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Social Media auch in Deutschland erst ab 16?



Wir – Fabi und ich – sorgen uns darum, was Social Media mit uns macht. Besonders betroffen dabei: Minderjährige! Wir diskutieren daher in der Casa Casi heute ein Social-Media-Verbot für Teenager und Kinder. Ist das angemessen – oder technisch vielleicht gar nicht umsetzbar? Das klären wir in der neuesten Podcast-Folge.

Ja, die Stimmen mehren sich: Immer mehr auch deutsche Politiker:innen können sich vorstellen, dass wir Social-Media-Plattformen von jungen Menschen fernhalten müssen. Und ganz ehrlich: Man kann eigentlich gar nicht anders, als Social Media als Gefahr nicht nur für junge Menschen wahrzunehmen in diesen Tagen. 

Pauschales Verbot für Kinder? Es ist kompliziert

Wenn wir sehen, wie Menschen auf Social-Media-Plattformen miteinander umgehen, wie viele Rufmordkampagnen dort die Runde machen und wie viel Unwahrheiten dort verbreitet werden, muss man sich fraglos Sorgen um unsere Kids machen. Die Frage ist aber, ob ein pauschales Verbot a) technisch überhaupt zuverlässig umsetzbar ist und b) wirklich eine kluge Lösung ist. 

Geht es denn den Jugendlichen besser, wenn man sie bis zum Alter von 16 Jahren von Social Media fernhält und sie dann unvorbereitet in dieses Haifischbecken wirft? Ihr seht, es gibt viel zu berücksichtigen und eigentlich nur eine Sache, die derzeit feststeht: Genauso wie bislang darf es nicht weitergehen. 

Wir hoffen, dass Ihr Euch zum Thema beim Hören auch einmal Gedanken macht, vielleicht die ein oder andere Idee aus dem Podcast im Kopf behaltet und uns am besten in den Kommentaren mitteilt, wie Ihr darüber denkt. Danke fürs Hören, Teilen und Bewerten schon jetzt – und Euch viel Spaß mit der neuen Folge. Beachtet bitte die Show Notes, weil ich dort jede Menge spannende Artikel zum Thema verlinkt habe! 

 

Show Notes 162:



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Aktionspreise bei Intel: Jetzt fallen Core Ultra 5 225 und 225F deutlich im Preis


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    120/162 W, DDR5-5600CL26

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  • AMD Ryzen 9 7950X3D
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  • Intel Core i9-14900KS
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  • Intel Core Ultra 9 285K (CU)
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  • Intel Core i9-14900K
    253/253 W, DDR5-5600CL26

  • Intel Core Ultra 7 265K (CU)
    250/250 W, CU-DDR5-6400CL36

  • AMD Ryzen 5 7600X3D
    65/88 W, DDR5-5200CL26

  • AMD Ryzen 9 9950X
    170/200 W, DDR5-5600CL26

  • Intel Core Ultra 9 285K
    250/250 W, DDR5-5600CL26

  • AMD Ryzen 9 9900X
    120/162 W, DDR5-5600CL26

  • AMD Ryzen 7 9700X (cTDP)
    105/142 W, DDR5-5600CL26

  • AMD Ryzen 7 9700X
    65/88 W, DDR5-5600CL26

  • Intel Core Ultra 5 245K (CU)
    159/159 W, CU-DDR5-6400CL36

  • AMD Ryzen 7 7700X
    105/142 W, DDR5-5200CL26

  • Intel Core Ultra 5 235 (CU)
    65/121 W, CU-DDR5-6400CL36

  • AMD Ryzen 5 9600X
    65/88 W, DDR5-5600CL26

  • AMD Ryzen 5 7600X
    105/142 W, DDR5-5200CL26

  • AMD Ryzen 5 5800X3D
    105/142 W, DDR4-3200CL14

  • Intel Core Ultra 5 225F (CU)
    65/121 W, CU-DDR5-6400CL36

  • AMD Ryzen 5 7600
    65/88 W, DDR5-5200CL26

  • AMD Ryzen 5 7500F
    65/88 W, DDR5-5200CL26

  • Intel Core i5-12600K
    150/150 W, DDR5-4800CL24

  • Intel Core i5-14400F
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    Top-Marken jetzt günstig bei MediaMarkt


    Wenn die alte Waschmaschine den Geist aufgibt, ist Frust vorprogrammiert – aber keine Sorge: MediaMarkt sorgt aktuell mit satten Rabatten auf Top-Marken für echte Sonderangebote! Welche Modelle sich für Euch besonders lohnen, erfahrt Ihr hier. 

