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Speicherfertigung: CXMT macht rasante Fortschritte – Nanya-Niveau erreicht


Speicherfertigung: CXMT macht rasante Fortschritte – Nanya-Niveau erreicht

Bild: CXMT

Auch Rückschläge halten den chinesischen Hersteller CXMT nicht auf: Die eigene DDR4-Speicherfertigung soll nun das Niveau von Nanya erreicht haben, DDR5 startet als neue Lösung gemäß den Plänen ab Ende 2025. Hier hat ein Re-spin deutliche Entspannung bei einem zuvor bekannt gewordenen Temperaturproblem gebracht.

DDR5-Speicher von CXMT ab Ende 2025

Die ersten DDR5-Chips von CXMT kamen sowohl mit zu kühlen als auch zu heißen Temperaturen nicht zurecht. Zu heiß bedeutete in dem Fall, dass bereits ab 60 Grad Performanceprobleme auftauchten und die Chips nicht mehr gemäß Spezifikation funktionierten. Ein ähnliches Problem trat zudem in Umgebungen auf, in denen die Temperatur nahe des Gefrierpunkts lag. Speicherchips aus Südkorea und Taiwan decken hingegen problemlos Temperaturbereiche von -40 bis hinauf zu +85 Grad Celsius ab.

In Taiwan glaubt man, dass die Lösung nun gut genug sei, um Mainstream-DDR5-Speicher zu fertigen, was bei DDR5 bereits 16-GByte-Module umfasst. Höhere Kapazitäten hingegen sieht man aktuell noch nicht, diese erfordern nicht nur eine höhere Ausbeute, sondern auch höhere Qualität, da sonst Probleme mit der Temperatur schnell wieder auftauchen können.

Für Nanya eine Bedrohung

Bis die DDR5-Fertigung bei CXMT ab Ende 2025 überhaupt hochgefahren wird, konzentriert sich das Unternehmen weiterhin auf DDR4. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass hier nun etwa das Niveau von Nanya erreicht wird.

Diese Entwicklung könnte vor allem zeitlich kaum passender sein, die Nachfrage nach qualitativ hochwertigem DDR4-Speicher erlebte zuletzt einen sprunghaften Anstieg, Nanya verkündete dazu, die Produktion am Maximum zu halten.

Nanya wiederum ist bei DDR5 auch spät dran, testet aktuell einige Designs und plant in Kürze mit schnellerem Speicher, wie das Unternehmen kürzlich bekannt gab. Unterm Strich hat Nanya letztlich noch einen kleinen Vorsprung vor CXMT, im kommenden Jahr könnte das Unternehmen jedoch stärker unter Druck geraten. Da Nanya zuletzt primär rote Zahlen schrieb, deuten sich dort zusätzliche Probleme an.



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VW ID. Cross Concept: E-Auto zum Volks-Preis?


Volkswagen gibt auf der IAA Mobility 2025 richtig Gas – und zwar elektrisch. Neben dem frisch vorgestellten VW ID. Polo zeigt der Autobauer jetzt ein weiteres Highlight: den VW ID. Cross Concept. Auch wenn es offiziell noch ein Konzeptauto ist, wirkt das Ganze schon extrem seriennah. Und das hat einen Grund: Der finale VW ID. Cross soll schon 2026 auf den Markt kommen.

VW ID. Cross Concept: Ein E-SUV, das bezahlbar bleiben soll

VW hat vor Kurzem angekündigt, künftige E-Autos wieder unter bekannten Modellnamen laufen zu lassen – eine Entscheidung, die ordentlich für Gesprächsstoff gesorgt hat. Nach dem ID. Polo im Kleinwagen-Segment steht nun das nächste Projekt auf der Bühne: der ID. Cross Concept, ein elektrisches Kompakt-SUV, das in die gleiche Liga wie der beliebte VW T-Cross fällt.

Genau wie der ID. Polo basiert auch der ID. Cross Concept auf der weiterentwickelten MEB+ Plattform von Volkswagen. Angetrieben wird das kompakte E-SUV von einem Frontmotor mit 155 kW (211 PS), die eine Höchstgeschwindigkeit von 175 km/h ermöglichen. Mit einer Länge von 4,16 Metern und einem Radstand von rund 2,60 Metern ist der ID. Cross Concept knapp elf Zentimeter länger als der elektrische Polo. Damit bietet er ein gutes Stück mehr Platz – primär im Kofferraum, der mit 450 Litern Ladevolumen aufwartet. Unter der Motorhaube findet Ihr zusätzlich ein Staufach mit 25 Litern, praktisch für Ladekabel oder kleinere Taschen.

