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Künstliche Intelligenz

Soundbar KEF Xio im Test: grandioser Klang – auch ohne Subwoofer


Mit 12 Lautsprechern und einer Musikleistung von 820 Watt will die KEF Xio bei Soundbars neue Maßstäbe setzen. Ob und wie gut ihr das gelingt, zeigt unser Test.

Mit der Xio bringt der britische Soundspezialist KEF (Kent Engineering and Foundry) eine 5.1.2-Soundbar mit 820 Watt Musikleistung, die nicht nur mit Dolby-Atmos-Unterstützung bei der Wiedergabe von Filmsound überzeugen will, sondern vor allem auch Musikliebhaber begeistern soll. Bei einem Preis von 2300 Euro waren wir gespannt, ob die KEF Xio, die standardmäßig ohne Subwoofer kommt, diese Ansprüche erfüllen kann.

Ausstattung und Technik im Überblick:

  • Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber, mit KEFs VECO-Technologie).
  • Abmessungen & Gewicht: 70 × 1210 × 165 mm, 10,5 kg
  • Intelligente Ausrichtung: Ein Lagesensor erkennt automatisch, ob die Soundbar steht oder hängt, und schaltet die Lautsprecherkanäle entsprechend um.
  • Hochwertige Anschlüsse: HDMI 2.1 eARC (für Dolby Atmos & Co.), optischer Eingang, USB, Ethernet (für eine stabile Netzwerkverbindung und Zugriff auf einen lokalen Medienserver) sowie WLAN 802.11 a/b/g/n/ac und Bluetooth 5.3 (AAC).
  • Smarte Integration: Die Soundbar lässt sich nahtlos in Home Assistant als Medienabspielgerät einbinden und unterstützt Apple Airplay und Google Cast.
  • Unterstütze Dateiformate: Dolby Atmos, DTS:X, 360 Reality Audio, MPEG-H, FLAC, WAV, AIFF, ALAC, AAC, WMA, MP3, M4A, LPCM und Ogg Vorbis
Soundbar KEF Xio: Leistungsstarkes 5.1.2-Set-up: 820 Watt Gesamtleistung, maximaler Schalldruckpegel von 102 dB, 12 Lautsprecher (6x 50 mm Uni-Q MX-Treiber, 2x 50 mm Vollbereichstreiber und 4x 50 × 152 mm P185 Treiber mit KEFs VECO-Technologie).

Anschlüsse und Konnektivität

Die KEF Xio bietet eine solide Auswahl an physikalischen Anschlüssen und drahtlosen Verbindungsmöglichkeiten, die jedoch mit einigen praktischen Einschränkungen verbunden sind.

  • HDMI eARC: Dies ist der primäre Anschluss für die Übertragung hochauflösender Audiosignale (inklusive Dolby Atmos) vom Fernseher zur Soundbar. Einen weiteren HDMI-Anschluss gibt es nicht. Spielekonsolen müssen also über den TV angeschlossen werden.
  • Optischer Digitaleingang (Toslink): Bietet eine weitere digitale Audioverbindung, ideal für ältere TVs oder andere Geräte wie Blu-ray-Player.
  • Ethernet-Port: Ermöglicht eine kabelgebundene Netzwerkanbindung.
  • USB-Anschluss: Wird primär für Firmware-Updates genutzt.
  • Klinkenbuchse für Subwoofer: Ermöglicht den Anschluss eines aktiven externen Subwoofers über ein Klinke-auf-Cinch-Kabel (im Lieferumfang enthalten).

Praxistipp: Netzwerkverbindung

In der Praxis hat sich gezeigt, dass die WLAN-Verbindung der Xio besonders dann zu Problemen neigen kann, wenn sich Soundbar und Steuerungsgerät (Smartphone/Tablet) in unterschiedlichen WLAN-Netzen befinden. Dies ist in vielen Haushalten mit separaten 2,4-GHz- und 5-GHz-Netzen oder mit Mesh-Systemen der Fall. Um Verbindungsabbrüche und Einrichtungsprobleme mit der KEF Connect App zu vermeiden, empfehlen wir, die kabelgebundene Ethernet-Verbindung zu verwenden. Diese ist in jedem Fall stabiler und sorgt für einen stressfreien Betrieb, insbesondere für das Streaming von Highres-Audio oder den zuverlässigen Zugriff auf den heimischen Medienserver (per DLNA).

