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Online Marketing & SEO

So schreibst du SEO-Texte mit KI schneller und besser


Wie lässt sich Künstliche Intelligenz gezielt und zeitsparend für die eigene SEO-Strategie einsetzen und wofür braucht es weiterhin menschliche Texter:innen? Die Antworten gibt es im Vortrag von Monika Wolf Weber von monswap solutions beim Digital Bash – KI, den du dir jetzt kostenfrei im Stream anschauen kannst.

KI hat sich im SEO-Alltag vom Experiment zum echten Arbeitswerkzeug entwickelt. ChatGPT, Copilot und Neuroflash können bereits solide Rohfassungen erstellen, die sich schnell weiterbearbeiten lassen. Der menschliche Feinschliff bleibt unverzichtbar – aber Prozesse werden deutlich schneller und die Qualität profitiert, sofern man die Tools strategisch einsetzt. Wie das funktionieren kann, weiß Monika Wolf Weber von monswap solutions.

Die SEO-Expertin zeigt detailliert und anhand praktischer Beispiele, wie sie Künstliche Intelligenz für ihre Texte einsetzt und so den eigenen Workflow optimiert. Alle Insights gibt es im Stream, den du dir jetzt kostenfrei anschauen kannst.

KI-Power mit eigenem Know-how verknüpfen:
So geht’s

Du möchtest praxisnahe Einblicke und wertvolle Tipps zum Einsatz von KI im SEO-Kontext erhalten? Im Talk erfährst du, für welche Aufgaben sich AI optimal eignet und wofür weiterhin menschliche Expertise benötigt wird. Wolf Weber betont:

Das Entscheidende liegt […] bei dir. Nämlich die Idee, die Keywords, die ja auf eurer eigenen SEO-Strategie basieren. Auch das Insider-Wissen liegt bei dir, das kann die KI nicht haben.

Immer noch suchen rund 90 Prozent der Menschen klassisch per Google und Co. SEO-Texte bleiben in diesem Kontext also weiterhin relevant, um Kund:innen zu erreichen. Einen Einblick in den Arbeitsprozess der SEO-Expertin gibt es im folgenden Videoausschnitt.

Im kostenfreien Vortrag erhältst du Antworten auf die folgenden Fragen:

  • Welche Aufgaben kann KI im SEO Content wirklich übernehmen und an welchen Stellen bleibt menschliches Know-how unverzichtbar?
  • Wie entwickle ich einen Prompt-Prozess, der effizient ist und hochwertige Ergebnisse liefert?
  • Wie kombiniere ich meine eigene Expertise sinnvoll mit KI-Output, damit Texte relevant, glaubwürdig und eindeutig einzigartig bleiben?
  • Und woran erkenne ich überhaupt, ob ein KI-Text ausreichend Unique Content bietet?





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Online Marketing & SEO

Folgenschweres Urteil: Werbe-Mails ohne Einwilligung versenden


Unternehmen dürfen Newsletter in der EU auch ohne konkrete Einwilligung verschicken. Das könnte das E-Mail Marketing für viele Shop-Betreiber:innen erleichtern. § 7 Abs. 3 UWG fungiert als Speziallösung neben der DSGVO, doch daran sind auch Hürden gekoppelt.

Für einige Fälle benötigen Unternehmen künftig kein Double Opt-in von Usern mehr, um ihnen relevante Inhalte via Newsletter zu schicken. Das geht aus einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs in der Rechtssache C-654/23 hervor, welches sich mit dem Versand von Informations-Newslettern ohne ausdrückliche Einwilligung im Rahmen der DSGVO beschäftigte. E-Mail-Werbung darf nur mit Einwilligung versendet werden, aber bei der Bestandskund:innenwerbung gab es bislang zumindest die Option, im Zusammenhang mit Einkäufen passende Newsletter an Personen nachzuschicken. Das ist fortan sogar ohne den konkreten Kaufkontext möglich, sofern Personen ein Konto mit E-Mail-Adresse anlegen und die Unternehmen § 7 Abs. 3 UWG befolgen.


