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Social-Media-Kampagne: Burger King krönt Manni Ludolf zum „King des Monats“


Die Fastfood-Industrie ist praktisch permanent auf der Suche nach neuen Mitarbeitenden. Für prominente Kandidaten hat Burger King jetzt das Praktikanten-Casting „King des Monats“ gestartet. Nach der Influencerin Nessi zeigt nun Reality-TV-Star Manni Ludolf sein Geschick an der Fritteuse und beweist nebenbei, warum er den Spitznamen „Die Hand“ trägt.

Die neue Social-Media-Serie von Burger King soll gleich zwei Kommunikationsziele erreichen. Sie soll positiv zum Image der Marke beitragen und glei

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Werblicher Geniestreich: Apples Warnung an KI-Freaks: Finger weg von der Katze!


Der Sündenfall: Die Katze ist weg!

Dank neuer KI-Funktionen lassen sich Fotos auf dem Smartphone inzwischen nicht nur aufhübschen. Man kann sogar Gott spielen – und Dinge einfach verschwinden lassen. Apple warnt in einem Werbefilm für das iPhone nun allerdings vor einem allzu laxen Umgang mit der KI. Vor allem, wenn es um die eigentliche Hausherrin geht – die Katze.

Nach Samsung und Google hat nun auch Apple sein iPhone mit diversen KI-Funktionen ausgestattet. Seit dem 1. April ist Apple Intelligence in Deutschland verfügbar. Damit können auch Deutsche, die ein iPhone 16 oder ein Pro-Modell des iPhone 15 ihr Eigen nennen, unter anderem Zusammenfassungen von E-Mails oder Kurznachrichten erstellen, Texte verbessern, Emojis mit Textvorgaben generieren und in der Fotos-App Filme erstellen.

In der Werbung legt Apple – wie auch Google und Samsung – allerdings einen besonderen Fokus auf die beliebte „Clean Up Photos“-Funktion, mit der man „störende“ Objekte auf Bildern einfach ausradieren kann. Nach dem von Stammagentur TBWA\Media Arts Lab, Los Angeles, kreierten TV-Spot mit dem ambitionierten jungen Bodybuilder, der seine Trainingsbilder von seiner Mutter „bereinigt“, widmet Apple der Funktion nun einen weiteren Werbefilm, der allerdings ganz anders funktioniert.
Denn Apple lobt die Funktion in dem neuen Commercial eben nicht über den grünen Klee. Vielmehr wird zwischen den Zeilen sogar davor gewarnt, die Funktion gedankenlos einzusetzen und auf diese Weise andere möglicherweise zu kränken. Denn als der technikbegeisterte Hauptdarsteller auf einem Foto von seiner Frau und der Katze Gerrit das Haustier einfach verschwinden lässt, erntet er von den beiden Blicke, die töten könnten und ihm klarmachen, dass sich nicht Gerrit, sondern er selbst bald vom Acker machen darf, sofern er seinen unsensiblen Fauxpas nicht umgehend korrigiert. Was er natürlich sofort mit der „Zurück“-Funktion der Fotos-App in die Tat umsetzt. 

Apple Intelligence

Dieser Möchtegern-Herkules trommelt für Apples neue AI-iPhones

Kein Scherz: Seit dem 1. April ist Apple Intelligence auch in Deutschland verfügbar. Auch wenn die Kalifornier beim Thema Künstliche Intelligenz Nachzügler sind, investiert der iKonzern nun ordentlich Werbegeld, um die neuen KI-Funktionen bekannt zu machen.

Mit dem Werbefilm, der hierzulande auf großen Privatsendern wie RTL und Pro Sieben angelaufen ist, schlägt Apple gewissermaßen zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum einen zeigt der Konzern, von welchen erstaunlichen Möglichkeiten der Bildbearbeitung nun auch iPhone-Nutzer dank Apple Intelligence Gebrauch machen können. Das wäre der werbliche Teil. Zum anderen thematisiert Apple mit dem impliziten Aufruf an die Kundschaft, bitte sorgsam und verantwortungsvoll mit den KI-Tools umzugehen, in gewisser Weise aber auch die „Risiken und Nebenwirkungen“ der Technologie, auf die KI-Skeptiker immer wieder hinweisen. Dies macht den Werbefilm zu einem Geniestreich. Denn Apple gelingt es, ein schwieriges Thema in eine amüsante Geschichte zu verpacken und KI-Benimmregeln ohne erhobenen Zeigefinger einzufordern.



