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Sollte jeder iPhone-Besitzer kennen: Dieses 40-Euro-Zubehör löst bekanntes Problem

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Google-Update behebt endlich die ärgerlichsten Pixel-Probleme


Jeden Monat werden die Pixel-Geräte von Google durch Software- und Sicherheitsupdates aufgewertet. Der neueste Oktober-Patch folgt diesem Beispiel, obwohl er sich mehr auf Fehlerbehebungen als auf Sicherheitslücken konzentriert. Diese Optimierungen beheben einige der hartnäckigsten und auffälligsten Probleme, die das aktuelle Pixel 10 und frühere Generationen betreffen.

Auf seiner Support-Seite kündigte Google an, dass das Oktober-Update weltweit an alle Pixel-Geräte ausgerollt wird. Dazu gehören die Pixel 10 Serie (Testbericht), die Pixel 7 Serie, das Pixel Tablet und das Pixel Fold. Die Pixel 6 Serie ist nicht in dieser Welle enthalten. Diese Reihe wird wahrscheinlich eine separate Version erhalten, obwohl der Zeitplan noch unklar ist.

Im Gegensatz zu früheren monatlichen Updates enthält dieses Update keine neuen Sicherheitspatches. Stattdessen werden dringend benötigte Fehlerbehebungen für die Pixel-Geräte bereitgestellt.

Display-Probleme auf dem Pixel 7 und Pixel 10

Das Changelog enthält zwei wichtige Fehlerbehebungen für das Display. Die erste zielt auf Flackern und Abschaltprobleme auf dem Pixel 7 (Pro) und Pixel 7a ab. Nutzerinnen und Nutzer berichteten von flackernden Bildschirmen, die durch Drücken auf bestimmte Bereiche des Displays ausgelöst wurden oder zufällig auftraten. Einige bemerkten auch tote Pixel, die mit dem Flackerproblem zusammenhängen könnten.

Display & Grafik

  • Behebung des Problems des Bildschirmflackerns und des plötzlichen Abschaltens unter bestimmten Bedingungen*[2]
  • Behebung eines Problems, das unter bestimmten Bedingungen gelegentlich zu einem eingefrorenen oder unscharfen Bildschirm führt*[5]

System

  • Behebung eines Problems, das unter bestimmten Bedingungen gelegentlich zu Systeminstabilität führt*[3]

Benutzeroberfläche

  • Behebung eines Problems, bei dem unter bestimmten Bedingungen ein halbtransparenter Hintergrund nach dem Start der Kamera bestehen blieb*[1]
  • Behebung eines Problems, bei dem der Status der Taschenlampe unter bestimmten Bedingungen nicht im Widget „Auf einen Blick“ angezeigt wurde*[4]
  • Behebung eines System-UI-Absturzes beim Starten oder Beenden des Castings mit dem Media Output Switcher unter bestimmten Bedingungen*[1]

Der zweite Fix betrifft das Einfrieren des Bildschirms auf dem Pixel 10, Pixel 10 Pro und Pixel 10 Pro XL. Dieses Problem trat bereits kurz nach der Markteinführung des Pixel 10 auf. Obwohl erwartet wurde, dass das September-Update das Problem beheben würde, traten bei einigen Nutzern weiterhin Probleme auf. Wir hoffen, dass die Oktober-Firmware dieses Problem endlich aus der Welt schafft.

Pixel UI-Abstürze und Kameraprobleme werden behoben

Zwei weitere Fehler, die eine größere Anzahl von Pixel-Geräten betrafen, wurden ebenfalls behoben. In einem Fall fror die Kameraoberfläche ein oder hinterließ ein halbtransparentes Overlay, auch nachdem die App geschlossen wurde. Bei dem anderen stürzte die Systemoberfläche ab, wenn der Medienausgangsumschalter verwendet wurde.

