozent, wie die Analysten der International Data Corporation (IDC) berichten. Insgesamt entwickelt sich der Markt positiv, sieht sich jedoch mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert.
Samsung, Apple und Xiaom bilden die Top 3
Nach vorläufigen Daten des Worldwide Quarterly Mobile Phone Tracker sollen im betrachteten Zeitraum weltweit rund 295,2 Millionen Smartphones ausgeliefert worden sein. Branchenführer bleibt weiterhin Samsung, dem es trotz der angespannten Lage der Weltwirtschaft gelang, über sechs Millionen zusätzliche Geräte abzusetzen, was einem Zuwachs von 7,9 Prozent entspricht. Zudem konnte das südkoreanische Unternehmen seinen Marktanteil um 1,3 Prozentpunkte steigern und den Abstand zum Verfolger Apple auf mittlerweile vier Prozentpunkte ausbauen.
Der iPhone-Hersteller hingegen konnte seinen Marktanteil lediglich um 0,1 Prozentpunkte erhöhen; auch bei den Verkaufszahlen fiel der Zuwachs mit 1,5 Prozent im Vergleich zum zweiten Quartal 2024 gering aus. Auf dem dritten Platz folgt der chinesische Hersteller Xiaomi, der sowohl bei Marktanteil als auch bei der Zahl verkaufter Einheiten nur einen leichten Anstieg verzeichnen konnte. Das ebenfalls aus China stammende Technologieunternehmen Vivo konnte im Jahresvergleich ebenfalls mehr Geräte absetzen, was einem Plus von 4,8 Prozent entspricht und sich ebenfalls positiv auf den Marktanteil auswirkte. Transsion hingegen, ebenfalls ein chinesisches Unternehmen, musste als einzig genannter Hersteller einen Rückgang der Verkaufszahlen um 1,7 Prozent und in der Folge auch einen sinkenden Marktanteil hinnehmen.
KI als Absatzmotor, weltweite Wirtschaftslage als Dämpfer
Laut Francisco Jeronimo, Vice President, Client Devices bei IDC, konnte Samsung seinen Vorsprung insbesondere durch neue Modelle wie das Galaxy A36 und A56 weiter ausbauen. Entscheidend sei hierbei gewesen, dass diese Geräte erstmals KI-basierte Funktionen in das mittlere Preissegment gebracht hätten. Die rückläufige Entwicklung des Marktes in China wiederum sei laut Nabila Popal, Senior Research Director für Worldwide Client Devices bei IDC, vor allem darauf zurückzuführen, dass staatliche Subventionen nicht zur Belebung der Nachfrage beigetragen hätten, während viele Hersteller vielmehr versuchten, bestehende Lagerbestände abzubauen anstatt die Auslieferungen zu erhöhen.
Wachstum als wichtiges Zeichen der Branche
Anthony Scarsella erkennt in dem vergleichsweise geringen Wachstum von einem Prozent dennoch ein positives Signal. „Angesichts der anhaltenden politischen Herausforderungen, der Auswirkungen von Kriegen und der Komplexität von Zöllen ist das einprozentige Wachstum des Smartphone-Marktes ein wichtiger Indikator dafür, dass der Markt wieder auf Wachstumskurs ist“, so der Research Director für Client Devices bei IDC. Die von volatilen Zöllen und anhaltenden makroökonomischen Schwierigkeiten wie Währungsinstabilität, Arbeitslosigkeit und Inflation in allen Regionen verursachte Unsicherheit habe maßgeblich zur gedämpften Nachfrage beigetragen. Diese Faktoren hätten Verbraucher veranlasst, insbesondere im unteren Preissegment ihre Ausgaben für Smartphones zurückzustellen. Dennoch war das vergangene Quartal das achte in Folge, das ein Wachstum verzeichnete.
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Gaming-Notebook: XMG Focus 17 hält alten Formfaktor für 1.849 Euro am Leben
Es gebe laut XMG nach genau für diese Bauform noch immer eine hohe Nachfrage. Gemeint ist das klassische 17,3-Zoll-Format, das früher Gang und Gäbe bei Gaming-Notebooks war, bevor 14, 16 und 18 Zoll übernommen haben. Das XMG Focus 17 mit Intel Raptor Lake und RTX 5070 Ti Laptop GPU bedient ab 1.849 Euro genau diesen Markt.
XMG nennt das Focus 17 einen „in mehrfacher Hinsicht ungewöhnlichen Laptop“, denn es bedient vor allem noch das in jüngster Zeit von vielen Herstellern nicht mehr angebotene 17,3-Zoll-Format mit einem Bildschirm im Seitenverhältnis 16:9. Der Non-Glare-Bildschirm ist vordefiniert und kommt mit 2.560 × 1.440 Pixeln, 240 Hz (60 Hz einstellbar), 300 cd/m² und vollständiger Abdeckung des sRGB- und DCI-P3-Farbraums.