VW ID. Cross Concept in der Seitenansicht.
Neues Konzept eines Kompakt-SUVs: der VW ID. Cross Concept. / © Volkswagen

Reichweite & Alltagstauglichkeit

Volkswagen gibt die WLTP-Reichweite mit bis zu 420 Kilometern an. Daten zur Ladegeschwindigkeit sind zwar noch nicht veröffentlicht, aber klar ist: Für den Alltag in der Stadt und längere Trips sollte die versprochene Reichweite ausreichen. Cooles Extra: Der ID. Cross Concept bekommt eine Anhängerkupplung mit 75 kg Stützlast. Das heißt, Ihr könnt problemlos zwei E-Bikes mitnehmen. Außerdem schafft das kleine E-SUV eine Anhängelast von bis zu 1.200 kg – genug also für kleine Anhänger.

Auf 21-Zoll-Felgen rollt der ID. Cross Concept ziemlich selbstbewusst durch die Straßen. Innen setzt VW auf fünf Sitze und betont, dass Komfort sowohl in der Stadt als auch auf längeren Reisen im Fokus steht. Hinten könnte es jedoch etwas enger werden, wenn die Vordersitze stark nach hinten geschoben sind – typisch für die Kompaktklasse. Aber VW hat zudem noch ein cleveres Extra eingebaut: Die Sitzanlage lässt sich komplett umklappen, sodass eine Liegefläche im VW-Bus-Stil entsteht. Ein cooles Feature, wenn Ihr mal unterwegs eine Pause braucht oder Camping im kleinen Stil ausprobieren wollt.

Serienstart & Ausblick: So geht’s weiter

Die Weltpremiere der finalen Serienversion des VW ID. Cross ist für den Sommer 2026 geplant. Preislich gibt es zwar noch keine offiziellen Infos, aber als Orientierung könnt Ihr Euch am aktuellen VW T-Cross festhalten – der startet bei rund 28.500 Euro.

Und damit nicht genug: Schon 2027 will VW das nächste vollelektrische Modell nachschieben – den VW ID. Every1. Ein besonders kleines und günstiges E-Auto, das noch mehr Leute für die Elektromobilität begeistern soll. Angepeilt wird hier ein Basispreis, der bei unter 20.0000 Euro startet.

Fazit zum VW ID. Cross Concept: E-Offensive läuft an

Mit dem VW ID. Cross Concept zeigt Volkswagen, dass die Zukunft der Marke eindeutig elektrisch ist – und zwar nicht nur bei Premium-Modellen, sondern auch in der bezahlbaren Kompaktklasse. Für Euch heißt das: Mehr Auswahl, mehr Reichweite und mehr E-SUVs, die wirklich alltagstauglich sind.



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Gaming-Handheld: Ayn startet Indiegogo-Kampagne für Odin 3


Bereits vor rund drei Wochen hatte Ayn erste Hinweise in Form des Namens der neuen Flaggschiff-Konsole veröffentlicht. Nun hat der auf Retro-Gaming spezialisierte Hersteller die dazugehörige Kampagne auf Indiegogo gestartet. Der Einstiegspreis liegt dabei bei 299 US-Dollar, für die Maximalausstattung werden 499 US-Dollar fällig.

Vier Varianten, eine leistungsstarke CPU

Wie bereits beim zuvor angekündigten Thor wird auch der Göttervater in vier Ausführungen erscheinen: Base, Pro, Max und Ultra. Auf eine Lite-Version, wie sie beim kleineren Handheld noch Teil des Angebots war, verzichtet der Hersteller dieses Mal. Alle Varianten eint der verwendete Prozessor, bei dem die Wahl auf den Qualcomm Elite 8 gefallen ist. Der im 3-nm-Verfahren gefertigte und aktiv gekühlte SoC verfügt über acht Kerne, die in zwei Cluster unterteilt sind: Zwei Oryon-Phoenix-L-Kerne takten mit maximal 4,32 GHz, während die verbleibenden sechs Oryon-Phoenix-M-Kerne mit bis zu 3,53 GHz arbeiten. Für die Grafikausgabe zeichnet sich eine Adreno 830 verantwortlich. Diese Kombination soll den neuen Odin 3 in die Lage versetzen, zahlreiche ältere Computersysteme sowie Konsolen emulieren zu können.

