Smartphones: Was ist euch wichtig und kann das noch begeistern?
Diese Woche geht es in der Sonntagsfrage um eure Smartphones. Wie lange nutzt ihr euer aktuelles Modell schon, wie groß ist es und wie viel hat es gekostet? Welche Aspekte sind euch bei einer Neuanschaffung besonders wichtig? Und können euch neue Smartphones überhaupt noch begeistern?
Smartphones in der Identitätskrise
Smartphones leben im Jahr 2025 länger denn je und sind auf den ersten Blick so unaufregend wie nie zuvor. Technisch ist das gegenwärtig noch immer vorherrschende Konzept eines dünnen Quaders mit Touchscreen ausgereift und bis ins kleinste Detail zu Ende entwickelt – oder? Tatsächlich wissen Smartphones und deren Hersteller besser denn je, gegenüber Kunden immer höhere Kaufpreise zu rechtfertigen. Sei es mit falt- oder klappbaren Formfaktoren, immer ausladenderen Kamera-Modulen oder besonders dünnen Modellvarianten – oder einer Kombination davon.
Aber gibt es für euch bei all der Auswahl das perfekte Smartphone, das keine Wünsche offen lässt? Und nach welchen Kriterien wird das entschieden? Diesen Sonntag soll es darum gehen, welche Aspekte eines Smartphones der Community auf ComputerBase am wichtigsten sind.
Beginnen wir zunächst mit einer Bestandsaufnahme: Welche Smartphones nutzt die Community aktuell? Dass die Leserinnen und Leser in absteigender Reihenfolge auf Modelle von Apple, Google und Samsung setzen, bevor nach größerem Abstand Xiaomi und weitere asiatische Hersteller folgen, ist aus der alljährlich stattfindenden großen Community-Umfrage vom Jahreswechsel bekannt. Der Vollständigkeit halber sei die Frage an dieser Stelle aber dennoch gestellt.
Von welchem Hersteller ist dein primäres Smartphone?
Auf der Hand liegt außerdem die Frage nach der Größe des Smartphones. Um das aufwändige Hantieren mit Dimensionen und Volumen zu umgehen, geht der Vergleich der Einfachheit halber über die Diagonale des Bildschirms – bei modernen Geräten bedeckt dieser ohnehin weitestgehend die gesamte Vorderseite.
Wie groß ist das Display deines aktuellen Smartphones?
unter 3,5 Zoll
Historie: 0,3 %
3,5 bis 3,9 Zoll
Historie: 0,2 %
4 bis 4,4 Zoll
Historie: 0,6 %
4,5 bis 4,9 Zoll
Historie: 2,6 %
5 bis 5,4 Zoll
Historie: 6,3 %
5,5 bis 5,9 Zoll
Historie: 10,9 %
6 bis 6,4 Zoll
Historie: 45,2 %
6,5 bis 6,9 Zoll
Historie: 32,6 %
7 Zoll oder größer
Historie: 1,3 %
Einen nicht unwesentlichen Einfluss auf die Dimensionen hat freilich der Formfaktor: Habt ihr ein Foldable oder ein „normales“ Smartphone?
Handelt es sich bei deinem Smartphone um ein Foldable?
Ja, ich besitze ein Foldable-Smartphone (Flip)
Historie: 1,8 %
Ja, ich besitze ein Foldable-Smartphone (Fold)
Historie: 3,1 %
Nein, aber ich habe mal eines besessen
Historie: 4,1 %
Nein, ich hatte auch noch nie eines
Historie: 91,0 %
Wie alt ist euer Smartphone schon?
Wann kam euer aktuelles Smartphone eigentlich in den Handel? Es geht also explizit nicht um das Datum, an dem ihr das Gerät in Betrieb genommen und eingerichtet habt, sondern im Grunde genommen das Alter der Modellreihe.
Wann kam dein aktuelles Smartphone auf den Markt?
2016 oder früher
Historie: 1,6 %
2017
Historie: 1,8 %
2018
Historie: 3,9 %
2019
Historie: 6,8 %
2020
Historie: 12,8 %
2021
Historie: 18,1 %
2022
Historie: 22,1 %
2023
Historie: 26,8 %
2024
Historie: 6,3 %
Falls ihr euer Smartphone aber tatsächlich erst weit nach dem Marktstart bekommen und eingerichtet habt, ist die nächste Umfrage interessant: Wie viele Jahre habt ihr euer aktuelles Gerät schon in Betrieb?
Wie lange nutzt du dein aktuelles Smartphone schon?
Wie teuer war der Spaß?
