Entwicklung & Code
software-architektur.tv: Wie gut LLM Claude coden kann – der Livetest
Ob der Einsatz von LLMs in der Softwarearchitektur einen echten Mehrwert schaffen kann, wollen Eberhard Wolff und Ralf D. Müller in einem Live-Experiment herausfinden. Zum Auftakt in der letzten Folge hat Anthropics LLM Claude unter der Leitung von Ralf in Echtzeit die Architektur für einen Wardley-Map-Editor mit draw.io-Exportfunktion entwickelt. In nur einer Stunde ist dabei eine Express-Architektur entstanden – schnell, spontan, ungeprüft.
Aber was passiert, wenn diese Express-Architektur auf die Realität des Codes trifft? In der neuen Folge testen Ralf D. Müller und Ingo Eichhorst das mit dem ultimativen “Garbage-In/Garbage-Out”-Experiment: Kann Claude aus der spontanen Architektur funktionierenden Code entwickeln? Oder wird die fehlende Verifikation und Tiefe der Architektur zum Stolperstein?
Live-Coding meets Architektur-Realitätscheck – mit ungewissem Ausgang.
Gemeinsam ergründen Ralf und Ingo:
- Wie robust sind LLM-generierte Architekturen in der Praxis?
- Wo sind die Grenzen zwischen Architektur-Theorie und Code-Realität?
- Kann Claude Code die Lücken einer “schnellen” Architektur selbst schließen?
- Welche architektonischen Entscheidungen erweisen sich als tragfähig, welche als Luftschlösser?
Ein authentisches Experiment ohne Drehbuch: Werden Ralf und Ingo am Ende einen funktionsfähigen Wardley-Map Editor haben – oder lernen sie schmerzhaft, warum gründliche Architektur-Arbeit durch nichts zu ersetzen ist?
Eberhard Wolff ist dieses Mal nicht mit von der Partie und Lisa Marie Schäfer erstellt keine Sketchnotes.
Livestream am 20. Juni
Die Ausstrahlung findet live am Freitag, 20. Juni 2025, zwischen 13 und 14 Uhr statt. Die Folge steht im Anschluss als Aufzeichnung bereit. Während des Livestreams können Interessierte Fragen via Twitch-Chat, YouTube-Chat, Bluesky, Mastodon, Slack-Workspace oder anonym über das Formular auf der Videocast-Seite einbringen.
software-architektur.tv ist ein Videocast von Eberhard Wolff, Blogger sowie Podcaster auf iX und bekannter Softwarearchitekt, der als Head of Architecture bei SWAGLab arbeitet. Seit Juni 2020 sind über 250 Folgen entstanden, die unterschiedliche Bereiche der Softwarearchitektur beleuchten – mal mit Gästen, mal Wolff solo. Seit mittlerweile mehr als zwei Jahren bindet iX (heise Developer) die über YouTube gestreamten Episoden im Online-Channel ein, sodass Zuschauer dem Videocast aus den Heise Medien heraus folgen können.
Weitere Informationen zur Folge finden sich auf der Videocast-Seite.
(map)
Entwicklung & Code
Die Produktwerker: Product Backlog Management ist mehr, als man denkt
Viele Teams sehen das Product Backlog als Pflichtprogramm – doch es ist laut Scrum Guide eine der Kernaufgaben des Product Owners und kann zur Zentrale für Klarheit, Wirkung und Zusammenarbeit werden. In dieser Folge erklären Tim Klein und Oliver Winter, was gutes Product Backlog Management wirklich ausmacht:
- Warum scheitern viele Backlogs? Sie sind überfrachtet, ohne Zielorientierung, mit fehlendem Fokus und unzureichender Kommunikation.
- Wie hilft ein klares Product Goal über drei bis sechs Monate? Es vereinfacht die Priorisierung und kontroverse Gespräche mit Stakeholdern.
- Warum sollte Kommunikation angepasst und nicht austauschbar sein – etwa visuelle Boards statt reiner Jira-Listen?
- Priorisieren mit Klarheit: Vision, Strategy, Outcome Roadmap und Product sowie Sprint Goals als Entscheidungsorientierung.
- Weniger Ballast, mehr Fokus: Mut zum Ausmisten sorgt für Klarheit und Produktivität.
Kurz gesagt: Product Backlog Management ist nicht nur Priorisieren – es ist ein strategisches Werkzeug für echte Wirkung.
Die aktuelle Ausgabe des Podcasts steht auch im Blog der Produktwerker bereit: „Die Produktwerker: Warum Product Backlog Management mehr ist, als du denkst„.
