Apps & Mobile Entwicklung
Speicherpreise im Check: RAM-Preise nahezu verdoppelt, auch SSDs legen langsam zu

Durch den KI-Boom wird Speicher knapp und teuer. Vor einem Monat wagte die Redaktion einen Blick auf die Preise im Einzelhandel und konnte bereits bei DRAM deutliche Preissteigerungen feststellen. Einen Monat später haben die Preise nochmals angezogen – und zwar extrem. Jetzt sind auch bei SSDs gestiegene Preise zu beobachten.
Hinweise zur Methodik
Jeweils ein Dutzend der Mitte Oktober 2025 populärsten (nach Aufrufen) Speicherprodukte im Preisvergleich sind die Basis für die Studie zur Preisentwicklung von RAM, HDD und SSD im Online-Handel. Der Überblick zeigt die Teuerung jedes Produkts in Prozent und liefert abschließend einen Durchschnittswert.
Aktuelle DRAM-Preise
Hatte sich RAM im Zeitraum von Mitte September bis Mitte Oktober um durchschnittlich 14,53 Prozent verteuert, liegt die Preissteigerung von Mitte September bis Mitte November nun bei satten 91,15 Prozent. Die Preise für Arbeitsspeicher haben sich demnach nahezu verdoppelt.
Aktuelle HDD-Preise
Bei den Festplatten war vor einem Monat im Durchschnitt eine noch moderate Preissteigerung von 7,64 Prozent auszumachen. Jetzt liegt die Teuerungsrate bereits bei 23,42 Prozent. Zwei Produkte mussten allerdings aus der Übersicht entfernt werden, da aktuell kein Angebot von Händlern für diese vorliegt.
Aktuelle SSD-Preise
Zeigten sich die SSDs Mitte Oktober mit im Mittel nur 2,2 Prozent Preisanstieg noch ziemlich stabil, geht es nun auch in diesem Segment deutlicher hinauf: Unterm Strich wurden die SSDs binnen zwei Monaten um 10,92 Prozent teurer. Da sich laut mancher Aussage die NAND-Preise innerhalb von 6 Monaten verdoppelt haben, kommt dies nicht überraschend.
Noch keine Besserung in Sicht
Bis sich die Lage wieder entspannt, könnte es noch eine ganze Weile dauern. Inzwischen sollen die Lieferzeiten für HDDs im Rechenzentrum schon über 2 Jahre betragen. Daher wird verstärkt auf High-Capacity-SSDs mit QLC gesetzt. Doch das hat wieder zur Folge, dass QLC-Speicher knapp wird. Bei manchem Hersteller sei schon die Jahresproduktion für 2026 ausverkauft. In einem Bericht von Digitimes heißt es, dass der NAND-Hersteller Sandisk die Preise für seine Speicherchips um ganze 50 Prozent anheben werde.
Dass die Preise zum Weihnachtsgeschäft 2025 also weiter ansteigen werden, ist zu erwarten.
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Nachfolger von Cyberpunk 2077: Cyberpunk 2 könnte im Jahr 2030 erscheinen

Cyberpunk 2 befindet sich laut dem Entwickler offiziell in Vorproduktion – eine polnische Analystenfirma geht mittlerweile von einer Veröffentlichung im Jahr 2030 mit einem Budget von über 350 Millionen Euro aus.
Das Analyseteam bei Noble Securities glaubt daran, dass CD Project RED für Cyberpunk 2 einen Multiplayer plant und eine Veröffentlichung bis zum vierten Quartal 2030 anstrebt. Das wäre zehn Jahre nach der Veröffentlichung von Cyberpunk 2077 (Test). Einen offiziellen Veröffentlichungszeitraum hat das Entwicklerstudio bisher nicht genannt, wohl auch, weil das beim Vorgänger für zahlreiche Verzögerungen und Probleme gesorgt hatte.
Über 419 Millionen US-Dollar für Cyberpunk 2
Die Firma geht des Weiteren davon aus, dass die Kosten des Spiels bei 1,5 Milliarden polnische Złoty (PLN) und damit rund 354 Millionen Euro liegen sollen. Damit wird schon jetzt mit höheren Kosten als für Cyberpunk 2077 gerechnet. Hier sprechen offizielle Zahlen aus dem Jahr 2021 von Kosten von 1,2 Milliarden PLN für Entwicklung und Marketing bis zur Veröffentlichung im Dezember 2020.
Erst im Juni hatte CD Project Red offiziell bestätigt, dass Project Orion und damit der Nachfolger von Cyberpunk 2077 nun in Vorproduktion ist. Zu diesem Zeitpunkt arbeiteten dort schon 96 Entwickler an Cyberpunk 2.
CD Project RED baut Team aus
Im Hintergrund baut der polnische Entwickler leise sein Team aus, wie TechPowerUp ebenfalls im November berichtet hat. Zahlreiche Jobangebote sind auf der Website des Entwicklers gepostet worden, ob diese mit Cyberpunk in Verbindung stehen, ist aber unklar.
Fokus vorerst wohl auf The Witcher IV
Hauptsächlich arbeitet CD Project RED vor allem an The Witcher IV, das sich dieses Jahr in einem Unreal-Engine-5-Trailer gezeigt hat. Der nächste Teil der Hexer-Serie soll aber nicht vor dem Jahr 2027 erscheinen. The Witcher IV gilt jedoch als nächster großer Titel des Studios, befindet sich gerade in „Full Production“ und führt eine neue Geschichte mit Ciri ein.
- State of Unreal: CD Projekt zeigt erste In-Engine-Szenen zu The Witcher IV
- CD Projekt Red: The Witcher IV erscheint frühestens im Jahr 2027
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Bosch-Abverkauf: MediaMarkt streicht die Mehrwertsteuer
Zum Jahreswechsel ruht MediaMarkt nicht mit den Aktionen und Angeboten. So können sich bestimmte Kunden aktuell die Mehrwertsteuer auf eine Vielzahl von Bosch-Geräten sparen. Dadurch ist ein smarter Haushaltshelfer jetzt zum absoluten Bestpreis erhältlich.
Die beliebte Mehrwertsteuer-Aktion lässt zwar noch etwas auf sich warten, allerdings können viele MediaMarkt-Kunden kurz vor dem Jahresende noch einmal ordentlich sparen. Der Elektrofachmarkt hat nämlich eine „Mini„-Variante des Spar-Festes ausgerufen und streicht die Mehrwertsteuer auf eine Vielzahl von Bosch-Geräten. Über 100 Euro spart Ihr somit auf einen Saugroboter mit Wischfunktion, der sich vor der Konkurrenz auf keinen Fall verstecken muss.
Bosch Spotless Max Cam: Das bietet der Saugroboter
Legt Ihr Wert auf Qualitätsprodukte, macht Ihr mit Bosch in der Regel nichts verkehrt. Das gilt auch für den Bosch BCRDW3BX Spotless Max Cam. Der Saugroboter mit Wischfunktion bietet eine satte Saugleistung von 11.000 Pa, wodurch auch feiner Schmutz oder Haare keine Chance haben. Die Carbon Power Brush ist mit extra dicken Borsten ausgestattet, um wirklich jedes Staubkorn aufzunehmen. Auch Haustierbesitzer dürfen sich freuen, denn die Saugbürste wurde so konzipiert, dass sich weniger Haare verheddern. Über einen LiDAR-Turm erfolgt die Laser-Navigation und ein Berührungssensor sowie die Smart Vision Kamera ermöglichen das Crash-freie durchqueren Eurer Wohnung.

