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So gut fährt die neue Limousine als E-Auto
Lange Zeit war das E‑Auto-Angebot aus dem Hause Mazda ziemlich überschaubar – der MX‑30 war die einzige vollelektrische Option. Doch mit dem Modelljahr 2025 ist diese Variante entfallen. Mazda hat scheinbar bewusst Platz gemacht für etwas Neues – für den Mazda 6e. Ein geschickter Schachzug, denn nun wird der bereits sehr erfolgreiche Mazda 6, ein Mittelklasse-Klassiker mit Verbrenner, erstmals auch als Elektrolimousine angeboten – der Startschuss für eine neue Ära bei Mazda. Für uns ist das der perfekte Zeitpunkt, Euch den Mazda 6e ausführlich und ausgiebig vorzustellen.
Die Bedeutung des Mazda 6e: Warum dieses E‑Auto so wichtig ist
Weltweit hat Mazda über vier Millionen Mazda 6 verkauft, davon rund eine Million in Europa. Eine beeindruckende Zahl, die zeigt: Die Mittelklasse‑Limousine ist eine Art Markenikone. Das bedeutet: Der Mazda 6e ist für Mazda ein strategisch sehr bedeutendes E-Auto, mit dem sich der Hersteller mitten in einem hart umkämpften Markt positioniert. Zielgruppe sind Autoenthusiasten, die ein elegantes, sportliches, aber gleichzeitig komfortables Elektroauto suchen – nicht zu groß, nicht zu klein, sondern genau in der richtigen urbanen Mittelklasse. Mit fünf Türen, Fließheck-Option und adaptivem Heckspoiler zeigt Mazda, dass der Mazda 6e nicht nur funktional, sondern auch emotional überzeugen möchte.
Design & erste Eindrücke: Der Mazda 6e in Form und Funktion
Frontdesign mit Signature Wing
Das Design des Mazda 6e ist unverkennbar Mazda: Die markante LED-Beleuchtung mit leuchtendem Markenlogo, auch „Signature Wing“ genannt, gibt dem Auto ein unverwechselbares Gesicht. In der e‑willigen Szene sorgt genau das für Wiedererkennung. Ein weiteres Highlight: Der Heckspoiler! Er fährt bei 90 km/h automatisch aus, steht aber auch manuell zur Verfügung. Im Sportmodus ist er grundsätzlich ausgefahren – für mehr Fahrstabilität und ein sportliches Erscheinungsbild. Das ist nicht nur optisch beeindruckend, sondern auch ein konkreter Vorteil beim neuen Mazda-E-Auto: Fahrdynamik, Stabilität, Alltagstauglichkeit.

Technik & Varianten: Was steckt technisch im Mazda 6e?
Zwei Leistungsvarianten: Standard und Long‑Range
Der Mazda 6e kommt in zwei Leistungsvarianten:
- Standard-Modell: 190 kW (258 PS), maximal 320 Nm Drehmoment
- Long‑Range-Variante: 180 kW (245 PS), ebenfalls 320 Nm Drehmoment
Beide Varianten sind gut motorisiert und können über das 14,6 Zoll große Center-Display und eine Lenkradtaste die Fahrmodi wechseln. Die Rekuperation in vier Stufen ist per nur über den Touchscreen steuerbar – One-Pedal-Driving aber leider nicht verfügbar.
Interieur & Cockpit: Edel-modern und puristisch
Im Innenraum geht Mazda einen klaren Stil: kaum physische Tasten, keine Ablenkung – Purismus pur. Statt eines klassischen Schalthebels an der Mittelkonsole sitzt ein Gangwahlhebel hinter dem Lenkrad. Die lange, durchgehende Mittelkonsole ist auffallend clean gehalten. Das sorgt für ein modernes, reduziertes Ambiente, das gleichzeitig hochwertig wirkt – hübsche Ambientebeleuchtung inklusive.

