Apps & Mobile Entwicklung
So gut ist die mobile Powerstation
Stellt Euch vor, Ihr postet das Urlaubsfoto direkt vor Ort, während der Kaffee neben Eurem Zelt duftet und die Lichterkette für das lauschige Ambiente sorgt – ganz ohne Generator-Lärm oder Stromnot. Die Jackery Explorer 3000 v2 ist Euer tragbares Kraftwerk, das hält, was die Zahlen auf dem Papier versprechen. Wir haben uns die Powerstation genauer angeschaut und verraten Euch in diesem Test, was das Gerät wirklich bietet.
Pro
- Hohe Kapazität und starke Leistung für viele Geräte
- Kompakt und leichter als vergleichbare Modelle
- Langlebige LFP-Akkus mit 5 Jahren Garantie
- Smarte App-Steuerung für mehr Kontrolle
Contra
- Hoher Anschaffungspreis
- App reagiert teilweise verzögert


Jackery Explorer 3000 v2 : Alle Angebote
Preis und Verfügbarkeit
Ihr bekommt die Jackery Explorer 3000 v2 im Direktvertrieb oder im Elektronikfachhandel – häufig mit passenden Solarmodulen im Bundle. Die UVP liegt bei 2.499 Euro für die pure Powerstation, Sets mit faltbarem Solar-Panel kosten rund 450 Euro mehr, bieten jedoch das Rundum-Sorglos-Paket zur Unabhängigkeit. Denn dank des kompakten Designs und der Robustheit könnt Ihr diese Solarmodule nicht nur im Kofferraum ideal stapeln, sondern praktisch überall aufstellen.
Das gilt allerdings nur für den Setpreis. Möchtet Ihr Euch zusätzliche Panels schnappen, kosten diese 499 Euro im Einzelverkauf. Mit Blick auf saisonale Aktionen oder Rabattaktionen lohnt sich ein Preisvergleich, denn Jackery bringt regelmäßig Bundle-Angebote in Umlauf. Aktuell könnt Ihr Euch die Jackery Explorer 3000 v2 für 2.499 Euro* sichern, 2.949 Euro inklusive SolarSaga 200-Panel. Gratis dazu verschenkt Jackery aktuell eine Tragetasche sowie ein Ladekabel für das Auto.
Das leistet die Jackery Explorer 3000 v2
Das Herzstück der Jackery Explorer 3000 v2 liegt in ihrer gelungenen Verbindung von Power, Gewicht und Größe. Trotz stolzen 3.072-Wh-Speicherkapazität und einer Dauerleistung von 3.600 Watt wiegt sie nur 27 kg – ein echtes Leichtgewicht verglichen mit Konkurrenz-Modellen, die deutlich mehr auf die Waage bringen. Das Chassis ist gut 47 Prozent kompakter und 43 Prozent leichter als die meisten Mitbewerber. Kurz: Ihr habt die volle Kraft für Kaffeemaschine, Mikrowelle oder sogar den Kühlschrank, egal ob auf dem Campingplatz oder im Garten, ohne Euren Rücken zu sehr zu belasten. Mit einer Spitzenleistung von 7.200 Watt ist das Gerät zudem extrem leistungsfähig.

Anschlüsse am BKW
Flexibilität steht bei den Ports auf dem Programm: Drei Schuko-Wechselstrom-Ausgänge (AC), zwei USB-C-Anschlüsse, zwei USB-A-Buchsen und ein 12‑V‑KFZ‑Port eröffnen Euch alle Möglichkeiten. Ladet Handy, E-Bike, Laptop oder betreibt den Elektrogrill – alles parallel, ohne dass Euch eine Verteilerdose oder Stecker-Party zum Verzweifeln bringt. Gerade für Outdoor-Enthusiasten ist es eine Wohltat, einfach alles direkt einstöpseln zu können – ob im Zelt, Garten oder sogar im Camper.