Für Nutzer, die noch mehr Bassleistung wünschen, bietet KEF eine flexible Lösung an:

  • Der separate KEF KW2-RC Funkadapter für 179 € kann mit kompatiblen KEF Subwoofern nachgerüstet werden.
  • Der KW2-Rc verfügt über einen kombinierten Audioausgang (Klinke), der sowohl analoge Signale als auch ein optisches Toslink-Signal ausgeben kann. Dies ermöglicht auch die Verbindung mit Subwoofern anderer Hersteller. Allerdings muss man diese manuell einmessen, während KEF-Subwoofer automatisch eingemessen werden.
  • Der Adapter kann wahlweise über die spezielle Steckverbindung am Subwoofer oder einer USB-Buchse mit Strom versorgt werden.
Einen immersiven Kinoklang mit Dolby Atmos bieten viele Soundbars. Doch bei der Musikwiedergabe hapert es meistens. Nicht so bei der KEF Xio. Was sie im Hinblick auf Musikwiedergabe leistet, sucht seinesgleichen. Mit Musik im Dolby-Atmos-Format kann man sich den Konzertbesuch sparen.

Aufbau und innovative Lautsprechertechnologie

Die KEF Xio kann liegend auf einem Möbelstück oder zusammen mit dem Fernseher mit der im Lieferumfang befindlichen Halterung an der Wand montiert werden. Ein besonderes Merkmal ist die fortschrittliche Uni-Q-MX-Lautsprechertechnologie. Diese koaxialen Chassis kombinieren Mittel- und Hochtöner in einer Einheit für einen präzisen und klaren Klang. Für den kräftigen Bass sollen vier neu entwickelte, ovale Tieftöner mit einer speziellen Membran aus Aluminium sorgen. Das integrierte VECO-System (Velocity Control) misst und regelt die Bewegung der Membranen aktiv. Dies soll für eine extrem präzise Wiedergabe sorgen und Verzerrungen verhindern, selbst bei hoher Lautstärke.

Die KEF Xio bietet verschiedene Klangprofile, die für verschiedene Einsatzzwecke gedacht sind:

  • Standardeinstellung: Klingt klar und natürlich, mit hervorragender Räumlichkeit. Die Bässe sind überzeugend, aber nicht so brachial wie mit einem dedizierten Subwoofer.
  • Film: Steigert die Räumlichkeit für ein immersiveres Kinoerlebnis, wobei die klare Differenziertheit des Klangs ein wenig leidet.
  • Dialog: Ideal für Nachrichten und Dokumentationen, da es die Sprachwiedergabe gezielt hervorhebt. Verfälscht das gute Klangbild der Standardeinstellung kaum.
  • Nacht: Reduziert Dynamik und Bässe für leises Hören, ist klanglich aber nicht sonderlich überzeugend.
  • Musik: Erzeugt eine weite Bühne mit natürlichen Stimmen und einem detaillierten, präzisen Bass. Für Stereo-Quellen ist dieser Modus empfehlenswert, doch für Musik im Dolby-Atmos-Format ist das Standard-Profil besser geeignet.
  • Direkt: Audioausgabe ohne Virtualisierung für ein unverfälschtes Klangerlebnis. Im Vergleich zu den anderen Modi fehlt es hier an Dynamik.
Die App ist einfach zu bedienen und bietet zahlreiche Konfigurationsoptionen, etwa die Anpassung der Lautstärkeregelung. Auch kann man damit die Netzwerkgeschwindigkeit ermitteln und Firmware-Updates durchführen.

Klangerlebnis: Brillant, immersiv und kraftvoll

Die Klangqualität ist schlichtweg fantastisch. Die Soundbar erzeugt einen erstaunlich luftigen und dennoch kraftvollen Sound.

  • Film top: Bei Actionszenen mit spektakulären Soundtracks glänzt die Xio. Der Dialog bleibt auch in den lautesten Momenten kristallklar. Die immersive Klangverteilung in Breite und Höhe ist vorbildlich, primär bei Filmen im Dolby-Atmos-Format.
  • Musik hervorragend: Die Musikwiedergabe ist generell exzellent. Mit Musik im Dolby-Atmos-Format entfaltet sie ihr ganzes Potenzial und schafft ein beeindruckendes, immersives Klangerlebnis. Ein zusätzlicher Subwoofer ist für die meisten Hörer nicht nötig, kann aber nachgerüstet werden.
KEF Xio: Mit der KEF-App ist auch ein Zugriff auf einen lokalen Medienserver möglich.

Streaming und Bedienung

Bei den Streaming-Diensten wurde Wert auf Klasse statt Masse gelegt. Integriert sind Amazon Music, Deezer, Highres Audio, Qobuz, Tidal und Spotify. Praktischer ist es oft, die App des Streaming-Dienstes auf dem Smartphone zu nutzen und die Soundbar als Wiedergabegerät auszuwählen. Das empfiehlt sich vor allem bei Amazon Music, da der in der Xio integrierte Client keine Dolby-Atmos-Musik abspielt. Zudem streamt die Xio über DLNA direkt von einem Medienserver im lokalen Netzwerk. Das bietet sonst kaum eine andere Soundbar.