Digital Bash – E-Commerce x t3n


Was sich für das E-Mail Marketing verändert: EuGH-Urteil erleichtert Werbe-Mail-Versand

In Rumänien stand ein Medium vor Gericht, weil es Usern Newsletter ohne deren explizite Zustimmung gesendet hatte, nachdem sich diese mit ihrer E-Mail-Adresse für ein kostenloses Konto registriert hatten. Die örtliche Datenschutzbehörde sah darin einen Verstoß gegen die DSGVO, weil die ausdrückliche Einwilligung zum Erhalt der werblichen Informationen ebenso fehlte wie ein vorangegangener Kauf. Daraufhin landete der Fall schließlich vor dem Europäischen Gerichtshof, der zugunsten des Mediums entschied.

Demnach können zum Beispiel Medienhäuser in der EU auch dann Werbe-Newsletter an Personen verschicken, wenn sie deren E-Mail-Adressen über die Registrierung für kostenfreie Dienste erhalten haben. Das ordnete der EuGH als Äquivalent zum Kaufkontext ein. Allerdings müssen die Unternehmen ganz konkrete Vorgaben beachten, die sich aus § 7 Abs. 3 UWG ergeben.

  • Die Zusendung werblicher Newsletter ist nur auf Basis eines Verkaufs im Vorwege oder eben der Anmeldung zu kostenlosen Diensten erlaubt, wenn der User die E-Mail-Adresse angegeben hat.
  • Das Unternehmen darf die Adresse nur zur Information in Bezug auf „eigene ähnliche Waren oder Dienstleistungen“ einsetzen.
  • Die Besendeten dürfen nicht widersprochen haben.
  • Die Besendeten müssen bei der Adresserhebung und in weiteren Verwendungen der Adresse immer deutlich auf eine Widerspruchsmöglichkeit hingewiesen werden.

Außerdem ist extrem wichtig zu beachten, dass das Urteil des EuGH zwar richtungsweisend für das Bestandskund:innen-Marketing sein kann, dass aber das betreffende Urteil bei der Betrachtung eines Medienhauses zustande kam. Ob dieselben Rechte ebenso für Online Shops Bestand haben, ist trotz der Rechtsprechung nicht zweifelsfrei gegeben. Darüber hinaus profitieren Seller, die über Marktplätze handeln, nicht. Denn Unternehmen wie eBay und Amazon beispielsweise untersagen derlei Marketing E-Mails an Kund:innen und geben die Kund:innendaten ohnehin gar nicht oder nur teilweise preis.

Diskussion und Daten und Nutzen: Mehr AI-Kommunikation als Lösung?

Auf LinkedIn ist bereits eine Diskussion um die neue Regelung entbrannt. Die einen fürchten noch mehr ungewollte Mails aus User-Sicht, die anderen sehen Potential für relevante Bestandskund:innenwerbung.

Aus dieser Diskussion geht schließlich auch hervor, dass der Aufbau und die Nutzung von eigenen Daten zusehends wichtiger für den Erfolg im Digitalraum wird. Neben der Mail-Kommunikation sollten gerade Unternehmen im E-Commerce vermehrt auf Optionen zum Austausch mit und über KI-Dienste nachdenken. Denn im AI-Zeitalter verlagert sich das Shopping mehr und mehr auch in diese Bereiche.


KI-gestütztes Super Shopping:

Glow-up für Googles AI Mode und Facebook Marketplace

Shopping mit Googles AI Mode
© Google via Canva





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Online Marketing & SEO

Reachbird-Studie: Influencer Marketing: An diesen 5 Trends kommt 2026 niemand vorbei


Der Trend beim Influencer Marketing geht zu noch mehr Individualität und Professionalität.

Influencer Marketing beweist auch in Zeiten wirtschaftlicher Schwäche Widerstandsfähigkeit. Eine neue Studie zeigt jetzt die fünf größten Trends des Bereichs im kommenden Jahr.

Die Wirtschaft im DACH-Raum steht vor massiven Herausforderungen, Marketingbudgets werden enger geschnürt und Entscheidungen stärker hinterf

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Online Marketing & SEO

Programmatic, aber smarter: Wie die d-force Academy Wissen in Wirkung verwandelt


Die d-force Academy richtet sich an Branchenakteur:innen, die ihr Wissen rund um Programmatic Advertising auf- und ausbauen möchten – praxisnah, flexibel und ausgerichtet auf die Anforderungen des Marktes. Aber auch Interessierte, die sich grundlegende oder vertiefende Kenntnisse im Bereich Programmatic Advertising aneignen möchten, finden hier das passende Angebot. [Anzeige]

