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Künstliche Intelligenz

Spotify: 15 Stunden mehr Hörbuch für 9 Euro im Monat


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Wer intensiv Hörbücher auf Spotify hören möchte, bekommt in Deutschland, Österreich und der Schweiz nun eine neue Abo-Option: Mit der Zusatzoption „Hörbücher+“ können Nutzer 15 Stunden zusätzlich pro Monat hören. Gemeinsam mit den standardmäßig inkludierten zwölf Stunden ergibt das also eine Hörzeit von 27 Stunden pro Monat.

Um die Zusatzoption „Hörbücher+“ abonnieren zu können, muss man zuerst ein Premium-Abonnement haben. Die Zusatzoption kostet dann 9 Euro pro Monat obendrauf. Gemeinsam mit dem Premium-Abo Individual zahlt man also 20 Euro pro Monat, um uneingeschränkt Musik und 27 Stunden in der Hörbuch-Bibliothek von Spotify hören zu können.

Eine Alternative zu Spotify bleibt Amazons Musikstreaming-Dienst Prime Music, in dem man seit Juni ein Hörbuch aus dem Audible-Katalog pro Monat hören darf. Amazons Ansatz funktioniert etwas anders als bei Spotify: User können ein Hörbuch pro Monat aus dem Audible-Katalog hören, die Länge des Hörbuchs spielt dabei keine Rolle. Ein neues Hörbuch darf erst in einem neuen Abo-Monat angefangen werden. Wer sein Hörbuch in einem Monat nicht schafft, kann es im zweiten Monat weiterhören, darf in diesem Monat dann aber kein zweites Hörbuch mehr anfangen.

Amazon Music Unlimited kostet standardmäßig 11 Euro pro Monat, Prime-Kunden zahlen lediglich 10 Euro pro Monat. Wer seinen Hörbuch-Konsum geschickt plant, kann aus der Amazon-Lösung also ein besseres Preisleistungsverhältnis herausschlagen als bei Spotify. Der schwedische Streaming-Dienst bietet bei seinem Hörbuch-Modell dagegen den Vorteil der Flexibilität – etwa die Möglichkeit, mehrere Hörbücher pro Monat auszuprobieren.

Zudem haben Hörbuch-Fans bei Amazon die Möglichkeit, ein Audbile-Abo zu buchen. Das eignet sich besonders für Personen, denen es nicht um Musik geht. Das Audible-Abo kostet 10 Euro im Monat und bietet monatlich einen Gutschein, der gegen ein beliebiges Hörbuch aus dem Portfolio eingelöst werden kann. Diese Hörbücher können in der eigenen Bibliothek über einen beliebigen Zeitraum angehört werden.


(dahe)



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Künstliche Intelligenz

USA: Videos von Ring-Türkameras landen bald wieder bei der Polizei


Zwei Jahre war Jamie Siminoff nicht für Ring tätig, das sich durch vernetzte Türklingeln samt Kameras einen Namen machte. Seit April ist der Gründer des Unternehmens, das 2018 von Amazon übernommen wurde, wieder zurück. Seitdem ändert er US-Berichten zufolge die Ausrichtung der Firma. Das wird schon am Firmenmotto deutlich, das seit 2024 „Keep people close to what’s important“ lautete.

In einem internen Memo aus dem April 2025 soll es aber heißen, dass der Leitsatz nun, wie in Siminoffs erster Amtszeit, „Make neighborhoods safer“ lautet. Dem Business Insider liegt das Memo eigenen Angaben zufolge vor. Darin soll Siminoff unter anderem die Nutzung von Techniken der Künstlichen Intelligenz in jedem Produkt und bei der Entwicklung fordern.

Wie The Verge erfahren haben will, kehrt zudem auch das Programm „Request for assistance“ zurück. Darüber konnten Strafverfolger auf die Aufnahmen aus den Kameras direkt zugreifen. Das hatte Amazon nach Protesten und Klagen von Verbraucherschützern zunächst auf Eis gelegt. Siminoff will das Programm aber wiederaufleben lassen. Dazu will Ring dem internen Memo zufolge mit der Firma Axon zusammenarbeiten, die mit ihren Elektroschockern der Marke „Taser“ zahlreiche Behörden in den USA beliefern.

Die Kooperation soll unter anderem vorsehen, dass Strafverfolger Live-Feeds der Ring-Kameras direkt abrufen können. Dem sollen den Berichten zufolge die Nutzer aber zustimmen müssen. Sinnvoll ließe sich das wohl nur umsetzen, wenn sie diese Genehmigung einmal pauschal erteilen, und nicht im konkreten Einzelfall – dann drängt in der Regel die Zeit. Welche Auswirkungen die strategischen Änderungen bei Ring in Europa haben, ist noch nicht abzusehen.