Die KEF Connect App steuert alle Einstellungen. Die Einrichtung und Verbindung sind stabil, die Logik der App ist jedoch gewöhnungsbedürftig (z. B. gibt es keine separate Ein-/Ausschalttaste). Mit der mitgelieferten Fernbedienung lässt sich die Xio ebenfalls steuern. Damit sich die Xio zusammen mit dem Fernseher automatisch einschaltet, muss man in den Lautsprecher-Einstellungen als zweite Weck-Quelle die Option TV auswählen.

Die KEF Xio bietet nicht nur einen hervorragenden Klang bei Filmen, sondern überzeugt auch bei der Musikwiedergabe.

Preis

Die KEF Xio gibt es in Grau und in Schwarz für 2300 Euro. Das entspricht dem empfohlenen Verkaufspreis, günstigere Angebote gab es bislang nicht. Über den 179 Euro teuren Funkempfänger lassen sich aktive Subwoofer von KEF wie dem KC62, KC92 und Kube kabellos mit der Xio verbinden.

Fazit

Die KEF Xio ist ein absolutes Spitzenprodukt. Sie ist teuer, groß und schwer, aber klanglich auf einem herausragenden Niveau: fein auflösend, erstaunlich dynamisch und mit einem echten Surround-Feeling. Im Unterschied zum Mitbewerb sticht die exzellente Musikwiedergabe der Soundbar heraus, vor allem, wenn sie mit Musik im Dolby-Atmos-Format gefüttert wird.

Aber auch bei Filmen überzeugt sie mit klaren Dialogen und einem immersiven Kinoerlebnis. Natürlich ist das nicht so ausgeprägt wie bei Lösungen mit Rear-Lautsprechern. Der fehlende direkte Anschluss für Konsolen und die Eigenheiten der App sind die wenigen Kompromisse für dieses klangliche Meisterstück. Wem der gute Bass nicht reicht, kann die Xio mit einem Subwoofer erweitern. Wer hingegen nur eine Soundbar für ein immersives Kinoerlebnis sucht, wird mit der Samsung Q990F (Testbericht) deutlich günstiger bedient, muss dann aber bei der Musikwiedergabe erhebliche Abstriche akzeptieren.



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WEF-Präsident: Kryptowährungen und KI treiben die Wirtschaft an


Angesichts gewaltiger Investitionen in Künstliche Intelligenz und Kryptowährungen warnt der Chef des Weltwirtschaftsforums (WEF), Børge Brende, vor Gefahren durch eine Blasenbildung. Die Weltwirtschaft habe sich trotz geopolitischer Krisen erstaunlich widerstandsfähig gezeigt, sagte Brende der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Diese Wirtschaft wird jedoch von Investitionen in neue Technologien wie KI angetrieben“, betonte der norwegische Ex-Außenminister.

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„Allein in diesem Jahr wurden 500 Milliarden US-Dollar in KI investiert. Daher besteht die Sorge, dass sich Blasen bilden könnten, sei es eine Krypto- oder eine KI-Blase“, sagte Brende. „Man investiert viel Geld, aber die Rendite lässt noch auf sich warten. Man muss sehr geduldig sein.“

Dennoch sieht der WEF-Präsident auch Chancen durch neue Technologien als Wachstumstreiber. „Wir könnten im kommenden Jahrzehnt sogar Produktivitätssteigerungen von zehn Prozent erleben. Und Produktivität bedeutet Wohlstand.“ Künstliche Intelligenz und andere neue Technologien bedeuteten einen großen Paradigmenwechsel, sagte Brende. „Ich glaube, sie werden Durchbrüche in Bereichen wie Medizin, synthetischer Biologie, Raumfahrt und Energie beschleunigen. Künstliche Intelligenz kann Prozesse enorm beschleunigen.“

Der Norweger ist nach dem Rückzug von Gründer Klaus Schwab das Gesicht des Weltwirtschaftsforums, das vom 19. bis 23. Januar 2026 in Davos seine 56. Jahreskonferenz abhält. Dazu werden Tausende Teilnehmer erwartet, darunter Dutzende Staats- und Regierungschefs sowie Vorstandsvorsitzende globaler Großkonzerne.