Das Oktober-Update verbessert auch die Stabilität des Pixel Tablets (Testbericht). Laut Google behebt es einen Fehler, der zu einer inkonsistenten Systemleistung führte.

Das Update wird schrittweise ausgerollt, so dass Ihr es in den nächsten Tagen erhalten könntet. Um es manuell zu überprüfen, geht zu Einstellungen > Sicherheit und Datenschutz und tippt dann auf Systemupdates > Sicherheitsupdate. Installiert das Update, wenn es verfügbar ist.



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Design-Update: YouTube führt neuen Videoplayer ein


Design-Update: YouTube führt neuen Videoplayer ein

YouTube spendiert dem Videoplayer auf Smartphones, im Web und auf Fernsehern ein neues Design, das mit neuen Bedienelementen aufwartet, die optisch ansprechender ausfallen und weniger des eigentlichen Inhalts verdecken sollen. Weitere Neuerungen betreffen Likes oder Kommentare, die künftig als eigene Threads dargestellt werden.

Neuer Player für Smartphones, Web und Fernseher

In der Redaktion wird das neue Design des YouTube-Videoplayers bereits im Web ausgespielt, auf einem iPhone mit iOS 26 und der neuesten Version der YouTube-App ist von dem Update hingegen noch nichts zu sehen. Auf einem Fernseher war kurzfristig noch kein Test möglich. Laut YouTube soll der Rollout global zum 13. Oktober begonnen haben. Bei den Diensten von Google ist es üblich, dass diese schrittweise an die Nutzer verteilt werden.

Springen im Video soll ansehnlicher werden

Abseits des neuen Videoplayers hat YouTube die Funktion zum Springen im Video mittels Double-Tap überarbeitet, damit auch dieses Feature nun „moderner“ und weniger störend sei. Einzelheiten zur Umsetzung nennt YouTube nicht. Auf mobilen Endgeräten soll sich zudem unterbrechungsfrei zwischen den einzelnen Tabs der App wechseln lassen. Das Motion-Design sei dafür verbessert worden.

Neuer Videoplayer für YouTube
Neuer Videoplayer für YouTube

Custom Likes für ausgewählte Inhalte

Das Update soll auch neue Möglichkeit für das Speichern von und Interagieren mit den Inhalten schaffen. Eine Überarbeitung aus diesem Bereich betrifft die neuen „Custom Likes“, sodass Likes auf ausgewählte Inhalte von einer speziellen Animation begleitet werden. Bei Musikvideos könnte dies zum Beispiel eine animierte Musiknote sein, bei Sportvideos hingegen ein visueller Hinweis passend zum aktuellen Spielgeschehen.

Das Speichern von Videos in „Später ansehen“ oder in Playlisten soll mit dem Update einfacher vonstatten gehen und mit neuer visueller Umsetzung ablaufen. Das aktualisierte Design führe laut YouTube dazu, dass sich Videos einfacher speichern lassen.

Kommentare werden in Threads untergliedert

Kommentare will YouTube künftig in einzelne Gesprächsfäden unterteilen und somit als Threads mit Antworten auf den eigentlichen Kommentar darstellen. Den Unterhaltungen einzelner Kommentare soll sich damit leichter folgen lassen. Auf einem iOS-Smartphone der Redaktion wird diese neue Ansicht bereits seit mehreren Monaten genutzt, künftig scheint sie somit neuer Standard zu werden.



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Quartalszahlen: ASML tritt auf der Stelle und hofft auf Speicherhersteller


Quartalszahlen: ASML tritt auf der Stelle und hofft auf Speicherhersteller

Bild: ASML

Die jüngsten Quartalszahlen von ASML sind solide, aber unterm Strich tritt das Unternehmen auf der Stelle. Und wenn ein Unternehmen für das Jahr 2026 erklärt, dass es nicht weniger Umsatz machen wird als 2025, dann ist das nur knapp am Pessimismus vorbei. Die Hoffnung von ASML richtet sich nun primär auf den Speicherboom.