(Bild: deagreez/123rf.com)
So geht Produktmanagement: Auf der Online-Konferenz Product Owner Day von dpunkt.verlag und iX am 13. November 2025 können Product Owner, Produktmanagerinnen und Service Request Manager ihren Methodenkoffer erweitern, sich vernetzen und von den Good Practices anderer Unternehmen inspirieren lassen.
(mai)
Entwicklung & Code
TypeScript 5.9 sorgt für minimalistische tsconfig.json-Dateien
Microsoft hat Version 5.9 seiner Programmiersprache TypeScript veröffentlicht. Darin finden sich einige neue Features wie verschlankte und aktualisierte tsconfig.json per --init
-Flag. Unter der Haube arbeitet das TypeScript-Team weiterhin am Umsetzen der nativen Portierung nach Go, die jedoch nicht in das aktuelle Release einfließt.
tsconfig.json wirft Ballast ab
Der TypeScript-Compiler kann mit dem --init
-Flag eine tsconfig.json-Datei innerhalb des aktuellen Projektverzeichnisses erstellen. Wie das TypeScript-Team ausführt, sei diese Datei jedoch über die letzten Jahre hinweg so weit angewachsen, dass die meisten Developer den Großteil ihres Inhalts direkt löschten. Dazu zählten zahlreiche auskommentierte Einstellungen mitsamt Beschreibungen.
Die Datei ist daher nun entschlackt und soll besser auf die aktuellen Nutzerbedürfnisse abgestimmt sein. So enthält sie unter anderem die Einstellung, dass --target
auf esnext
(ESNext, die nächste Version des ECMAScript-Standards) gesetzt ist.
In TypeScript 5.9 sieht eine mit tsc --init
– ohne Verwendung zusätzlicher Flags – generierte tsconfig.json wie folgt aus:
{
// Visit to read more about this file
"compilerOptions": {
// File Layout
// "rootDir": "./src",
// "outDir": "./dist",
// Environment Settings
// See also _modules
"module": "nodenext",
"target": "esnext",
"types": [],
// For nodejs:
// "lib": ["esnext"],
// "types": ["node"],
// and npm install -D @types/node
// Other Outputs
"sourceMap": true,
"declaration": true,
"declarationMap": true,
// Stricter Typechecking Options
"noUncheckedIndexedAccess": true,
"exactOptionalPropertyTypes": true,
// Style Options
// "noImplicitReturns": true,
// "noImplicitOverride": true,
// "noUnusedLocals": true,
// "noUnusedParameters": true,
// "noFallthroughCasesInSwitch": true,
// "noPropertyAccessFromIndexSignature": true,
// Recommended Options
"strict": true,
"jsx": "react-jsx",
"verbatimModuleSyntax": true,
"isolatedModules": true,
"noUncheckedSideEffectImports": true,
"moduleDetection": "force",
"skipLibCheck": true,
}
}
Support für geplantes ECMAScript-Feature und Expandable Hovers
TypeScript 5.9 bringt darüber hinaus Support für das ECMAScript-Proposal Deferring Module Evaluation durch die neue Syntax import defer
. Sie erlaubt das Importieren eines Moduls, ohne dieses und seine Dependencies sofort auszuführen. Das soll Entwicklerinnen und Entwicklern mehr Kontrolle verschaffen. Das Proposal befindet sich derzeit auf der vorletzten Stufe zur Fertigstellung, „Stage 3 (Candidate)„.
Neben weiteren Updates ist auch ein Preview-Feature mit an Bord: Expandable Hovers. In Visual Studio Code erscheinen Informationen zum TypeScript-Code, wenn Entwickler mit der Maus darüber hovern. Diese Infos lassen sich nun ausklappen, um weitere Details anzuzeigen. Die neue Funktion läuft unter den Namen Expandable Hovers oder Quick Info Verbosity.
Wie ausführlich die Infos beim Hovern über TypeScript-Code in VS Code erscheinen, können Developer nun einstellen.
(Bild: Microsoft Developer Blog)
Die Entwicklung des neuen Features in Zusammenarbeit mit dem VS-Code-Team lässt sich auf GitHub mitverfolgen: Im TypeScript-Repo und im VS-Code-Repo befinden sich entsprechende Pull Requests.
Weitere Ausführungen zu den Updates in TypeScript 5.9 liefert Microsofts Entwicklerblog.
Die nächsten Schritte – auf dem Weg zur Go-Portierung
Die Portierung des TypeScript-Compilers und weiterer Komponenten in die Programmiersprache Go startete Anfang dieses Jahres und soll eine bis zu zehnfache Beschleunigung des Compilers erlauben. In TypeScript 7.0 soll die native Go-Implementierung abgeschlossen sein – doch zunächst einmal wird TypeScript 6.0 erscheinen. Diese Version soll Entwicklerinnen und Entwicklern als Wendepunkt dienen, um ihre Codebasen für TypeScript 7.0 fit zu machen.