Programmatic Advertising ist längst kein Nice-to-have mehr. Doch woher kommt das Know-how, um Kampagnen wirklich effizient und erfolgreich umzusetzen? Mit der Mission „Enabling programmatic efficiency” verfolgt d-force das Ziel, ein leistungsfähiges und nachhaltiges programmatisches Advertising-Ökosystem im deutschsprachigen Raum zu etablieren. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde 2021 die Qualifizierungsinitiative d-force Academy ins Leben gerufen. Lucia Even, Senior Academy und Innovation Strategist bei d-force, beschreibt das Ziel der Academy wie folgt:

Wir wollen nicht nur Technologie bereitstellen, sondern den Markt aktiv mitgestalten. Unser Ziel ist es daher, Programmatic-Wissen praxisnah zu vermitteln. Mit der d-force Academy schaffen wir die Grundlage für die nachhaltige Entwicklung eines hochwertigen Programmatic-Ökosystems im deutschsprachigen Markt.

Mehr Effizienz durch gezielte Qualifizierung

Die Inhalte der Academy sind auf die Bedürfnisse der DACH-Region zugeschnitten und orientieren sich an echten Use Cases, typischen Workflows sowie konkreten Herausforderungen aus dem Kampagnenalltag. So entsteht ein Weiterbildungsangebot, das nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch im Daily Business und in der strategischen Personalentwicklung Wirkung entfaltet. Diese Benefits zeichnen die Academy aus:

  • Fokus auf die DACH-Region: Die Inhalte basieren auf realen Use Cases und Workflows in der Active Agent DSP.
  • Zertifizierte Expertise: Die Teilnehmenden erhalten ein offizielles Zertifikat sowie ein Social Badge für ihr LinkedIn-Profil.
  • Effizienzgewinn im Arbeitsalltag durch klar definierte Prozesse für Planung, Setup und Optimierung.
  • Unterstützung bei Onboarding und Personalentwicklung: Ideal für Teams im Kompetenzaufbau.
Homepage der d-force Academy
Homepage der d-force Academy, © d-force

Das d-force-Weiterbildungsangebot im Überblick

Das Weiterbildungsangebot der d-force Academy gliedert sich in aufeinander aufbauende Lernpfade, die unterschiedliche Vorkenntnisse und Rollen im Programmatic Advertising berücksichtigen – von Einsteiger:innen bis zu erfahrenen DSP-Profis. Anstelle theoretischer Lernprozesse setzt die d-force Academy bewusst auf praxisrelevante Formate, die den operativen Alltag direkt unterstützen – vom ersten Setup im DSP Interface bis zum Performance Reporting einer CTV-Kampagne.

Grundlagenkurs

Der Grundlagenkurs bietet Ein- und Quereinsteiger:innen einen verständlichen Einstieg ins Programmatic Advertising. Neben den wichtigsten Marktteilnehmer:innen und Funktionsweisen wird anhand der Active Agent DSP praxisnah gezeigt, wie Kampagnen geplant, angelegt und gesteuert werden. Der Kurs ist ideal, um erste Erfahrungen zu sammeln oder Teams schnell auf ein gemeinsames Wissenslevel zu bringen. Die Zielgruppe schließt Einsteiger:innen im Programmatic Advertising, Trainees, Quereinsteiger:innen und Mitarbeiter:innen aus angrenzenden Bereichen ein. Zu den Inhalten gehören die folgenden Themen:

  • Basiswissen zum Programmatic-Advertising-Ökosystem
  • Einführung in die Active Agent DSP und ihre Funktionen
  • Kampagnen-Planung, Setup und Steuerung

Der Kurs bietet ein solides Verständnis der wichtigsten digitalen Bewegtbildumfelder und ist somit ideal für kanalübergreifende Strategien oder die Kund:innenberatung.

Generalist:innenkurs

Der Generalist:innenkurs fokussiert sich mit seinen Inhalten auf die Möglichkeiten der Kanäle Addressable TV, Connected TV und InStream. Damit ist er die ideale Wahl für Mitarbeiter:innen in Beratung, Planung und Vertrieb, die kanalübergreifende Strategien entwickeln oder Kund:innenanfragen fundiert beantworten müssen, ohne dabei tief in technische Details einzusteigen. Der Kurs richtet sich an Mediaplanende, Sales Teams und Interessierte ohne technische Tiefe und enthält folgende Inhalte:

  • Grundlagen aus dem Einsteiger:innenkurs
  • Einführung in relevante Kanäle wie Addressable TV, Connected TV und InStream

Der Kurs vermittelt strategisches Know-how für die Beratung sowie die Fähigkeit, moderne Bewegtbildkanäle zielgerichtet in die Planung zu integrieren.