Der Erfolg von Ring, und die Tatsache, dass mit den Kameras an der Haustür ganze Gegenden überwacht werden können, ist auf ein insbesondere in den USA verbreitetes Problem zurückzuführen: Paketdiebstahl an der Haustür. Dort ist es seit Jahrzehnten üblich, dass Logistikdienste bei Abwesenheit auch teure Lieferungen vor der Tür abstellen, selbst wenn der Ort weithin einsehbar ist. Das lockt Diebe an, die, wenn nicht gleich abgeschreckt, durch eine Ring-Kamera immerhin vielleicht ermittelt werden können.


(nie)



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Künstliche Intelligenz

Studien: KI senkt Produktivität von Programmierern / Ostdeutsche skeptisch


In Deutschland nutzen bereits gut zwei Drittel der Unternehmen KI-basierte Anwendungen. Die Firmen in den neuen Bundesländern stehen allerdings der Künstlichen Intelligenz viel skeptischer gegenüber.

Unternehmen in Ostdeutschland nutzen Anwendungen und Technologien Künstlicher Intelligenz deutlich seltener als Firmen in Westdeutschland. Nach einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des Verbandes der Internetwirtschaft e.V. (eco) wenden bundesweit bereits gut zwei Drittel (68 Prozent) der Unternehmen KI-Tools an.

Auffällig ist eine deutliche Schere zwischen Ost- und Westdeutschland. Während im Westen 71,2 Prozent der Unternehmen bereits KI nutzen, liegt die Zahl der KI-nutzenden Unternehmen mit rund 52 Prozent im Osten deutlich darunter.

Zu den KI-Verweigerern zählen sich bundesweit über ein Viertel aller Firmen in Deutschland. 26,6 Prozent der Befragten gaben an, dass der Einsatz von KI-Tools nicht einmal geplant sei. Im Osten liegt dieser Wert mit 37,6 Prozent signifikant höher als im Westen (23,2 Prozent).

Civey hatte für die Studie des eco vom 25. Juni bis zum 11. Juli online 500 IT-Entscheiderinnen und Entscheider befragt. Die Ergebnisse seien mithilfe von Quotierungen und Gewichtungen auf die Gesamtbevölkerung repräsentativ hochgerechnet worden.

Eco-Vorstandsvorsitzender Oliver Süme sagte, die Studie zeige, dass sich Deutschland beim Einsatz von Zukunftstechnologien weiter auseinander entwickle. „Während Unternehmen im Westen zunehmend auf KI setzen, hemmen im Osten Misstrauen und strukturelle Defizite die Transformation.“ KI sei der Schlüssel, um Produktivitätsverluste auszugleichen und Wachstum zu fördern. „Wenn wir nicht gegensteuern und der Osten schnell nachzieht, riskieren wir eine digitale Zwei-Klassen-Wirtschaft.“

In der Umfrage wurden die Entscheider auch nach den größten Hürden für den Einsatz der künstlichen Intelligenz gefragt. 41 Prozent der Unternehmen nannten die unklare Rechtslage als größtes Hindernis für ihr Unternehmen bei der Einführung innovativer KI-Tools. Danach folgten Sicherheitsbedenken (40 Prozent), fehlendes Know-how im Unternehmen (rund 30 Prozent) sowie fehlende Geschäftsmodelle und Einsatzgebiete (28 Prozent).

Derweil warnt die Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB), Yasmin Fahimi, Unternehmen davor, beim Einsatz von KI vor allem auf Stellenabbau zu zielen. Es dürfte nicht darum gehen, die Personalkosten zu senken, sondern vielmehr darum, „Geschäftsmodelle innovativer zu machen“, sagte Fahimi dem Wirtschaftsmagazin Capital.

Umfragen zeigten allerdings, dass Firmen davon ausgingen, durch KI künftig in größerem Umfang Stellen abbauen zu können, meinte Fahimi. „Das sind schon gravierende Befunde.“ Sie setze sich stattdessen eher dafür ein, „dass wir KI nutzen können, um Arbeit aufzuwerten und Lücken zu füllen, die wegen des Fachkräftemangels entstehen“.

Deswegen sei „die klare Ansage des DGB: Ja, wir brauchen KI und wir wollen KI auch – nur muss das gemeinsam mit den Beschäftigten organisiert werden“.

Der europäische Betriebsratschef des Softwarekonzerns SAP, Andreas Hahn, warnte in dem Magazin, wer als Unternehmen den Plan verfolge, künftig mit weniger Ressourcen dasselbe liefern zu wollen, könne schnell von den Wettbewerbern überholt werden. Sie seien mit einer unverändert großen Belegschaft plus KI nämlich eher in der Lage, „mehr und bessere Produkte in kürzerer Taktung zu liefern“. Er rechne daher bei Software-Entwicklern auch nicht mit einem größeren Stellenabbau.