Zwar können im nächsten Release neue Features und Updates enthalten sein, doch der Fokus wird klar auf der Vorbereitung auf Version 7.0 liegen, erklärt das TypeScript-Team. Es geht davon aus, dass sich die meisten Projekte ohne größere Hürden auf die Version 6.0 – die mit TypeScript 5.9 vollständig API-kompatibel sein soll – aktualisieren lassen.
Neue Infos zu TypeScript 7.0 sollen bald folgen. In Form von Native Previews lässt sich eine Vorschau darauf bereits in Visual Studio Code ausprobieren und in Projekten installieren.
(mai)
Entwicklung & Code
Angular Signals: Elegante Reaktivität als Architekturfalle
Mit Angular 17 hielten Signals 2023 offiziell Einzug in das Framework. Sie versprechen eine modernere, klarere Reaktivität: weniger Boilerplate-Code, bessere Performance. Gerade im Template- und Komponentenbereich lösen sie viele Probleme eleganter als klassische Observable-basierte Ansätze.
Nicolai Wolko ist Softwarearchitekt, Consultant und Mitgründer der WBK Consulting AG. Er unterstützt Unternehmen bei komplexen Web- und Cloudprojekten und wirkt als Sparringspartner sowie Gutachter für CTOs. Fachbeiträge zur modernen Softwarearchitektur veröffentlicht er regelmäßig in Fachmedien und auf seinem Blog.
Statt Subscriptions, pipe()
und komplexen Streams genügen nun wenige Zeilen mit signal()
, computed()
und effect()
. Der Code wirkt schlanker, intuitiver und näher am User Interface (UI).
Da liegt die Idee nahe: Wenn Signals im UI überzeugen, warum nicht auch in der Applikationslogik? Warum nicht RxJS vollständig ersetzen? Ein Application Store ohne Actions, Meta-Framework und Observable: direkt, deklarativ, minimalistisch.
Ein Ansatz, der im Folgenden anhand eines konkreten Fallbeispiels analysiert und kritisch hinterfragt wird. Anschließend wird behandelt, in welchen Kontexten sich Signals sinnvoll einsetzen lassen.
Aufbau des Fallbeispiels
Auf den ersten Blick besitzt dieses Beispiel einen klar strukturierten Architekturansatz. Doch der Wandel beginnt unauffällig. RxJS bleibt zunächst außen vor. Das UI reagiert flüssig, der Code bleibt übersichtlich. Komplexe Streams, verschachtelte Operatoren oder eigenes Subscription Handling entfallen. Stattdessen kommen Signals zum Einsatz. Es liegt nahe, diese unkomplizierte Herangehensweise auch für die Applikationslogik zu übernehmen. Im folgenden Beispiel übernimmt ein ProductStore
die Zustandslogik. Signals organisieren Kategorien, Filter und Produktdaten – reaktiv und direkt.
@Injectable({ providedIn: 'root' })
export class ProductStore {
private allProducts = signal([]);
readonly selectedCategory = signal('Bücher');
readonly onlyAvailable = signal(false);
readonly productList = computed(() => {
return this.allProducts().filter(p =>
this.onlyAvailable() ? p.available : true
);
});
selectCategory(category: string) {
this.selectedCategory.set(category);
}
toggleAvailabilityFilter() {
this.onlyAvailable.set(!this.onlyAvailable());
}
constructor(private api: ProductApiService) {
effect(() => {
const category = this.selectedCategory();
const onlyAvailable = this.onlyAvailable();
this.api.getProducts(category, onlyAvailable).then(products => {
this.allProducts.set(products);
});
});
}
}
Die Struktur überzeugt zunächst durch Klarheit. Die Komponente konsumiert productList
direkt, ohne eigene Logik. Der Store verwaltet den Zustand, Signals sorgen für die Weitergabe von Änderungen.
Doch mit der nächsten Anforderung ändert sich das Bild: Bestimmte Produkte sollen zwar im Katalog verbleiben, aber im UI nicht mehr erscheinen. Da auch andere Systeme die bestehende API verwenden, ist eine Anpassung nicht möglich. Stattdessen liefert das Backend eine Liste freigegebener Produkt-IDs, anhand derer das UI filtert.