    Waschmaschinen gehören zu den stillen Helden des Alltags. Umso nerviger ist es, wenn das Gerät plötzlich streikt. Doch statt in Panik zu verfallen, lohnt sich ein Blick auf die aktuellen Angebote bei MediaMarkt: Hier warten hochwertige Modelle von Samsung, Bosch und Miele – und das mit Preisnachlässen von bis zu 56 Prozent! Obendrauf gibt’s sogar den Versand geschenkt. Optimale Bedingungen also, um ein waschechtes Schnäppchen zu ergattern. 

    Samsung-Waschmaschinen zum Spitzenpreis

    Wir starten mit einem echten Highlight. Dieses Samsung-Modell* bietet ein großzügiges Fassungsvermögen von 11 Kilogramm – ideal für Familien oder Wäscheberge nach dem Urlaub. Statt 1.149 Euro zahlt Ihr aktuell nur noch 499 Euro. MediaMarkt unterbietet damit alle anderen Anbieter im Netz*. Und das Beste: Die Lieferung erfolgt kostenlos bis zu Euch nach Hause. Das Gerät punktet mit 14 verschiedenen Programmen, und die Temperatur könnt Ihr von Kaltwäsche bis hin zur Kochwäsche mit 90 Grad einstellen. Die integrierte Gewichtskontrolle passt während des Waschens automatisch die Schleudergeschwindigkeit an und erkennt außerdem die Textilart. 

    Ihr habt keine Großfamilie oder braucht weniger Volumen? Dann lohnt sich auch das kleinere Samsung-Modell mit 8 Kilogramm Füllvermögen. Statt 849 Euro zahlt Ihr hier nur 399 Euro*. Auch dieses Gerät bekommt Ihr nur bei MediaMarkt so günstig. 

    Miele – bewährte Qualität, jetzt günstiger

    Etwas preisfester, aber hochwertig wie eh und je: Die beliebte Miele-Waschmaschine mit acht Kilogramm Kapazität gibt’s bei MediaMarkt derzeit um zehn Prozent günstiger. 1.199 Euro stehen noch auf der Rechnung – ebenfalls Bestpreis*. Dank smarter App-Steuerung, Dampf-Funktion und effizientem Waschsystem macht dieses Modell die Hausarbeit ziemlich komfortabel. Die Miele Schontrommel wäscht zudem besonders vorsichtig, sodass selbst empfindliche Stoffe den Waschgang problemlos überstehen. 

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    Findet Ihr die Preise der Waschmaschinen gut? Lasst es uns wissen!



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    Firefly Video-KI: Wie sich Modelle wie Veo 3 mit Adobe Boards nutzen lassen


    Firefly Video-KI: Wie sich Modelle wie Veo 3 mit Adobe Boards nutzen lassen

    Bild: Adobe

    Adobe rüstet bei der Video-KI nach. Verbessert wird das hauseigene Firefly-Video-Modell, besonders interessant ist jedoch, dass sich in der neuen Board-Umgebung nun auch aktuelle Drittmodelle wie Runway Gen-4 und Googles Veo 3 inklusive Audio-Funktion nutzen lassen.

    Zu den Neuerungen, die Adobe vorgestellt hat, zählen:

    • Die Integration der aktuellen KI-Video-Modelle Runway Gen-4 Video und Google Veo3 mit Audio in Firefly Boards, also der kollaborativen Plattform, in der sich Bilder und Videos bearbeiten und ergänzen lassen.
    • Kontrolle: Für die Video-Generierung existieren nun mehr Style-Presets, um bestimmte Stile wie Anime oder 2D vorzugeben. Außerdem können Nutzer (bei den meisten Modellen) Referenzbilder sowie Anfangs- und Endframes nutzen. Darüber hinaus lässt sich nun das Format festlegen, um Videos etwa direkt im Breit- oder Hochkantformat zu generieren.
    • Zwei Funktionen starten in die öffentliche Beta-Phase. Per Textprompt oder Stimmeingabe lassen sich individuelle Soundeffekte erzeugen. Und mit Text zu Avatar ist es möglich, avatarbasierte Videos zu erstellen.