Sorge bereiten Brende die globalen Krisen und Konflikte. „Es herrscht eindeutig geopolitische Unordnung: Die Weltordnung, die wir kannten, existiert nicht mehr. Wie sieht die Zukunft aus?“ Unsicherheit sei die größte Sorge für die Weltwirtschaft. „Eine meiner Sorgen ist der Rückgang der globalen Investitionen“, sagte er. „Wir müssen ein investitionsfreundliches Umfeld schaffen. Und wir müssen sicherstellen, dass die neuen Technologien und ihre Vorteile allen zugutekommen.“

Als einen dominierenden Konflikt sieht der WEF-Chef die Spannungen zwischen China und den USA, die seit Monaten gegenseitig hohe Zölle auf Importe verhängt haben. „Der Wettbewerb zwischen den USA und China ist im Grunde ein Wettstreit um Hegemonie oder technologische Dominanz“, sagte Brende. „Das Land, das bei neuen Technologien – sei es Quantentechnologie, Superintelligenz, KI, autonome Fahrzeuge oder synthetische Biologie – führend ist, wird auch die mächtigste Nation dieses Jahrhunderts sein.“

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Dabei müssten die drängendsten globalen Probleme wie Cyberkriminalität oder neue Pandemien gemeinsam angegangen werden, mahnte Brende. Ansonsten müsse man andere Lösungen finden, zum Beispiel, indem sich Länder mit ähnlichen Interessen zusammenschließen. „Es wird eine Renaissance für megaregionale, sogenannte plurilaterale Abkommen geben“, sagte der WEF-Präsident. „Doch die Welt wird komplexer werden. Es wird mehr suboptimale, nicht unbedingt kosteneffiziente Lösungen geben.“


(nie)



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Sinnliche Fotografie: Die besten Techniken für Boudoir-Fotos


Als ich die Anfrage aus der Redaktion bekam, einen Artikel über Boudoir- und Aktfotografie zu schreiben, musste ich schmunzeln. Ich – eine Frau, spezialisiert auf emotionale Fotografie mit natürlichem Licht – schreibe für ein Publikum, das vermutlich mehr Lichtformer als Hausschlüssel besitzt. Eine technikaffine Leserschaft, deren Faszination oft in durchdachten Setups und präziser Vorbereitung liegt.

Ich möchte auf den kommenden Seiten keinen besseren Weg zeigen – sondern meinen. Einen Blick durch meine Augen, über meine Schulter. Denn Fotografie darf so individuell sein wie wir selbst. Am Ende zählt, dass sich der Weg für Fotografen und Modelle stimmig anfühlt.




Nadine Wisser ist Boudoir-Fotografin, Coach und Herz hinter dem Studio „das Frauenzimmer“. Nach über 500 Shoots mit Frauen aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz begleitet sie heute Kundinnen und Kolleginnen auf ihrem Weg zu mehr Selbstliebe, Ausdruck und Tiefe vor und hinter der Kamera.

Alle meine Bilder sind mit natürlichem Licht und meiner Canon EOS R5 entstanden. Ich nutze ausschließlich Festbrennweiten (85, 50, selten 35 Millimeter) und fotografiere mit einer offenen Blende. Und weil Boudoir-Fotografie ein so persönliches und intimes Thema ist, bleibe ich beim „Du“. Wer lieber gesiezt werden möchte, darf sich gerne gesiezt fühlen.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Sinnliche Fotografie: Die besten Techniken für Boudoir-Fotos“.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.



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Jetzt bewerben: IT-Stipendium Wintersemester 2025/2026


Die heise-Magazine c’t, iX sowie heise online bieten in Kooperation mit dem Karrierenetzwerk e-fellows.net wieder Stipendien für das Wintersemester 2025/2026 an. Angehende Informatiker werden mit 600 Euro unterstützt. Obendrauf gibt es ein Jahresabonnement von heise+, eine Einladung zum heise-Schnuppertag, die Teilnahmemöglichkeit an einem Kurs der heise academy sowie Tickets für die IT-Sicherheitsmesse secIT 2026. Alle Interessierten können sich bis zum 16. November 2025 auf der Website von e-fellows.net bewerben.

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Volker Zota, Chefredakteur von heise medien, sieht darin eine wichtige Zukunftsinvestition: „Die digitale Transformation braucht kluge Köpfe mit technischem Verständnis und Innovationsgeist. Wir sehen es als unsere Aufgabe, talentierte Nachwuchskräfte auf ihrem Weg in die IT-Branche zu begleiten und ihnen wertvolle Praxiseinblicke zu ermöglichen.“

e-fellows.net, das größte deutschsprachige Karrierenetzwerk mit eigenem Stipendienprogramm, schreibt zum wiederholten Mal die IT-Stipendien aus. Zu den Förderern zählen neben heise unter anderem Bosch, CHECK24 und zeb consulting.

Die Bewerbung für ein IT-Stipendium ist einfach: Man bewirbt sich online bei e-fellows.net und ergänzt ein kurzes Motivationsschreiben sowie seinen Lebenslauf.


(fre)



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