@Injectable({ providedIn: 'root' })
export class ProductStore {
// [...]
readonly backendEnabledProductIds = signal>(new Set());
readonly productList = computed(() => {
return this.allProducts().filter(p =>
this.onlyAvailable() ? p.available : true
).filter(p => this.backendEnabledProductIds().has(p.id));
});
constructor(private api: ProductApiService) {
effect(() => {
const category = this.selectedCategory();
const onlyAvailable = this.onlyAvailable();
this.api.getProducts(category, onlyAvailable).then(products => {
this.allProducts.set(products);
});
});
effect(() => {
this.api.getEnabledProductIds().then(ids => {
this.backendEnabledProductIds.set(new Set(ids));
});
});
}
// [...]
}
Nach außen bleibt die Architektur zunächst unverändert. Die Komponente enthält weiterhin keine eigene Logik, Subscriptions sind nicht notwendig, und die Reaktivität scheint erhalten zu bleiben. Im Service jedoch nimmt die Zahl der effect()
s zu, Abhängigkeiten werden vielfältiger, und die Übersichtlichkeit leidet.
Nach und nach wandert Logik in verteilte effect()
s, bis ihre Zuständigkeiten kaum noch greifbar sind. Aus einem überschaubaren ViewModel entsteht ein Gebilde mit immer mehr impliziten Reaktionen – eine Entwicklung, die ein waches Auge für Architektur erfordert.
Wenn reaktive Systeme entgleisen
Das Setup wirkt zunächst unspektakulär. Die Produktliste wird über ein computed()
erstellt, gefiltert nach Verfügbarkeit und den vom Backend freigegebenen IDs. Zwei effect()
s laden die Daten.
Der Code wirkt aufgeräumt und lässt sich modular erweitern. Doch der nächste Feature-Wunsch stellt das System auf die Probe: Die Stakeholder möchten wissen, wie oft bestimmte Kategorien angesehen werden. Die Entwicklerinnen und Entwickler entscheiden sich für einen naheliegenden Ansatz. Eine Änderung der Kategorie löst ein Tracking-Event aus. Ein effect()
scheint dafür perfekt geeignet – unkompliziert und ohne erkennbare Nebenwirkungen:
effect(() => {
const category = this.selectedCategory();
this.analytics.trackCategoryView(category);
});
Schnell eingebaut, kein zusätzlicher State, keine neue Subscription. Eine Reaktion auf das bestehende Signal, unkompliziert und ohne erkennbare Nebenwirkungen. Doch damit verlässt der Code den Bereich kontrollierter Reaktivität.
Der Kipppunkt
Die Annahme ist klar: Ändert sich die Kategorie, wird ein Tracking ausgelöst. Was dabei leicht zu übersehen ist: Signals reagieren nicht auf Bedeutung, sondern auf jede Mutation. Auch wenn set()
denselben Wert schreibt oder zwei Komponenten nacheinander dieselbe Auswahl treffen, passiert zwar technisch etwas, semantisch aber nicht. Das Ergebnis sind doppelte Events und verzerrte Metriken, ohne dass der Code einen Hinweis darauf gibt. Alles sieht korrekt aus.
Das Tracking erfolgt unmittelbar im selben Ausführungstakt (Tick), ohne Möglichkeit zur Entkopplung. Wenn parallel ein weiterer effect()
ausgelöst wird – etwa durch ein zweites Signal –, fehlt jegliche Koordination.
Die Reihenfolge ist nicht vorhersehbar, und das UI kann in einen inkonsistenten Zustand geraten: Daten werden mehrfach geladen, Reaktionen überschneiden sich, Seiteneffekte sind nicht mehr eindeutig zuzuordnen. Mit jedem zusätzlichen effect()
steigt die Zahl impliziter Wechselwirkungen. Was wie ein reagierendes System wirkt, ist längst nicht mehr entscheidungsfähig.
In einem Kundenprojekt führte genau dieser Zustand dazu, dass ein effect()
mehrfach pro Sekunde auslöste. Nicht wegen einer echten Änderung, sondern weil derselbe Wert mehrfach gesetzt wurde. Das UI zeigte korrekte Daten, aber das Backend war mit redundanten Anfragen überlastet.
Das Missverständnis
effect()
wirkt wie ein deklarativer Controller: „Wenn sich X ändert, tue Y.“ Doch in Wirklichkeit ist es ein reaktiver Spion. Er beobachtet jedes Signal, das gelesen wird, unabhängig von der semantischen Bedeutung. Er feuert sogar dann, wenn niemand es erwartet. Und er ist nicht koordiniert. Jeder effect()
lebt in seiner eigenen Welt, ohne zentrale Regie.
Was als architektonische Vereinfachung begann, endet in einer Blackbox aus Zuständen, Reaktionen und Nebenwirkungen. Mit jedem weiteren Feature wächst diese Komplexität. Es gibt keinen großen Knall, aber eine zuvor elegant erscheinende Struktur driftet leise auseinander.
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