Einspeiseleistung und Zusatzfunktionen
Die Explorer 3000 v2 kann auf vielen Wegen geladen werden: Entweder an der Haushaltssteckdose, am Auto (12V) oder solarbetrieben mit bis zu 1.000 Watt. Bei voller Solarleistung ist sie ebenfalls richtig fix aufgeladen. Genial: Die Powerstation speichert Sonnenenergie für abendliche Events oder Notfälle. Selbst im unbeständigen Wetter reichen oft schon ein bis zwei Module für grundlegende Versorgung Eurer wichtigsten Geräte.
Die geniale App der Jackery-Powerstation
Nichts ist so angenehm wie Kontrolle per Fingertipp. Die überarbeitete Jackery-App zeigt alle relevanten Statusanzeigen übersichtlich, wodurch Ihr ständig im Blick habt, wie viel Energie ein- und ausfließt. Neue Zusatzfunktionen erlauben Euch, nicht nur Lade- und Entladegrenzen zu setzen, sondern auch bestimmte Arbeitsmodi und einen energiesparenden Standby festzulegen.
Der eigens entwickelte „Autarke Modus“ soll zudem das Optimum aus der Powerstation herauskitzeln. Und nicht zuletzt gibt es die Möglichkeit, Ladepläne anzulegen – praktisch, wenn Ihr gezielt dann laden wollt, wenn es am günstigsten oder sonnigsten ist. Die App ist zuverlässig, reagiert schnell (über Bluetooth oder WLAN) – nur beim Wechsel des Arbeitsmodus genehmigt sie sich eine kurze Verschnaufpause. Insbesondere wenn Ihr hier nicht über WLAN verbunden seid, müsst Ihr mit ein paar Sekunden längerer Reaktionszeit rechnen.

Dynamische Stromtarife und Automationen
Hier gibt es Potenzial für zukünftige Updates: In den Heimspeichern von Jackery, beispielsweise im HomePower 2000 Ultra (Test), sind solche Features bereits mit Anschluss an die dynamischen Strompreise direkt integriert, und da die Powerstation ohnehin für Mobilität gemacht ist, profitieren auch mobile Nutzer von diesen Energiesparautomationen. In Zukunft rechne ich also damit, dass Erkenntnisse, die Jackery über die Optimierung der Heimspeicher sammelt, auch den Powerstations zugutekommen werden.
Performance der Jackery Explorer 3000 v2
Im Praxistest trumpft die Explorer mit überraschender Laufruhe (rund 27 dB im Betrieb und somit kaum hörbar), hoher Zuverlässigkeit und stabiler Leistung auf. Sie liefert konstant genug Saft für größere Haushaltsgeräte und sogar E-Bikes könnten fast viermal vollgetankt werden. An trüben Tagen reicht selbst ein Modul noch immer für 15 bis 40 Watt. Maximale Solarleistung? Bis zu 1.000 Watt gehen rein, sodass Ihr auch größere Verbraucher problemlos am Laufen haltet.
Das Schöne an den mitgelieferten flexiblen Solarmodulen ist dabei, dass Ihr sie auch unkompliziert mit der Sonne ausrichten könnt. Doch Achtung: Da die Module selbst im Sonnenlicht heiß werden können, solltet Ihr sie dafür nur an den Tragegriffen anfassen und besser zu zweit umpositionieren. Auch das Plastik dort kann zwar unter langem Lichteinfall heiß werden, dank der helleren Farbe jedoch nicht so sehr wie die Modulelemente selbst.
Einsatzorte der Powerstation
Benötigt Ihr Strom im Schrebergarten, auf dem Outdoor-Festival, beim Camping oder sogar als Notstromversorgung im Homeoffice? Die Explorer 3000 v2 meistert all das. Sie ist dabei wetterresistent und ist dank robuster Bauweise sogar sturzsicher (zertifiziert nach IEC 60068-3). Selbst bei einem Stromausfall zu Hause soll sie in unter 20 Millisekunden anspringen. Und für alle, die ihre Daten bei Blackouts schützen möchten: Auch das NAS oder der Server läuft dank USV-Umschaltung damit sicher weiter.
Insofern bietet die neue Powerstation viele Einsatzmöglichkeiten, die sich lohnen können. Am stärksten profitiert Ihr jedoch, wenn Ihr sie zugleich als tragbare Stromquelle für den Urlaub nutzt. Oder regelmäßig zu Hause mit Solarstrom im Garten verwendet.