Ebenfalls offensichtlich ist die Frage nach dem Preis: Wie teuer war euer Smartphone? Falls ihr euer Mobiltelefon im Rahmen eines Mobilfunktarifes erhalten habt und monatlich abbezahlt, so könnt ihr entweder ausrechnen, wie viel Geld ihr für das Smartphone tatsächlich gezahlt habt oder aber euch enthalten.
Wie teuer war dein aktuelles Smartphone in der Anschaffung?
Weniger als 100 Euro
Historie: 2,4 % ➚ 2,6 %
100 bis 199 Euro
Historie: 6,8 % ➘ 4,5 %
200 bis 299 Euro
Historie: 11,2 % ➘ 9,9 %
300 bis 399 Euro
Historie: 14,6 % ➘ 11,6 %
400 bis 499 Euro
Historie: 9,7 % ➘ 8,0 %
500 bis 599 Euro
Historie: 9,1 % ➘ 8,0 %
600 bis 699 Euro
Historie: 7,6 % ➘ 7,5 %
700 bis 799 Euro
Historie: 6,7 % ➚ 6,9 %
800 bis 899 Euro
Historie: 7,2 % ➘ 6,6 %
900 bis 999 Euro
Historie: 4,1 % ➚ 4,8 %
1.000 bis 1.099 Euro
Historie: 3,1 % ➚ 5,4 %
1.100 bis 1.199 Euro
Historie: 3,0 % ➚ 5,7 %
1.200 bis 1.299 Euro
Historie: 4,4 % ➚ 5,7 %
1.300 bis 1.399 Euro
Historie: 2,3 % ➚ 3,7 %
1.400 bis 1.499 Euro
Historie: 2,6 % ➚ 3,9 %
1.500 bis 1.599 Euro
Historie: 1,5 % ➚ 2,4 %
1.600 Euro oder mehr
Historie: 2,2 %
Ich habe kein Smartphone.
Historie: 0,4 % ➙ 0,4 %
Um die bereits angesprochene Möglichkeit, neue Smartphones nicht nur separat kaufen zu können, sondern auch im Rahmen von Mobilfunkverträgen zu erhalten, geht es in der nächsten Umfrage. Wie kamt ihr an euer aktuelles Gerät?
Wie hast du dein aktuelles Smartphone gekauft?
Ich habe mein aktuelles Smartphone unabhängig von einem Mobilfunktarif neu gekauft.
Historie: 70,8 % ➚ 71,5 %
Ich habe mein aktuelles Smartphone unabhängig von einem Mobilfunktarif gebraucht gekauft.
Historie: 9,7 % ➘ 8,3 %
Ich habe mein aktuelles Smartphone im Rahmen meines Mobilfunktarifes erhalten.
Historie: 14,1 % ➚ 14,8 %
Ich habe ein Diensthandy.
Historie: 3,8 % ➚ 4,0 %
Ich habe mein aktuelles Smartphone geschenkt bekommen.
Historie: 1,6 % ➘ 1,4 %
Was kann euch an Smartphones (noch) begeistern?
Wenn ihr euch ein neues Smartphone kaufen würdet, worauf würdet ihr bei der Wahl des Modells besonders achten? Gerne könnt ihr in den Kommentaren begründen, wieso ihr für eine bestimmte Option gestimmt habt oder aber erklären, wieso etwas ganz anderes eine viel höhere Priorität verdient.
Welche Kriterien sind dir bei einem Smartphone besonders wichtig?
Etwas ganz anderes, siehe meinen Kommentar im Forum
Das Grundkonzept Smartphone kann schon seit einigen Jahren als „ausentwickelt“ bezeichnet werden. Große Revolutionen gibt es kaum noch – und wenn doch, stellt sich zumeist vordergründig die Sinnfrage. Könnt ihr euch also überhaupt noch für neue Smartphones begeistern? Oder lässt euch das Thema zunehmend kalt?
Bist du allmählich „Smartphone-müde“?
Ja, neue Smartphones und deren Features interessieren mich lange nicht mehr so sehr wie noch vor einigen Jahren. Ich wechsele in der Konsequenz seltener.
Ja, neue Smartphones und deren Features interessieren mich lange nicht mehr so sehr wie noch vor einigen Jahren. Ich wechsele mein Smartphone aber dennoch spätestens jedes zweites Jahr.
Na ja, ein Stück weit mag das zustimmen, ich kann mich aber immer noch gut und gerne für neue Smartphones begeistern.
Nein, gar nicht. Ich finde neue Smartphones noch immer genau so spannend wie vor einigen Jahren.
Nein, im Gegenteil – Smartphones sind gerade so spannend, wie schon lange nicht mehr: Man denke an Foldables, superdünne Modelle oder die immer besser werdenden Kameras.
Nun, was soll ich sagen, ich war glaube ich schon immer „Smartphone-müde“ und konnte mich noch nie dafür begeistern.
Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht
Die Redaktion freut sich wie immer über fundierte und ausführliche Begründungen zu euren Entscheidungen in den Kommentaren zur aktuellen Sonntagsfrage. Wenn ihr persönlich ganz andere Ansichten vertretet, die von den bei den Umfragen im Artikel gegebenen Antwortmöglichkeiten nicht abgedeckt werden, könnt ihr davon ebenfalls im Forum berichten. Auch Ideen und Anregungen zu inhaltlichen Ergänzungen der laufenden oder zukünftigen Umfragen sind gerne gesehen.
Leser, die sich noch nicht an den vergangenen Sonntagsfragen beteiligt haben, können dies gerne nachholen, denn die Umfragen laufen stets über eine Dauer von 30 Tagen. Voraussetzung zur Teilnahme ist lediglich ein kostenloser ComputerBase-Account. Insbesondere zu den letzten Sonntagsfragen sind im Forum häufig nach wie vor spannende Diskussionen im Gange.
Die letzten zehn Sonntagsfragen in der Übersicht
Motivation und Datennutzung
Die im Rahmen der Sonntagsfragen erhobenen Daten dienen einzig und allein dazu, die Stimmung innerhalb der Community und die Hardware- sowie Software-Präferenzen der Leser und deren Entwicklung besser sichtbar zu machen. Einen finanziellen oder werblichen Hintergrund gibt es dabei nicht und auch eine Auswertung zu Zwecken der Marktforschung oder eine Übermittlung der Daten an Dritte finden nicht statt.
Jackery Explorer 300D: Powerbank mit 90.000 mAh und 300 Watt startet mit Rabatt
Bild: Jackery
Auch Jackery möchte die Lücke zwischen großen Powerstations und kleinen Powerbanks schließen, wofür der Hersteller mit der Jackery Explorer 300D eine reine DC-Powerstation mit 90.000 mAh und einer Ausgangsleistung von bis zu 300 Watt auf den Markt bringt. Zum Verkaufsstart am 23. Dezember gibt es 60 Euro Rabatt.
Reines DC-System für unterwegs
Die in erster Linie für Reisen ohne Flüge gedachte Powerstation lädt unterwegs Notebooks, Smartphones, Tablets und andere Geräte, die sich über USB oder einen Kfz-Anschluss laden lassen. Ohne AC-Ausgang kann die Jackery Explorer 300D auf einen Umwandler verzichten, was die Effizienz erhöht.
288 Wh und bis zu 300 Watt
Hierfür ist sie mit einem LiFePO4-Akku mit einer Kapazität von 288 Wh (90.000 mAh), drei USB-C-Ports, einem USB-A-Anschluss sowie einer 12-Volt-Buchse ausgestattet, die in Summe bis zu 300 Watt bereitstellen. Im Hochkant-Design gehalten dient der Tragegurt der Powerstation auch gleichzeitig als 140-Watt-USB-C-Ladekabel, was auch das Maximum an Leistung der USB-C-Anschlüsse darstellt. Laut Hersteller hält dieses integrierte Kabel einer Zuglast von bis zu 10 kg Stand. Optional stehen ein Schultergurt sowie eine Schutztasche für den Transport zur Verfügung. Eine integrierte LED-Leuchte bietet bei Dunkelheit Licht und kann im Notfall mit der Blinkfunktion für Aufmerksamkeit sorgen. Die Jackery Explorer 300D wiegt 2,5 kg und misst 120,24 × 118,6 × 183 mm (L × B × H).
Jackery Explorer 300D (Bild: Jackery)
Laden auch per Solar
Die Powerstation selbst lässt sich wahlweise über USB-C, mobile Solarpanels oder den 12-Volt-Autoadapter laden. Die LiFePO4-Zellen sind laut Hersteller auf eine Lebensdauer von rund 4.000 Ladezyklen ausgelegt, nach denen sie noch bis zu 70 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität bieten sollen. Jackerys ZeroDrain-Technologie soll dafür sorgen, dass der Akku auch nach längerer Lagerung nahezu vollständig geladen bleibt: Bei 100 Prozent Ladestand verbleiben nach einem Jahr ohne Nutzung laut Jackery über 99 Prozent der Kapazität. Den Temperaturbereich gibt der Hersteller von –15 bis 45 Grad Celsius an. Das BMS-System bietet unter anderem Schutzmechanismen gegen Überladung, Tiefentladung, Kurzschluss und Überspannung.
Jackery Explorer 300D (Bild: Jackery)
Preis und Verfügbarkeit
Die Jackery Explorer 300D ist ab dem 23. Dezember 2025 erhältlich und ist bis zum 31. Dezember direkt bei Jackery für 179 statt 239 Euro (UVP) erhältlich.