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TikTok Posts planen? Jetzt geht’s direkt in der App


Während also die Planung direkt in die App rückt, öffnet TikTok gleichzeitig ein Stück der eigenen visuellen Identität nach außen: Mit TikTok Sans steht Creatorn nun erstmals die hauseigene Schriftart zur freien Nutzung außerhalb der App zur Verfügung.


Creator können TikToks offizielle Schriftart jetzt selbst einsetzen

Schriftzug TikTok Sans in weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund mit TikTok-Logo oben rechts – offizielle Präsentation der neuen TikTok-Schriftart.
© TikTokComms via Canva

TikTok schließt eine Lücke und denkt weiter in Richtung Workflow

Bislang war genau das nur über den Webbrowser oder über TikTok Studio möglich. Das führte oft dazu, dass spontane Ideen nicht sofort geplant werden konnten oder dass Creator auf Dritt-Tools zurückgreifen mussten. Mit dem neuen Scheduling Feature macht TikTok einen weiteren Schritt in Richtung Creator-Zentrierung. Denn automatisiertes Publishing ist längst Standard auf Plattformen wie Instagram oder LinkedIn – in der TikTok App hingegen war die Funktion überfällig. Die neue Lösung spart Zeit und ermöglicht strategischeres Timing.

Die Funktion findet sich im Bearbeitungsmenü unter Mehr Optionen im Posting Flow. Wer ein Video hochlädt, kann dort neben Kommentaren und Content Check auch einen konkreten Veröffentlichungszeitpunkt einstellen. Der gewählte Post wird dann bis zum geplanten Zeitpunkt auf den TikTok-Servern zwischengespeichert.

Das Feature dürfte besonders für Social Teams mit hohem Output interessant sein. Wer mehrere Posts pro Woche oder sogar pro Tag veröffentlichen möchte, kann nun endlich vorarbeiten. Aber auch Einzelpersonen, die gezielt zu Peak-Zeiten posten wollen, haben durch die Zeitsteuerung einen klaren Vorteil. TikTok selbst hat sich bislang nicht offiziell zum In-App Scheduling geäußert. Derzeit scheint das Feature nur einem Teil der Nutzer:innen zur Verfügung zu stehen. Es bleibt abzuwarten, wann der globale Roll-out erfolgt und die Funktion flächendeckend verfügbar ist.

TikToks Scheduling startet unter politischem Druck

Mit dem neuen Scheduling direkt in der App rückt TikTok näher an die Bedürfnisse professioneller Creator, Agenturen und Marken. Die Funktion ist nicht nur bequem, sondern ein echtes Tool für Strategie und Reichweite. Auffällig ist dabei auch das Timing des Releases. Denn TikToks In-App-Planung erscheint mitten in einer Phase politischer Unsicherheit für das Unternehmen. In den Vereinigten Staaten steht die Plattform unter massivem Druck. Ab September soll eine neue App-Version namens M2 auf den Markt kommen, um einem möglichen Bann zuvorzukommen und den Weg für einen strategischen Verkauf zu ebnen. Die neue US-Version soll laut internen Quellen technisch eigenständig, datenschutzkonform und ohne Verbindung zu chinesischen Servern funktionieren. TikTok selbst bezeichnet die Berichte bislang als „sachlich falsch“, doch der Hintergrund bleibt hoch relevant. Mehr zu den Hintergründen rund um M2, ByteDance und die regulatorischen Anforderungen erfährst du in unserem Artikel.


TikTok bekommt eine neue App:
US-Version ab September soll Bann vorbeugen





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Durchblick statt Suche: Googles NotebookLM erhält KI-Notizbücher


Google verpasst dem KI-Tool NotebookLM ein Upgrade: Mit kuratierten Notizbüchern von Expert:innen und Medien wie The Economist oder The Atlantic wird das Tool zum echten Recherche-Booster – für alle, die Inhalte tiefer durchdringen wollen.

Wie erklärt man Shakespeare einer TikTok-Generation? Was bringt langfristige Gesundheit jenseits von viralen Morgenroutinen? Und welche Signale senden die Wirtschaftstrends 2025 an Marketing-Abteilungen? Wer sich solche Fragen stellt, kann sich jetzt fundierter informieren: Google bringt thematisch kuratierte Wissenssammlungen in das hauseigene KI-Tool NotebookLM.

Die neuen Featured Notebooks wurden gemeinsam mit renommierten Partner:innen wie The Economist, The Atlantic, Bestsellerautor:innen wie Dr. Eric Topol und Universitäten wie Oxford entwickelt. Sie verbinden journalistische Tiefe, wissenschaftliche Einordnung und KI-basierte Analyse. Neben Longreads und psychologischen Ratgebern finden sich auch interaktive Inhalte zu Naturphänomenen im Yellowstone-Nationalpark oder zur finanziellen Lage börsennotierter Unternehmen.