Lebensdauer und Rentabilität der Powerstation
Langlebige LFP-Akkus, also Batterien, die aus Lithium-Eisenphosphat bestehen, und ein KI-optimiertes Lademanagement garantieren 4.000 Ladezyklen bei über 70 Prozent Restkapazität. Selbst nach einem Jahr ohne Gebrauch in der Garage sollen noch bis zu 95 Prozent Ladung zur Verfügung stehen. Die geringe Selbstentladung und fünf Jahre Garantie sind Pluspunkte für eine zuverlässige Nutzung. Bei sachgemäßem Einsatz amortisiert sich die Investition auf einige Jahre gesehen – vor allem dann, wenn Ihr regelmäßig auf Camping-Ausflügen seid, DIY-Projekte liebt oder auf Notstrom angewiesen seid.
Doch auch schon der zusätzliche Nutzerkomfort für den eigenen Garten kann verlockend sein. Warum nicht die elektronischen Geräte im Garteneinsatz mit dem Strom aus Eurer Powerstation betreiben? Oder bei der nächsten Grillparty Euren Elektrogrill über die Jackery Explorer 3000 v2 versorgen? Den Möglichkeiten sind theoretisch nur zwei Grenzen gesetzt: die reine Speicherkapazität Eurer Powerstation sowie die Verfügbarkeit von Solarstrom. Solltet Ihr jedoch ein Event geplant haben und die Sonne ihre Kooperation verweigern, könnt Ihr glücklicherweise auch jederzeit über die Heimsteckdose auf die Schnellladefunktion zurückgreifen, um Strom in die Powerstation zu laden.

Für wen eignet sich die Jackery Explorer 3000 v2?
Die Jackery Explorer 3000 v2 ist eine Rundum-sorglos-Lösung für alle, die Strom abseits fester Netze genießen wollen. Das Paket aus leichtem Gehäuse, flexiblen Anschlüssen und überzeugender Software macht Euch unabhängig und schenkt Euch maximale Gestaltungsfreiheit – ob in der Wildnis, beim Grillabend oder als Notstromversicherung im Alltag. Habt Ihr erst einmal ein SolarSaga-Modul dabei, geht die Energie mit Euch auf Reisen – wetterfest, kompakt und einsatzbereit. Wer Strom-Engpässe satthat, findet hier seinen neuen Lieblingsbegleiter!

Jackery Explorer 3000 v2
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Wie investieren wir überMORGEN? Bitcoin statt ETFs als Altersvorsorge?
Heute wird nicht wild drauflosgekauft. Wir investieren gezielt – im Sparplan etwa, monatlich. Oder wenn der Kurs gerade im Keller ist. Morgen sieht das anders aus: Da kauft niemand mehr, da verkauft auch keiner. Investieren läuft dann als Dauerprozess im Hintergrund – vollautomatisch. Künstliche Intelligenzen wälzen rund um die Uhr Daten, erkennen Trends, bevor sie jemand Trend nennt, und reagieren schneller als man blinzeln kannst. Ihr sagt der Maschine, was Euch wichtig ist – Sicherheit, grüne Anlagen, wenig Risiko – und sie justiert Euer Portfolio laufend nach. Ganz ohne Hektik.
Doch dieses KI-Investieren birgt ein Risiko. Ebenso Kryptowährungen, wie der Bitcoin. Ob dieser aber trotzdem zur Altersvorsorge dienen kann und wie die Investitions-Trends von morgen und übermorgen aussehen, erklären wir Euch in unserem Podcast „überMORGEN“.
Finanz-Experten klären auf
Unser Host Johanna Müssiger spricht dafür mit Julia Krusiln, der Gründerin von Beatvest, einer Lern-App, die beim Investieren hilft. Und mit unserem Finanz-Experten aus der inside digtial Redaktion, Blasius Kawalkowski. Über Altersvorsorge, Inflation und die Angst vor dem Investieren. Wir wollen herausfinden, wie wir smarter mit Geld umgehen können.