    Zusätzlich gibt es nun eine „Enhance-Prompt“-Funktion, die Nutzereingaben automatisch um kontextrelevante Informationen ergänzt. So lasse sich laut Adobe leicht die Ergebnisse optimieren.

    Die neuen Funktionen sind ab sofort in der Firefly-Webanwendung verfügbar. Wie üblich verweist Adobe auf

    Firefly Video: Besser, aber immer noch hinterher

    Als ComputerBase das Firefly-Video-Modell im März testete, scheiterte das Modell an der Aufgabe, eine Person im Cyberpunk-Stil zu generieren. Artefakte und Fehler dominierten das Bild. Das ändert sich nun, das Ergebnis mit der aktuellen Ausgabe des Firefly-Modells wirkt runder.

    Video-KIs im Test
    • Veo 3 und Flow: Wie sich Googles neues KI-Video-Modell im Alltag schlägt
    • Neues AI-Tool: Was mit der Video-KI in Adobe Firefly möglich ist

    An die Qualität von Veo 3 kommt es dennoch nicht heran. Was aber aufgrund der neuen Board-Umgebung nicht allzu gravierend ist, weil sich Googles aktuelles Modell (als Preview-Version) auch in Adobes kollaborativer Arbeitsumgebung nutzen lässt. Über das Dropdown-Menü lässt es sich einfach auswählen, wenn aber auch mit reduzierten Funktionsumfang. Bestimmte Stile und Sub-Prompts lassen sich zwar vorab auswählen. Die Audio-Generierung ist nun auch vorhanden.

    Was jedoch fehlt, ist etwa die Bild-zu-Video-Funktion. Das gilt sowohl für Referenzbilder als auch für die Anfangs- und Endframes – diese Optionen lassen sich nur mit Adobes Firefly-Modell und Veo 2. Runway Gen-4 kann zwar mit Referenzbildern umgehen, beherrscht aber keine Anfangs- und Endframes. Was im Einzelnen geht, hängt also vom Modell ab.

    Horrende Kosten für Veo 3

    Enorm ist bei Veo 3 aber der Credit-Verbrauch. Wer Firefly-Standard für 10,99 Euro im Monat bucht, erhält 2.000 Credits. Ein Veo-3-Video mit Audio kostet bereits 1.200 Credits, eins ohne Audio 800. Mit dem Standard-Kontingent kommt man also nicht weit. Interessierte Nutzer, die Veo 3 bei Adobe im Produktiveinsatz nutzen wollen, kommen also um teurere Abo-Pakete oder zusätzliche Credits nicht herum.

    Für Adobe Firefly Pro mit 7.000 Credits pro Monat sind jedoch bereits 32,99 Euro monatlich fällig. Bei Adobe Firefly Premium liegt der Monatspreis bei 219,98 Euro – dafür erhält man dann auch 50.000 Credits zur Videogenerierung.

    Boards als Social-Media-Tool

    Vorteile für Adobe bietet die Board-Umgebung dennoch. Nutzer, die ohnehin Adobes Creative Suite nutzen, erhalten so auch Zugang zu aktuellen KI-Modellen und profitieren. Und die Arbeitsoberfläche in Boards ermöglicht es etwa, Videos leicht um Zusatzinhalte wie Texte oder Grafiken zu ergänzen. Das erinnert so bereits an gängige Social-Media-Tools wie Canvas. Zudem ist es ein kurzer Weg zu Adobes regulären Grafik-Tools.

    Video-KI in Adobe Boards
    Video-KI in Adobe Boards

    Was im März absehbar war, zeigt sich mit Boards umso mehr: Adobe nimmt das Creator-Geschäft für die Social-Media-Plattformen ins Visier. Da fällt es dann auch weniger ins Gewicht, dass die hauseigenen Modelle weniger leistungsfähig als die der Konkurrenz sind.



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