Kursvideo der d-force Academy
Kursvideo der d-force Academy, © d-force

Spezialist:innenkurse ATV, CTV und InStream

Für den operativen Fokus stehen drei Spezialist:innenkurse zur Auswahl: ATV, CTV und InStream. Sie vermitteln praxisorientiert und sofort anwendbares Wissen zu kanaltypischen Besonderheiten, Workflows, Deal-Strukturen, Targetings und Reporting der Active Agent DSP und richten sich an operative Kampagnen-Manager mit Fokus auf einen spezifischen Kanal. Diese Inhalte erwarten die Teilnehmenden:

  • Definition und Besonderheiten des jeweiligen Kanals
  • Technisches und operatives Know-how (Planung, Targeting, Reporting)
  • Deep Dive in kanalspezifische Workflows der Active Agent DSP

Die Kurse beschleunigen den operativen Einstieg, erleichtern das Troubleshooting und verkürzen die Onboarding-Zeiten im Team.

Für erfahrene DSP-Profis: ATV, CTV und InStream-Expert:innenkurse

Für erfahrene Anwender:innen bietet die d-force Academy Expert:innenkurse in den Kanälen ATV, CTV und InStream an. Im Gegensatz zu den Videokursen der Basis- und Spezialist:innenstufe handelt es sich hierbei um anspruchsvolle Prüfungsformate, die gezielt das operative Know-how testen. Die Zielgruppe sind operative Kampagnen-Manager, die bereits umfangreiche Erfahrung mit der Active Agent DSP gesammelt haben. Die Kurse enthalten folgende Inhalte:

  • Fragen zu realen Anwendungsfällen, Workflows und Troubleshooting-Szenarien

Mit den Expert:innenkursen kann die vorhandene Expertise offiziell nachgewiesen und eine wertvolle Qualifikation für das berufliche Profil geschaffen werden.

Social Badges der d-force Academy
Social Badges der d-force Academy, © d-force

Zusatzinhalte für noch mehr Praxisbezug

Ergänzend zu den Kursmodulen stellt die d-force Academy praxisorientierte Zusatzmaterialien bereit. Dazu gehören unter anderem Video-Deep-Dives zu Spezialthemen wie Cross-Device-Prozessen oder aktueller Werbewirkungsforschung. Diese sind ideal, um theoretisches Wissen mit realen Anwendungsszenarien zu verknüpfen.

Darüber hinaus gewährt die Academy Zugang zu Best Practices, die auf realen, über die Active Agent DSP umgesetzten Kampagnen basieren. Anhand konkreter Fallbeispiele werden Zielsetzungen, Setup-Strategien, Optimierungslogiken und Ergebnisse analysiert. Diese Cases zeigen praxisnah, wie programmatische Strategien in unterschiedlichen Branchen umgesetzt werden können und laden dazu ein, bewährte Ansätze auf eigene Projekte zu übertragen.

So funktioniert der Einstieg

Anhand der folgenden Schritte gelingt der Einstieg mühelos:

  1. Registrieren: Kostenlos unter academy.d-force.tv
  2. Track auswählen: Grundlagen, Generalist:in, Spezialist:in oder Expert:in
  3. Zertifikat sichern: Kurs absolvieren und Social Badge teilen

Bei Fragen steht das Academy Team unter academy@d-force.tv zur Verfügung.

Über d-force

d-force ist das Joint Venture von ProSiebenSat.1 und RTL Deutschland, das Addressable-TV- und Online-Video-Inventare der beiden Medienhäuser sowie weiterer Partner:innen über eine zentrale Buchungsplattform für den programmatischen Mediaeinkauf zugänglich macht. Ziel des Joint Ventures ist es, Werbetreibenden zu ermöglichen, Zielgruppen in attraktiven digitalen Bewegtbildumfeldern in hohen Reichweiten und mit garantierter Brand Safety einfach, direkt und effizient zu adressieren. Damit wird der wachsenden Nachfrage des Markts nach digitalen „Total Video“-Kampagnen Rechnung getragen.

Für eine optimale Umsetzung medien- und kanalübergreifender programmatischer Videokampagnen berät d-force werbetreibende Unternehmen und Agenturen und bietet einen umfassenden First Level Support.





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