In den Rubriken Tech-Check, Tech-Ticker und Zukunftsrausch checken wir, wie KI das Investieren verändern wird und wie sicher investieren in Bitcoin eigentlich ist. Und wir geben persönliche Tipps, zeigen Tools und liefern Inspirationsquellen. Hier geht es direkt zur Folge bei deinem Podcast-Anbieter:
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Informativ, Unterhaltsam, Positiv – das ist überMORGEN, der neue Podcast von inside digital! Wir machen Lust auf morgen. Alle zwei Wochen. Überall dort, wo es Podcasts gibt. Darunter selbstverständlich Spotify, Apple Podcasts und Amazon Music. Doch auch bei Deezer, RTL+ und Pocket Casts könnt Ihr uns finden und abonnieren.
Egal, ob Ihr ein Technik-Enthusiast, ein Neuling in der Welt der Technologie oder einfach neugierig auf die Zukunft und Innovationen seid, diese Folge bietet Euch spannende Informationen und Einblicke in die Welt von überMORGEN.
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Einstiegs-Grafikkarte: Die GeForce RTX 5050 ist im deutschen Handel angekommen
In der zweiten Julihälfte sollte die GeForce RTX 5050 auch hierzulande verfügbar werden und sie ist es jetzt auch: Inzwischen listen alle namhaften Online-Shops Custom-Designs von Asus, Gainward, Gigabyte, Inno3D, Palit und Zotac als direkt ab Lager lieferbar. Die Preise für Lagerware beginnen bei 256 Euro (UVP 259 Euro).
Die bis dato kürzeste GeForce RTX 5050 von PNY gibt es aktuell allerdings noch nicht zu kaufen. Die PNY GeForce RTX 5050 Single-Fan (SKU: VCG50508SFXPB1) bietet kompakte Abmessungen von 146,7 mm × 125 mm × 40 mm (L×B×H). Die nur unwesentlich größere Inno3D GeForce RTX 5050 Compact (148 mm × 118 mm × 41 mm (L×B×H)) wird immerhin schon von ersten Händlern gelistet, ist jedoch ebenso noch nicht lieferbar.

Die GeForce RTX 5050 ist gut 50 Euro günstiger als die RTX 5060. Beide Grafikkarten bieten 8 GB VRAM, die GeForce RTX 5060 ist mit der größeren GB206-GPU aber ca. 30 Prozent schneller und mit einer nur 15 Watt höheren TDP effizienter.
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App für 9,99 Euro kostenlos – sowie weitere Apps
Die aktuelle Gratis-Apps-Auswahl bietet eine beeindruckende Bandbreite – hier findet garantiert jeder etwas Passendes. Ob individuelle Klingelton-Gestaltung oder beruhigende Puzzle-Games. Und das Beste daran? Alles ist gratis erhältlich – allerdings nur für begrenzte Zeit.
In den beiden App-Stores von Google und Apple, dem Play Store und dem App Store, findet sich eine schier endlose Anzahl an Anwendungen. Einige dieser Apps sind kostenlos, andere wiederum kostenpflichtig. Was viele Nutzer jedoch nicht wissen: Viele kostenpflichtige Apps gibt es zeitweise auch ohne Gebühr, wenn sie Teil eines speziellen Angebots sind. Wir haben einige der spannendsten Apps, die aktuell gratis erhältlich sind, für Euch zusammengestellt.