Großes Display und aktuelle Ausstattung

Das AMOLED-Display mit sechs Zoll Diagonale bietet eine Full-HD-Auflösung von 1.920 × 1.080 Pixeln, eine Bildrate von 120 Hertz sowie eine maximale Helligkeit von 650 Nits. Laut Hersteller soll es zudem 152 Prozent des sRGB-Farbraums abdecken. Die Steuerung erfolgt über die bekannten digitalen Tasten, deren Anordnung bei Bedarf verändert werden kann. Bei den analogen Sticks hat Ayn dem neuen Handheld mit zwei beleuchteten Full-Size-Hall-Joysticks ein Upgrade verpasst. Ergänzt wird die Steuerung durch vier Hall-Effekt-Trigger als Schultertasten.

Der neue Odin 3 von Ayn erscheint in zahlreichen Farb-Variationen
Der neue Odin 3 von Ayn erscheint in zahlreichen Farb-Variationen (Bild: Ayn)

Alle Versionen des Handhelds besitzen einen Akku mit einer Kapazität von 8.000 mAh, der ausreichend Spielzeit ermöglichen soll und der laut Hersteller mit bis zu 60 Watt geladen werden kann. Zur Ausstattung zählen außerdem WiFi 7, Bluetooth 6.0, ein USB-C-Anschluss sowie ein separater Kopfhöreranschluss, ein TF-Kartenslot ist ebenfalls vorhanden. Darüber hinaus kann das Gerät per DisplayPort an einen Monitor oder ein TV-Gerät angeschlossen werden, wobei die Ausgabe maximal mit 4K bei 60 Hz erfolgt. Als Software-Unterbau kommt Android 15 zum Einsatz.

Obwohl im Odin 3 aktuelle und leistungsstärkere Technik verbaut ist, konnte Ayn die Abmessungen im Vergleich zum Vorgänger von 230 × 100 × 20 mm auf 224,8 × 87,5 × 16,6 mm und das Gewicht von 420 g auf 390 g reduzieren.

Unterschiede nur beim Speicher

Die preislichen Unterschiede ergeben sich im Wesentlichen aus der Speicherausstattung. So wird die Basis-Version mit lediglich 8 GB LPDDR5x- und 128 GB UFS-3.1-Speicher ausgestattet, umfangreicher wird es mit der Pro-Variante, die 12 GB Arbeitsspeicher und 256 GB internem Speicher bietet, Letzterer in Form von UFS 4.0. Mit der Max- und der Ultra-Version steigen die Speicherstände schließlich auf 16 GB RAM und 512 GB beziehungsweise 24 GB RAM und 1 TB.

Vorbesteller können gutes Geld sparen

Auch preislich bietet der neue Odin ein breites Spektrum. Die Basis-Version startet bei einem späteren Verkaufspreis von 299 US-Dollar, während für die Pro- und Max-Ausführungen 369 US-Dollar beziehungsweise 419 US-Dollar verlangt werden. Die Ultra-Version bildet mit 499 US-Dollar das obere Ende der Preisstaffelung. Laut Indiegogo-Kampagne gibt Ayn für jede Variante ein Mindestziel von 300 Vorbestellungen an, wobei dieses Ziel beim Odin 3 Ultra zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Meldung bereits zu zwei Dritteln erreicht wurde.

Zur zusätzlichen Motivation gewährt Ayn Super-Early-Bird-Käufern einen Nachlass von 13 bis 16 Prozent, wodurch sich die Preise auf 257 US-Dollar, 317 US-Dollar, 361 US-Dollar und 427 US-Dollar reduzieren. Die Auslieferung ist für November 2025 vorgesehen, farblich wird das neue Handheld in Schwarz, Weiß, Rainbow mit verschiedenen farbigen Knöpfen, Clear Blue und Clear Purple erhältlich sein.



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