Sicht, Assistenz & Kamerasysteme
Der Blick nach hinten wird durch das schmale Heckfenster eingeschränkt – besonders, wenn der Spoiler ausgefahren ist. Aber: Eine 360‑Grad-Kamera sorgt über das Center-Display dafür, dass Ihr trotzdem alles im Blick habt. Ein nerviger Punkt: Der Aufmerksamkeitsassistent meldet sich trotz korrekter Fahrweise zu häufig. Aber Ihr könnt die Assistenzsysteme bei Bedarf deaktivieren – oder darauf vertrauen, dass Mazda bis zur Markteinführung noch mit Software-Updates nachlegt, die die Assistenzsysteme etwas mehr sensibilisieren, weniger eindringlich zu warnen.
Der Alltagstest: Unterwegs im Bergischen Land
Testfahrt & Verbrauch
Wir waren für unsere Testfahrt im Mazda 6e rund 105 Kilometer im Bergischen Land unterwegs – kurvenreiche Landstraßen, gemäßigte Fahrweise, Testbedingungen also eher „realistisch“ mit mal mehr, mal weniger Rekuperation. Ergebnis: ein Verbrauch von etwa 14 kWh/100 km – deutlich besser als die vom Hersteller angegebenen 16,5 kWh/100 km (WLTP). Ein starker Wert also für eine rund zwei Tonnen schwere Limousine.
Reichweite nach Herstellerangaben
- Basis-Modell: bis zu 479 km WLTP-Reichweite
- Long‑Range-Version: bis zu 552 km nach WLTP-Norm

Wie weit die Autos auf der Langstrecke tatsächlich kommen, wird ein ausführlicher Test zeigen müssen. Beide Fahrzeuge erreichen maximal 175 km/h und beschleunigen in ca. 7,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Laden & Batterietechnologie: Licht & Schatten
Batterietechniken: LFP vs. NCM
- Basis-Modell: 68,8 kWh Li‑Eisen‑Phosphat (LFP)
- Long‑Range-Variante: 80 kWh NCM-Akku (Nickel‑Kobalt‑Mangan)
Ein signifikanter Unterschied bei den beiden verfügbaren E-Autos: die DC-Schnellladung. Die Long‑Range-Version bietet nur maximal 90 kW – braucht also von 10 auf 80 % ca. 47 Minuten. Das Basismodell schafft bis zu 165 kW DC, lädt entsprechend in ca. 24 Minuten. Im Alltag könnte das bei der großen Variante durchaus häufiger für Frust sorgen.
Wechselstrom-Laden
Laden per AC / heimische Wallbox dauert je nach Ladeleistung (max. 11 kW) bis zu acht Stunden – völlig normal für E‑Autos dieser Klasse. Wenn Ihr Euer Elektroauto zu Hause über eine Wallbox laden könnt, ideal, um über Nacht oder am Wochenende zu laden, wenn das Auto nicht bewegt wird.
Platzangebot & Stauraum
Innenraum & Fondkomfort
- Vorne: Sitze sind solide, aber nicht ultrasuper-bequem. Beinfreiheit durch die Mittelkonsole etwas eingeschränkt. Kopffreiheit aber überzeugend.
- Hinten: Dank des fast 2,90 m Radstandes gibt es viel Platz – auch für größere Mitfahrer. Einzig die Oberschenkelauflage könnte länger sein.
Kofferraum & Frunk
- Kofferraumvolumen: bis zu 466 Liter, erweiterbar auf 1.074 Liter nach Umklappen der Rücksitze
- Extra Stauraum: 72 Liter Frunk (vorn unter Motorhaube) – perfekt für Ladekabel oder kleines Gepäck.
- Auch Anhängerbetrieb bis 1.500 kg gebremst ist möglich; eine elektrisch schwenkbare Anhängezugvorrichtung gibt’s gegen Aufpreis.
Ausstattung, Komfort & Serienpaket
Serienausstattung
Die Serienausstattung im Mazda 6e ist reichhaltig:
- Panorama-Glasdach
- Elektrische Heckklappe
- Abgedunkelte Heck- & Seitenscheiben
- Elektrisch verstellbare Vordersitze (Fahrer 10‑fach, Beifahrer 4‑fach), Sitzheizung & -belüftung
- Lenkradheizung, Luftreiniger, Wärmepumpe
- Assistenzsysteme: Kollisionswarner hinten, Notbremsassistent
- Sony Sound-System mit 14 Lautsprechern
Leasing- und Preisinfos
- Basispreis: 44.900 Euro, damit etwa 10.000 € günstiger als der VW ID.7
- Long‑Range: ab 46.500 Euro
- Leasing: ab 525 € / Monat in der Ausstattungsvariante Takumi, ab 548 Euro / Monat mit Takumi Plus
- Alternativ über unseren Partner LeasingMarkt.de ab unter 400 Euro pro Monat möglich