ASML does not expect 2026 total net sales to be below 2025“, lautet gleich einer der ersten Stichpunkte in der Pressemitteilung zu den aktuellen Quartalszahlen. Der Blick in die letzten Zahlen zeigt, warum diese Aussage getroffen wird: Wachstum ist zuletzt kaum vorhanden, ein Quartal gleicht dem anderen und wiederum auch dem Vorjahr. So auch im abgelaufenen dritten Quartal: 7,52 Milliarden Euro Umsatz sind genau so viel wie im vorherigen zweiten Quartal oder im dritten Quartal 2024. Auch der Gewinn bewegt sich nicht, stets über 2 Milliarden Euro sind es. Das ist freilich Jammern auf hohem Niveau.

Und der Ausblick: 9,2 bis 9,8 Milliarden Euro Umsatz sollen es im letzten Quartal dieses Fiskaljahres werden. Das sieht nach einem guten Schlussspurt aus, aber auch der kommt jedes Jahr: letztes Jahr waren es ebenfalls über 9,2 Milliarden Euro Umsatz im vierten Quartal. Hier werden traditionell die letzten Systeme des Jahres abgenommen und eingebucht.

Warum also der verhaltene Ausblick? Das China-Geschäft spielt hier stark hinein. In den Jahren 2024 und 2025 profitierte ASML von einem Rush auf die eigenen Systeme, denn stetig wurden durch US-Sanktionen die Daumenschrauben weiter angezogen. 2026 soll die Nachfrage aus China deshalb deutlich geringer ausfallen – im aktuellen Quartal lag der Anteil noch einmal bei hohen 42 Prozent – diese fehlenden Verkäufe muss ASML kompensieren. Hier hofft der Konzern nun auf den AI- und Speicherboom.

ASMLs Umsatz aufgeschlüsselt
ASMLs Umsatz aufgeschlüsselt (Bild: ASML)

Namentlich erwähnt ASML deshalb sogar SK Hynix, die aktuell ein erstes High-NA-EUV-System in Betrieb nehmen. Laut ASML wurde im dritten Quartal ein High-NA-System verkauft, insgesamt wurden mit High-NA zudem bereits 300.000 Wafer (simuliert) belichtet. Dabei wird stetig weiter klar, dass der aktuelle Stand viel weiter fortgeschritten ist, als es klassisches EUV zu dem Zeitpunkt vor dem Marktstart war – das hatte sich zuletzt bereits mehrfach abgezeichnet.

Dass nun vor allem Speicherhersteller an Land gezogen werden sollen, hat natürlich auch mit dem AI-Boom zu tun. Der Speicher soll stets noch schneller werden und mehr können, dafür braucht es die beste Fertigung. Auf dem Papier sind die Vorteile von High-NA-EUV schnell klar: Was bei den neuen Maschinen in einem oder wenigen Schritten erledigt werden kann, braucht auf klassischen EUV-Scannern Dutzende Schritte und in Zukunft sogar Mehrfachbelichtungen. Weniger Belichtungsschritte bedeutet potenziell Fehler zu reduzieren, gleichzeitig erlaubt das neue System noch kleinere und feinere Strukturen. Wie Low-NA-EUV zu Beginn, wird High-NA dabei nur für wenige kritische Layer genutzt, den Großteil der Belichtung stemmen noch klassische Systeme. Es braucht also nicht gleich eine komplette Fabrik mit diesen neuen Lösungen.

Vorteile von High-NA
Vorteile von High-NA (Bild: ASML)

Und dazu kommt das Advanced Packaging. Hier vermeldet ASML die erste Auslieferung eines TWINSCAN XT:260, einem I-Line-Scanner, der vier Mal so produktiv sein soll wie bisherige Lösungen.

Für Advanced Packaging: der neue XT:260
Für Advanced Packaging: der neue XT:260 (Bild: ASML)



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