Jackery gewährt eine 3-jährige Produktgarantie, die sich durch eine Registrierung beim Hersteller auf 5 Jahre verlängern lässt.
So radikal hat sich der Opel Astra noch nie verändert!
Es gibt spannende Neuigkeiten aus der Kompaktklasse: Opel bringt Anfang 2026 den überarbeiteten Opel Astra und den Astra Sports Tourer auf die Straße – und das als richtig schickes Facelift! Mit frischem Design, beleuchtetem Markenlogo, modernster Technik und größerer Batterie.
Das auffälligste Update ist die Frontpartie: Der beleuchtete Opel-Blitz ist jetzt ein fester Bestandteil des schmaleren, moderneren Opel Vizor. Das verleiht dem Astra sofort einen selbstbewussten Auftritt. Dazu gibt es eine überarbeitete Stoßstange mit glänzenden schwarzen Akzenten, die den Look noch stylisher machen. Die Seitenlinie und das Heck bleiben weitgehend unverändert, aber neue 17- und 18-Zoll-Leichtmetallräder sorgen für einen zusätzlichen Wow-Effekt.
Mehr Reichweite, smarter laden
Technisch hat Opel ebenfalls nachgelegt. Beim Astra Electric wurde die Batterie auf 58 kWh vergrößert, was Euch bis zu 454 Kilometer WLTP-Reichweite ermöglicht – also nach Herstellerangaben bis zu 34 Kilometer mehr als bisher. Ebenfalls interessant: Erstmals unterstützt der Astra Electric V2L (Vehicle to Load). Heißt konkret: Ihr könnt unterwegs oder im Urlaub über Euer Auto externe Geräte wie E-Bikes oder Laptops laden, ohne eine Steckdose suchen zu müssen.
Unter anderem der klassische Kompaktwagen des Opel Astra bekommt ein Facelift. Bildquelle: Opel
Innenraum & Konnektivität: Alles digital, alles smart
Im Innenraum setzt Opel auf intuitive Bedienung und smarte Vernetzung. Die Bedienelemente sind aufgeräumt, die Materialien hochwertiger, und alle digitalen Funktionen – von Smartphone-Integration bis hin zu modernen Infotainment-Systemen – sind auf dem neuesten Stand. Das Ziel ist klar: Euer Fahrerlebnis soll nicht nur schön anzusehen sein, sondern auch praktisch und digital durchdacht. Und wenn Ihr mal richtig viel mitnehmen wollt: Der Kofferraum fasst bis zu 1.339 Liter, beim Kombi sogar 1.634 Liter, wenn Ihr die Rücksitze umlegt.
Den Opel Astra (2026) gibt es neu aber auch als Kombi-Modell. Bildquelle: Opel
Mit dem Facelift will Opel den Astra gegenüber Konkurrenten wie VW Golf, Peugeot 308 oder anderen Modellen im Segment richtig stark positionieren. Der Marktstart für den neuen Astra und den Sports Tourer ist für Frühjahr 2026 geplant. Genaue Preise sind noch nicht bekannt, dürften aber kurz vor der Brüssel Motor Show (9.–18. Januar 2026) verraten werden – dort könnt Ihr den neuen Astra dann auch erstmals live sehen.
Fazit zum neuen Opel Astra: Urban, modern, clever
Kurzum: Der neue Opel Astra 2026 kombiniert frisches Design, smarte Technik und mehr Reichweite – perfekt für alle, die in der Kompaktklasse Wert auf Style, Komfort und digitale Features legen. Wer einen flexiblen, modernen Alltagsbegleiter sucht, sollte den neuen Astra auf jeden Fall im Blick haben.
Samsung hat die Bedienoberfläche seines SSD-Tools Magician umfassend überarbeitet. Mit Samsung Magician 9.0 werden einzelne Funktionen in Widgets unterteilt, deren Anzeige auf dem Dashboard individuell angepasst werden kann.
Funktions-Widgets wie Speicherzustand, Temperaturanzeige oder Performance-Profil können die Anwender in ihrem Dashboard jetzt frei anordnen sowie ein- oder ausblenden lassen. Das ist sowohl im Dark- als auch im Light-Modus möglich. Außerdem wurde die Funktion „Systemübersicht“ ergänzt, mit der sich Informationen zu den verschiedenen Speichersteckplätzen im System abrufen lassen.
Den vollen Funktionsumfang des kostenlosen Tools inklusive Firmware-Updates gibt es aber nur für Samsung-SSDs. Der Umfang ist also beim Einsatz mit anderen SSDs eingeschränkt.
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4,0 Sterne
Samsung Magician ist das SSD-Verwaltungstool des südkoreanischen Hardwareherstellers.