Vorteile & Nachteile im Überblick
Vorteile
- Sportliches, attraktives Design
- Edle Verarbeitung, hochwertiger Innenraum
- Komfortables Fahrverhalten
- Überraschend niedriger Verbrauch
- Reichhaltige Serienausstattung
- Innovative Extras wie der elektrische Heckspoiler, Frunk, Wärmepumpe
Nachteile
- Sitze könnten bequemer sein auf langen Strecken
- Mäßige Ladeleistung bei der Long‑Range-Version
- Infotainment-Menüführung derzeit nicht intuitiv
- Assistenzsysteme piepsen zu viel – teilweise störend
Empfehlung: Basis- oder Long‑Range‑Modell?
Für uns ist die Entscheidung überraschend klar: Wählt das Basis-Modell! Warum? Die Ladeleistung ist deutlich besser, die Reichweite ist ordentlich, der Preis niedriger. Die Long‑Range-Variante mag auf dem Papier mehr Reichweite bieten – in der Praxis aber könnte die reduzierte Schnellladegeschwindigkeit im Alltag häufiger für Frust sorgen. Dass Mazda selbst erwartet, dass etwa 90 % der Käufer zum Basis-Modell greifen, spricht Bände.
Produktion & Marktstart
- Auslieferungsstart: September 2025 in Deutschland
- Ziel: 2.500 Einheiten noch 2025, mindestens 5.000 Einheiten im Folgejahr
- Kooperation: Entwickelt mit Changan Automotive (China), wird auch dort produziert
- Konnektivität: Wireless Android Auto & Apple CarPlay
Fazit: Warum der Mazda 6e eine starke Wahl ist
Euch erwartet mit dem Mazda 6e ein neues Kapitel in der elektrischen Mobilität: Ein sportlich-eleganter Look, umfangreiche Serienausstattung, ein attraktiver Preis und Leasing-Optionen, und ein moderater Verbrauch, der überrascht. Mit innovativen Features wie dem elektrischen Spoiler, dem Frunk und der Wärmepumpe, kombiniert mit einem durchdachten, reduzierten Innenraumdesign, ist der Mazda 6e eine wirklich überzeugende Alternative zu teureren Modellen wie dem VW ID.7.
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Apple Watch 11, Watch SE 3 und Watch Ultra 3: Apple lässt es krachen!
Im Schatten der nagelneuen iPhone-17-Familie hat Apple auch bei der Apple Watch kräftig nachgelegt. Das Line-up wurde um die Apple Watch Series 11, die Apple Watch Ultra 3 und die Apple Watch SE 3 erweitert. Mit dabei: ein neues Satelliten-Feature für die Ultra und ein längst erwarteter Blutdrucksensor.
Zum ersten Mal seit drei Jahren gibt es gleich drei neue Modelle. Apple stellt nämlich neben der Series 11 und der neuen Ultra auch mal wieder eine Generation der SE vor – die mittlerweile dritte.
Verbesserungen gibt es beim Design wie auch bei der Funktionalität. In allen drei Modellen gibt es 5G, wobei Apple insgesamt auf neue Modems setzt. Neben dem bereits erwähnten Blutdruck-Feature kommen weitere Gesundheitsupdates hinzu. Außerdem wurde an Akkulaufzeit und Ladegeschwindigkeit geschraubt.
Apple Watch Series 11: Dünner und robuster
Die Apple Watch 11 ist nicht nur schlanker geworden, sondern auch doppelt so kratzresistent dank Ion-X-Glas. Mit an Bord sind ein neues 5G-Modem und erweiterte Health-Features. Bluthochdruck kann über den optischen Herzsensor erkannt werden, wenngleich nicht jede Variante zuverlässig messbar ist. Hier wird der Test zeigen müssen, ob die Funktion so nützlich ist, wie wir uns das erhoffen.
Neu ist außerdem ein Sleep-Score, der Schlafphasen auf Basis Eurer Daten und professioneller Expertisen bewertet. Das kennen wir schon von anderen Herstellern – schön, dass Apple hier für alle drei Modelle nachzieht.