Ein Exot mit 17,3 Zoll und RTX 50
„Überraschend viele unserer Kundinnen und Kunden haben uns immer wieder nach genau so einem Modell gefragt“, sagte Robert Schenker, CEO von Schenker Technologies. Großformatige Laptops mit 16:9-Display würden 2025 insbesondere in Kombination mit Grafikkarten aus der RTX-50-Serie zu den Exoten zählen. Im Preisvergleich sind lediglich ein Modell von Acer und zwei von MSI zu finden. Abseits des Displays ist die dedizierte Grafikkarte ebenso ein gesetztes Ausstattungsmerkmal des Notebooks und kommt im Falle der Nvidia GeForce RTX 5070 Ti Laptop GPU mit 12 GB GDDR7 und 115 Watt TGP (+25 Watt Dynamic Boost).
Zwei Intel-CPUs stehen zur Auswahl
Eine Wahlmöglichkeit besteht hingegen bei der CPU. Speziell für das Preissegment unterhalb von 2.000 Euro wurde der Intel Core i9-13900HX mit 8P- und 16E-Kernen (32 Threads) sowie bis zu 5,4 GHz ausgewählt. Käufer können optional für 100 Euro Aufpreis zum Raptor Lake Refresh Core i9-14900HX mit dann bis zu 5,8 GHz greifen. Die etwas neuere CPU soll langfristig im Angebot bleiben, wohingegen XMG die Dauer der Verfügbarkeit des günstigeren Modells mit Core i9-13900HX von der Nachfrage abhängig macht. CPU-exklusiv liegen die Power-Limits bei 150/115 Watt (20 Sekunden/dauerhaft), Prozessor und Grafikkarte kombiniert genehmigt der Hersteller dauerhaft 180 Watt.
Das Basismodell für 1.849 Euro kommt mit zweimal 8 GB DDR5-5600 und 500 GB großer SSD. Beim RAM sind bis zu 96 GB konfigurierbar, während der Massenspeicher auf zwei M.2-2280-SSDs mit PCI Express 4.0 x4 und Support für RAID 0/1 verteilt werden kann.
Akku mit 73 Wh und viele Anschlüsse
Das Gehäuse des XMG Focus 17 misst 397 × 265,1 × 24,9 mm (vorne) bis 28,6 mm (hinten), wiegt einschließlich eines 73 Wh großen Akkus 2,79 kg und verfügt zur Verbesserung der Stabilität über einen aus Aluminium gefertigten Displaydeckel. Im Chassis bringt der Hersteller Anschlüsse für Kopfhörer, Mikrofon und USB-A 3.2 Gen 1 (links), USB-C 3.2 Gen 2, Netzteil, HDMI 2.1 und Gigabit-Ethernet (hinten), sowie USB-C 3.2 Gen 2 und USB-A 3.2 Gen 2 (rechts) unter. Alle USB-C-Ports unterstützen auch DisplayPort 2.1 mit DP80/UHBR20, nur der Anschluss rechts zudem Power Delivery mit bis zu 100 Watt. Diese beiden Ports sind an die dGPU angebunden. Drahtlos liegt Unterstützung für Wi-Fi 7 und Bluetooth 5 vor.
In dem Chassis finden sich außerdem eine Tastatur mit vollwertigem Nummernblock, separaten Full-Size-Pfeiltasten, FnLock-Funktion und einer mehrfarbig anpassbaren Hintergrundbeleuchtung sowie ein 150 × 90 mm großes, Microsoft-Precision-Touchpad mit
Glass-like-Mylar-Oberfläche. Das Focus 17 ist laut XMG ab sofort* lieferbar.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von XMG unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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Achtung, wichtige Änderung beim Rundfunkbeitrag – das solltet Ihr wissen!
Fast jeder Haushalt in Deutschland zahlt ihn: den monatlichen Rundfunkbeitrag in Höhe von 18,36 Euro. Damit werden die öffentlich-rechtlichen Sender wie ARD, ZDF und Deutschlandradio finanziert – unabhängig davon, ob Ihr sie wirklich nutzt oder nicht. Die Zahlung ist verpflichtend und nur in ganz wenigen Ausnahmefällen entfällt die Pauschale, die einst auch als GEZ-Gebühr bekannt war.
Doch jetzt gibt es eine wichtige Neuerung. Wenn Ihr demnächst Post vom Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio bekommt, dann bitte nicht wegwerfen – das Schreiben enthält nämlich eine entscheidende Änderung für alle, die den Rundfunkbeitrag selbst überweisen.
Keine Zahlungserinnerungen beim Rundfunkbeitrag mehr
Bisher war es bequem: Wer den Rundfunkbeitrag per Überweisung gezahlt hat, bekam regelmäßig eine schriftliche Erinnerung vom Beitragsservice. So konntet Ihr sicher sein, keinen Termin zu verpassen. Doch damit ist jetzt Schluss. Statt mehrerer Schreiben gibt’s künftig nur noch eine einmalige Übersicht. Dieses Schreiben enthält alle Zahlungstermine für das gesamte Kalenderjahr – basierend auf dem Zeitpunkt, zu dem Ihr in Eure Wohnung oder Euer Haus eingezogen seid, so die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern.