Anders, als bei anderen Saugrobotern dieser Preiskategorie, hat Bosch zudem zwei rotierende Wischpads verbaut. Um eine möglichst vollständige Reinigung zu ermöglichen, lässt sich einer davon ausfahren, um auch Ecken und Kanten zu erreichen. Für den optimalen Komfort ist auch eine All-in-One-Basisstation enthalten. Diese nimmt nicht nur den Staub auf, sondern ermöglicht auch die Heißwasser-Reinigung der Mops mit einer anschließenden Trocknung. Der Bosch-Saugroboter lässt sich über die App zudem einfach in Euer Smart Home einbinden. Die Bosch Home Connect App ist zudem intuitiv. Zusätzlich bietet Bosch eine zehn Jahre gültige Garantie auf den Motor des Saugers.
Mehrwersteuer gespart: So funktioniert die Aktion
Bosch-Geräte sind in der Regel nicht gerade günstig. So liegt auch hier die UVP bei satten 1.299 Euro. Für einen gehobenen Mittelklasse-Saugroboter ist das recht teuer. Glücklicherweise streicht MediaMarkt jetzt allerdings 58 Prozent von diesem Preis, wodurch Ihr nur noch 545,38 Euro für den Bosch-Saugroboter zahlt. Ein Preisvergleich zeigt zudem, dass es die smarte Haushaltshilfe bisher nie günstiger gab. Allerdings hat dieser Deal einen kleinen Haken.
Denn nur myMediaMarkt-Kunden können von der Aktion profitieren. Das Treueprogramm des Elektrofachmarktes ist jedoch komplett kostenlos und die Anmeldung dauert keine zwei Minuten. Habt Ihr ein bestehendes Konto oder eröffnet ein neues, wird Euch der Angebotspreis direkt auf der Produktseite angezeigt. Ist der Saugroboter nicht nach Eurem Geschmack, finden sich jetzt noch weitere Bosch-Deals bei MediaMarkt. Die ganze Aktion läuft allerdings nur noch bis zum 05. Januar 2026.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der Bosch-Saugroboter interessant oder greift Ihr lieber zu Marken wie Dreame und Ecovacs? Lasst es uns wissen!
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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit MediaMarkt.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
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Bis zu 400 Euro Cashback: Gigabyte räumt Lager vor Core Ultra 300 und Ryzen AI 400

Zur CES 2026 wird Intel Panther Lake alias Core Ultra 300 für Notebooks präsentieren, AMD wird mit dem Strix-Point-Refresh „Gorgon Point“ alias Ryzen AI 400 kontern. Notebook-Hersteller freut das, solange die Lager nicht mit den dann älteren Modellen voll sind. Gigabyte hilft jetzt mit einer Cashback-Aktion nach.
Bis zu 400 Euro Cashback
Die Aktion „Gigabyte Laptop Cashback 2025“ ist in Europa, Tunesien, Ägypten und Israel verfügbar. In Deutschland qualifizieren sich alle sieben Notebooks bei teilnehmenden Händlern, solange sie vom 22. Dezember bis zum 18. Januar erworben wurden. Gegenüber dem aktuellen Preis im Handel winken 100 bis 400 Euro Cashback.
Ein Aorus-Account ist Pflicht
Die vollständigen Teilnahmebedingungen und teilnehmenden Händler sind der Aktionsseite des Herstellers zu entnehmen. Wichtig:
- Die Prämie steht ausschließlich AORUS-Mitgliedern zur Verfügung und wird in der Reihenfolge des Antragseingangs vergeben, solange der Vorrat reicht.
- Pro Person darf nur ein Laptop zur Teilnahme eingereicht werden.
- Die Einreichung eines Antrags ist erst 14 Tage nach dem Kaufdatum zulässig. Früher eingereichte Anträge werden abgelehnt.
- Alle im Antrag eingereichten Produkte müssen auf derselben Rechnung stehen.
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