Das Display zeigt sich mit dem Liquid-Glass-Design von watchOS 26 und frischen Watchfaces. Unter der Haube werkelt der S10-Prozessor und in dessen Nachbarschaft ist der verbesserte Akku untergebracht, der nun bis zu 24 Stunden durchhalten soll. In Sachen Schnellladen bringen Euch 30 Minuten am Strom satte 80 Prozent Kapazität – und fünf Minuten reichen, um acht Stunden Schlaftracking sicherzustellen.
Bei den Materialien setzt Apple auf recyceltes Aluminium (Jet-Black, Silber, Roségold, Space Grau) und Titan (Natural, Gold, Schiefer). Auch bei den Armbändern gibt es Neues: ein reflektierendes Nike-Band sowie frische Hermès-Editionen. Die Series 11 startet ab 449 Euro, Vorbestellung ab sofort, Auslieferung ab 19. September.
Apple Watch SE 3: Ein richtig feines Update
Auch die Einsteiger:innen kommen bei den Apple-Uhren heute nicht zu kurz. Die neue Apple Watch SE 3 bringt ein Always-on-Display und den S10-Chip mit. Insgesamt wurde hier gegenüber dem Vorgänger ordentlich nachgebessert. So werden Flick-Gesten unterstützt, und neue wie bekannte Health-Features (Schlafapnoe-Erkennung, Sleep-Score, Unfallerkennung) eingeführt.
Dazu gibt es 5G-Support, einen Lautsprecher für Medienwiedergabe und ein schnelleres Ladeverfahren: 15 Minuten ergeben Power für acht Stunden Nutzung. Insgesamt läuft der Akku bis zu 18 Stunden.

Preislich startet die SE 3 bei 269 Euro. Farblich stehen Polarstern und Mitternacht zur Wahl. Wie Ihr Euch denken könnt, startet auch hier die Vorbestellung ebenfalls heute. Die Auslieferung, auch das ist bei allen Uhren identisch, erfolgt ab 19. September.
Apple Watch Ultra 3: Die Beste wird noch besser
Highlight und Flaggschiff der Apple-Uhren ist und bleibt natürlich die Ultra-Reihe. Nach dem eher sehr zarten Update des Vorjahres liefert Apple uns heute nun die Apple Watch Ultra 3 und bohrt das Gerät optisch wie funktionell auf.
Das Wideangle-OLED sorgt für mehr sichtbare Fläche bei gleichbleibend großem Gehäuse – Apple nutzt die Chance und spricht vom „größten Apple-Watch-Display aller Zeiten“.
Dazu kommt Satelliten-Unterstützung, von der u. a. Messages und Find My profitieren. Notruf SOS und „Wo ist?“ sind laut Apple zwei Jahre lang kostenlos enthalten. Die Funktionen werden es wohl auch in unsere Gefilde schaffen, aber hier steht noch eine Information aus, wann es denn in Deutschland losgeht.