Das bedeutet: Ab sofort liegt es in Eurer Verantwortung, den Beitrag pünktlich zu überweisen. Wer die Frist verpasst, muss mit Säumniszuschlägen rechnen. Deshalb unser Tipp: Notiert Euch die entsprechenden Termine direkt im Kalender oder – noch besser – richtet einen Dauerauftrag bei Eurer Bank ein. Das ist einfacher als immer selbst an die Überweisung denken zu müssen.
Noch einfacher: SEPA-Lastschriftmandat nutzen
Wem das alles zu umständlich ist, der kann’s sich ganz leicht machen: Erteilt dem Beitragsservice einfach ein SEPA-Lastschriftmandat. Dann wird der Rundfunkbeitrag automatisch und fristgerecht vom Konto abgebucht – einfacher geht’s nicht! So verpasst Ihr keinen Zahlungstermin mehr und müsst Euch um nichts kümmern. Gerade weil der Rundfunkbeitrag in Zukunft steigen könnte – ARD und ZDF haben schon signalisiert, dass 18,36 Euro pro Monat womöglich bald nicht mehr reichen – solltet Ihr Euch diese bequeme Option überlegen.
Fazit: Jetzt handeln und Stress vermeiden
Ob GEZ-Gebühr, Rundfunkbeitrag oder einfach nur nerviger Papierkram – mit den neuen Regeln ändert sich einiges. Wer nicht aufpasst, zahlt am Ende drauf. Also: Augen auf bei der Post vom Beitragsservice, Zahlungstermine notieren oder gleich auf Lastschrift umsteigen. So bleibt Ihr auf der sicheren Seite – und spart Euch unnötigen Ärger.
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Phanteks Eclipse G370A: Budget-Tower will oberhalb seiner Klasse kämpfen
Midi-Tower sucht preisbewusste Käufer: Das schon zur Computex 2025 gezeigte Eclipse GA370A liefert zum Einstiegspreis Mesh, Lüfter und erstaunlich viel Platz. Damit, verspricht Phanteks, „kämpft es oberhalb seiner Gewichtsklasse“. Der Fokus liegt allerdings auf den Basics.
Die Aussage von Phanteks bezieht sich klar auf Grundsätzliches. Das verrät schon das Volumen von knapp 50 Litern. Hierüber schafft der Hersteller „unbeschränkt“ Raum für CPU-Kühler und Grafikkarten. Zumindest Kühler uneingeschränkt zuzulassen, ist im Einstiegssegment keine Selbstverständlichkeit, Gehäuse sind in diesem Bereich oftmals schmaler oder setzen künstliche Grenzen zugunsten teurerer Modelle. Das gilt auch für Mainboards: Der Tower nimmt auch E-ATX-Platinen ohne Einschränkungen auf.
Festplatten werden in zwei Halterungen unter dem Netzteil-Cover und hinter dem Mainboard verbaut. Das G370A bietet hier eine 2,5″-Halterung sowie eine multifunktionale Halterung am Gehäuseboden. Sie nimmt ein 3,5″-Laufwerk und an ihrer Oberseite entweder zwei 2,5″- oder eine weitere 3,5″-HDD auf, die entkoppelt montiert wird.
Kühlung und Lüfter
Auch bei der Belüftung wird auf Extras verzichtet. Insgesamt nimmt der Tower sieben 120-mm-Lüfter auf. Je drei verteilen sich auf Front und Deckel, ein Exemplar kann im Heck montiert werden. Wird eine Wasserkühlung verwendet, stellt das G370A Raum für einen 360-mm-Radiator unter dem Deckel und einen weiteren 240-mm-Radiator an der Front bereit.
Vorinstalliert sind drei ARGB-Lüfter der M25-Serie (300 – 2.000 U/Min). Einen ARGB- oder Fancontroller spart sich Phanteks beim G370A. Sie müssen bei Bedarf nachgekauft werden. Staubfilter gibt es allerdings vor Netzteil und an der Front, am Deckel filtert Mesh.
Auch andere Extras teurerer Gehäuse bietet das G370A nicht. Die vertikale GPU-Montage streicht Phanteks ebenso wie Blenden oder Zierlemente. Staubfilter gibt es nur einen unter dem Netzteil. Das I/O-Panel wird hingegen mit zwei USB-3.0-Ports bestückt, einer davon mit USB-C-Stecker. Damit liegt Phanteks zwischen Herstellern, die noch auf USB 2.0 setzen und teureren Gehäusen, die schon USB 3.1 mit C-Stecker anbieten.
Preis und Verfügbarkeit
Im Handel wird das Ecplise G370A noch nicht geführt. Die Preisempfehlung des Herstellers beträgt rund 60 Euro. Das ist mit Blick auf Kern-Features im Marktsegment ein spannendes Angebot.
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