Wissen erkunden – mit KI, Zitatfunktion und Mindmaps

Statt trockener PDFs oder endloser Suchergebnisse bietet NotebookLM ein neues Nutzungserlebnis. Die Sammlungen lassen sich direkt im Tool lesen, aber auch via KI analysieren, zusammenfassen oder umformulieren. Nutzer:innen können Fragen stellen, sich Audio-Clips anhören oder Inhalte visuell über Mindmaps erschließen. Wie das konkret aussieht, inklusive Shakespeare-Notizbuch, KI-Antworten und Audioübersicht, zeigt Google in diesem YouTube-Video.

NotebookLM erhält Features Notebooks, © Google via YouTube

Auch andere Player wie OpenAI setzen inzwischen auf immersive, KI-gestützte Lernumgebungen. Wie der neue Study Mode funktioniert, erklären wir im verlinkten Artikel.


ChatGPT stellt plötzlich selbst die Fragen
– was steckt hinter dem versteckten Lernmodus?

Abstrakte Farbmischung, Gelb und Blau und Orange, verschmiert
© OpenAI via Canva

Von Shakespeare bis Börse: Das steckt drin

Im Startpaket enthalten sind unter anderem:

Screenshot der Benutzeroberfläche von Googles NotebookLM mit kuratierten Notizbüchern, darunter Inhalte aus dem Techno Sapiens Newsletter.
Googles NotebookLM mit kuratierten Notizbüchern, darunter Inhalte aus dem Techno Sapiens Newsletter, Google (eigener Screenshot)

Wie luokai, ein auf KI spezialisierter Creator auf Threads, betont: Die Qualität der Notebooks liegt nicht nur in der Technik, sondern in der gezielten Auswahl durch Expert:innen. Google setzt damit bewusst auf journalistische und wissenschaftliche Quellen statt auf generische Web-Daten.

Auch Google Labs betont, dass das Team damit den Zugang zu hochwertigem Wissen vereinfachen und personalisierte Nutzungsszenarien fördern möchte. Die Inhalte sind frei kombinierbar, lassen sich via KI zusammenfassen, umformulieren oder explorativ über Mindmaps und Audio erkunden.

Was Marketer und Content Teams davon haben

NotebookLM eignet sich nicht nur für Studierende oder Wissenshungrige, sondern auch für Kommunikationsprofis. Wer regelmäßig mit Fachtexten, Studien oder Reports arbeitet, kann durch die KI-Funktionen neue Perspektiven gewinnen, etwa durch das Kombinieren eigener Dateien mit kuratierten Inhalten. Das bietet vor allem im Thought Leadership oder Corporate Learning eine konkrete Anwendung. Nicholas Thompson, CEO von The Atlantic, betont:

Some books will talk to you, some will evolve with you, and some will exist in ways we can’t yet imagine.

Wissen smarter erschließen: Google setzt auf Kontext

Mit den Featured Notebooks zeigt Google, wie sich KI sinnvoll in Bildungs- und Arbeitsprozesse integrieren lässt. Wer nicht nur googeln, sondern verstehen will, findet in NotebookLM jetzt eine Umgebung für reflektiertes, vertieftes Arbeiten – ob für Schule, Strategie oder Contentproduktion. Der Zugang ist kostenlos und startet mit großer Themenvielfalt. Das neue Wissen ist nur einen Klick entfernt.

NotebookLM verabschiedet sich mit den Featured Notebooks vom reinen Frage-Antwort-Prinzip, wie man es von klassischen KI-Chats kennt. Statt isolierter Prompts steht der strukturierte Wissensaufbau im Fokus – mit kuratierten Quellen, Zitatfunktion und explorativen Tools wie Mindmaps. Der Anspruch: weniger Copy-Paste, mehr Kontext und tiefere Erkenntnisse. Im Gegensatz dazu adressiert der neue AI Mode in Circle to Search eine andere Alltagssituation: das schnelle mobile Nachschlagen. Er bringt Kontextverständnis, Bilderkennung und sogar Echtzeitinfos aus Games direkt in die Google-Suche – ohne den Tab zu wechseln.


Googles AI Mode kommt zu Circle to Search

Zwei Screenshots zeigen den AI Mode in Circle to Search: Links erklärt Google die Herkunft teurer Schokolade, rechts hilft die Funktion beim Besiegen eines Bossgegners in einem Videospiel.
© Google via Canva





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