Auch Blutdruckmessung und Sleep-Score sind bei der neuen Ultra-Watch integriert, wie Ihr Euch denken könnt. Beim Akku legt die Ultra 3 nach: Outdoor-Fans sollen nun bis zu 42 Stunden am Stück unterwegs sein können. Erhältlich ist der Spaß in Natur oder Schwarz, ergänzt auch hier durch neue Armbänder.
Die Vorbestellungen nimmt Apple auch hier sofort entgegen und liefert ab dem 19. September aus. Preislich müsst Ihr schon ein bisschen tiefer in die Tasche greifen – 899 Euro werden hier wenigstens fällig.
Fazit
Was bleibt insgesamt unterm Strich? Alle neuen Modelle setzen auf den S10-Chip und ein neues 5G-Modem – selbst die SE-Reihe profitiert davon. Das lang erwartete Blutdruck-Feature ist vorhanden, wenngleich noch eingeschränkt nutzbar. Mit dem Sleep Core zieht Apple mit der Konkurrenz gleich und zudem wird die Series 11 robuster als die Vorgängermodelle.
Alles in allem liefert Apple ein solides Update, das ohne echte Sensationen auskommt, aber definitiv auch nicht enttäuscht. Wer die Vorjahresmodelle besitzt, wird vermutlich nicht viele Gründe finden, dieses Jahr erneut zuzuschlagen. Aber sobald wir die Testgeräte erhalten und Euch dann auch mehr zu den Geräten verraten können, besprechen wir das nochmal.
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A19 (Pro), N1 und C1X: Diese neuen Chips treiben iPhone 17, 17 Pro und Air an
Apple iPhone 17, iPhone 17 Pro und iPhone Air werden von neuen Prozessoren der A19-Serie angetrieben, setzen aber auch an anderer Stelle auf „Apple Silicon“ – also Chips aus Apples eigenen Laboren. Neben der 2. Generation Modem (Apple C1X) hat Apple am Abend auch einen Netzwerk-Chip für iPhone (Apple N1) vorgestellt.
Apple A19 und A19 Pro: die neuen SoCs
Die neuen A19-Chips werden weiterhin in 3 nm bei TSMC gefertigt, Apple spricht von „der 3. Generation 3-nm-Fertigung“. Die 2-nm-Fertigung von TSMC ist dieses Jahr noch nicht so weit. Sie hatte im Frühling den ersten Tape-Out mit Chips von AMD gefeiert.
Der neue Apple A19 für das iPhone 17 belässt es bei einer 6-Core-CPU (2 Performance- und 4 Efficiency-Kerne) und 5 GPU-Cores, der Apple A19 Pro kommt im iPhone Air auf dieselbe Konfiguration, im iPhone 17 Pro sind hingegen 6 GPU-Cores aktiv. Informationen zum Cache der Kerne liegen noch nicht vor, hier dürfte sich mit Blick auf die Performance-Kerne der Vorgänger aber ebenfalls ein Unterschied zeigen.
Sowohl im A19 als auch im A19 Pro finden sich AI-Coprozessoren nicht mehr nur als separater Funktionsblock im Chip (weiterhin 16 Kerne), sondern sind auch integraler Bestandteil der GPU-Kerne. Ebenfalls überarbeitet wurden die Cache-Architektur der GPU. Sie nutzt die Dynamic-Caching-Architektur der 2. Generation, die Apple mit dem M3 eingeführt hatte.

Zur Stunde sind die detailliertere Informationen auf der bereits aktualisierten Apple Webseite, die die Unterschiede zwischen A19 und A19 Pro herausarbeiten, noch rar.
Apple C1X: die zweite Generation Mobilfunkmodem
Neue A-SoCs waren erwartet worden, eine zweite Generation Mobilfunkmodem hingegen noch nicht. Doch nur sechs Monate nach dem ersten Einsatz im iPhone 16e (Test) hat Apple mit dem Apple C1X bereits eine Überarbeitung vorgestellt, die doppelt so hohe Datenraten bei weniger Verbrauch ermöglichen soll.
Die kommt allerdings nur im iPhone Air zum Einsatz, iPhone 17 und iPhone 17 Pro dürften noch auf Modems vom Qualcomm setzen.

Apple N1: WiFi, Bluetooth und Thread
Eine Premiere feiert der Apple N1: Apples erster eigener WiFi-, Bluetooth- und Thread-Chip für iPhone. Er beherrscht WiFi 7 und Bluetooth 6.0 und soll im Vergleich zu Drittanbieter-Lösungen besonders effizient sein. Alle drei neuen iPhone nutzen diesen Chip.

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