Kostenlose Pro-Apps (Android)
- Garage Ringtones Pro (
2,89 Euro) – Mit dieser Anwendung gestaltet Ihr Eure Klingentöne ganz individuell. Man kann Audiodateien nach Belieben zuschneiden – sei es Musik oder persönliche Sprachaufnahmen. Die Bedienung bleibt dabei angenehm einfach und klar strukturiert. (3,7 Sterne, 312 Bewertungen) - IPTV Smart Player Pro (
9,99 Euro) – Wo eine Internetverbindung besteht, lässt sich heutzutage auch Fernsehen empfangen – und mit dieser App wird das besonders unkompliziert. Zusätzlich kann man Sendungen direkt auf den eigenen Fernseher übertragen. Vorausgesetzt, das Gerät unterstützt diese Funktion. (4,0 Sterne, 3.360 Bewertungen) - Meine Medizin Pro (
2,79 Euro) – Dieses praktische Tool eignet sich sowohl zur eigenen Nutzung als auch als Empfehlung für Eltern oder Großeltern. Es hilft dabei, jederzeit den Überblick über die persönliche Medikation zu behalten. Da es sich allerdings um eine weniger verbreitete Gesundheits-App handelt, ist es ratsam, sie zunächst sorgfältig zu prüfen. Denn sicher ist sicher. (3,8 Sterne, 236 Bewertungen) - Defense Zone HD (
2,69 Euro) – Dieses Tower-Defense-Spiel bietet bewährten Spielspaß, allerdings mit einem speziellen Twist: Statt bunter Luftballons dominieren hier militärische Elemente wie Panzer und Raketen das Geschehen. Wer also einfach nur Ballons zum Platzen bringen möchte, wird hier nicht fündig. (4,1 Sterne, 3.480 Bewertungen)
Gratis Premium-Apps (iOS)
- Eyka (
0,99 Euro) – Dieses Spiel ist ein beruhigendes Puzzle, das entfernt an den Rubik’s Cube erinnert. Die Aufgabe besteht darin, die Farben in Einklang zu bringen. Statt eines einfachen Würfels gibt es hier jedoch viele unterschiedliche, würfelförmige Designs – und insgesamt 108 originele Level. (4,8 Sterne, 5 Bewertungen) - Space Clutter (
0,99 Euro) – Bei diesem Spiel handelt es sich um ein minimalistisches Arcade-Game aus dem Jahr 2012, das im Weltraum spielt. Es ist jetzt auch für iOS erhältlich. Wer beim Begriff „Arcade“ nostalgische Gefühle entwickelt, sollte dem Retro-inspirierten Spiel unbedingt eine Chance geben. (5,0 Sterne, 1 Bewertung) - Music Quiz: Know Your Library? (
0,99 Euro) – Hinter diesem Spiel steckt ein Quiz, das auf der eigenen Musikbibliothek aufbaut. Wer meint, seine Lieblingssongs in- und auswendig zu kennen, kann hier sein Wissen auf die Probe stellen. Die grafische Gestaltung des Spiels passt sich dabei jeweils dem aktuell abgespielten Song an. (5,0 Sterne, 6 Bewertungen) - Hundeführer 2 PRO (
1,99 Euro) – Wer den idealen Hund finden oder sein Wissen über die treuen Vierbeiner erweitern will, sollte einen Blick auf diese App werfen. Sie bietet kostenlos eine Vielzahl an Bildern, übersichtlich aufbereitete Informationen und eine praktische Filterfunktion – alles in einer Anwendung. (4,6 Sterne, 134 Bewertungen)
Gratis-Apps mit Fallen – Darauf müsst Ihr achten
Alle Apps, die wir hier vorstellen, waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels kostenlos verfügbar. Doch leider ist es häufig so, dass Entwickler nicht angeben, wie lange diese Angebote Bestand haben. Wenn Euch also eine App gefällt, solltet Ihr nicht zu lange warten und sie schnell herunterladen.
Bevor Ihr eine kostenlose App herunterladet, solltet Ihr jedoch immer einen Blick auf die App-Seite im Store werfen. Denn manchmal gibt es versteckte Stolpersteine, auf die Ihr achten solltet.
In-App-Käufe und Werbung
Die meisten kostenlosen Apps enthalten entweder Werbung oder bieten In-App-Käufe an. Bei einigen kostenpflichtigen Apps bleibt das jedoch ebenfalls nicht aus. Besonders dann, wenn es sich um ein Spiel handelt, das für Kinder gedacht ist, ist es wichtig, solchen Aspekten die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.
App-Berechtigungen
Zahlreiche Apps sammeln Nutzerdaten und verkaufen diese oftmals weiter. Wenn Ihr also auf Nummer sicher gehen wollt, achtet darauf, dass Ihr nur die Berechtigungen erteilt, die die App wirklich benötigt. Ein Wecker benötigt beispielsweise keinen Zugriff auf Eure Kameras oder Kontakte, und eine Taschenlampe sollte auch nicht an Euren Standortdaten interessiert sein.
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