Den Ansichten des Eco-Verbands und des Betriebsrats von SAP widerspricht derweil eine Mitte Juli veröffentlichte Studie der Cornell Universität, nach der die Produktivität von erfahrenen Programmieren sogar abnimmt, wenn sie KI-Assistenten einsetzen. Statt der erhofften 20 Prozent Zeitersparnis führte der KI-Einsatz zu einer um 19 Prozent gestiegenen Arbeitszeit, um Programmieraufgaben zu erledigen. Schuld sei die bislang geringe Zuverlässigkeit der KI-Werkzeuge. Ebenso warnt das Handelsblatt vor überzogenen Erwartungen und weist nüchtern auf die ausbleibenden Umsätze und fehlenden Gewinne der KI-Branche hin.

Am Ende könnte sich also herausstellen, dass die Zurückhaltung der Unternehmen in den östlichen Bundesländern in puncto KI ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschafft, wenn sie die steigenden Kosten für KI-Werkzeuge einsparen und erfahrene Mitarbeiter im Betrieb halten. Die Warnungen des Eco-Verbands vor einer Zwei-Klassen-Wirtschaft sind demnach berechtigt, nur könnten sich die Plätze in der ersten und zweiten Klasse anders verteilen, als vom Verband prognostiziert.


(hag)



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Künstliche Intelligenz

Cosori Turbo Tower Pro Smart im Test: Top-Heißluftfritteuse mit App & viel Platz


Die Cosori Turbo Tower Pro Smart bietet mit zwei Fächern und App-Steuerung viel Komfort. Ob sich 247 Euro für eine Heißluftfritteuse lohnen, zeigt unser Test.

Die Cosori Turbo Tower Pro Smart gehört zu einer neuen Generation von Heißluftfritteusen, die mehr können, als nur Pommes knusprig zu machen. Mit zwei getrennten Garkammern und stolzen 10,8 Litern Gesamtvolumen richtet sich das Gerät an Familien und alle, die gerne größere Mengen zubereiten. Der Clou: Beide Fächer arbeiten unabhängig voneinander, lassen sich aber intelligent synchronisieren.

Was die Cosori von vielen Konkurrenten abhebt, ist ihre Smart-Home-Integration. Per App steuert man nicht nur Temperatur und Zeit, sondern greift auf eine erweiterte Rezeptdatenbank zu. Firmware-Updates halten das Gerät aktuell – bei Küchengeräten noch immer eine Seltenheit. Mit bis zu 2630 Watt und einem Temperaturbereich von 30 bis 230 Grad verspricht Cosori vielseitige Einsatzmöglichkeiten.

Der Preis von 247 Euro positioniert die Turbo Tower Pro Smart im Premium-Segment. Ob sich die Investition lohnt und wie sich die Doppel-Fritteuse im Alltag schlägt, haben wir ausführlich getestet. Spoiler: Die Größe ist Fluch und Segen zugleich.

Design & Verarbeitung

Die Cosori Turbo Tower Pro Smart macht schon beim Auspacken Eindruck. Das schwarze Kunststoffgehäuse mit goldenen Akzenten wirkt hochwertig und stabil. Die Verarbeitung überzeugt durchweg: Spaltmaße sind minimal, alle Teile sitzen fest und nichts wackelt. Die beiden Frittierkörbchen gleiten sauber in ihre Fächer und rasten spürbar ein.

Mit 30 × 40,5 × 41,3 cm gehört die Fritteuse zu den Platzhirschen ihrer Zunft. Das Gewicht liegt bei knapp 8 Kilogramm – einmal aufgestellt, bleibt sie besser stehen. Die Semi-Touch-Buttons reagieren in der Regel zuverlässig, bei nassen oder fettigen Fingern ist jedoch mit Einschränkungen zu rechnen. Der Bildschirm zeigt die Temperatur und Restzeit gut ablesbar an. Im Lieferumfang finden sich ferner ein Gittereinsatz und ein Grillrost.

Bedienung

Die Bedienung erfolgt wahlweise über die Touch-Tasten am Gerät oder per App. Am Gerät selbst wählt man zwischen sieben Automatikprogrammen oder stellt Zeit und Temperatur manuell ein. Die Temperatur lässt sich zwischen 30 und 230 Grad in 5-Grad-Schritten einstellen, der Timer läuft bis zu 24 Stunden. Die wichtigsten Funktionen: „‚Match‘ übernimmt dieselben Einstellungen für beide Fächer, ‚Sync‘ passt die Laufzeiten an, sodass beide Speisen gleichzeitig fertig werden.“

Zwar ist die Vesync-App nett, aber nicht zwingend nötig. Ihr Hauptvorteil: deutlich mehr Automatikprogramme als die sieben am Gerät. Die „Kochtabelle“ zeigt Empfehlungen für verschiedene Lebensmittel – praktisch für Fritteuse-Neulinge. Echte Fernsteuerung gibt es aber nicht: Auch bei App-Bedienung muss der Start am Gerät bestätigt werden. Die Spielereien wie Erfolgsabzeichen und Wochenberichte benötigt niemand wirklich. Immerhin: Firmware-Updates kommen über die App.

Die Einrichtung erfolgt unkompliziert: Fünfsekündiges Drücken der Ein-/Aus-Taste aktiviert den Pairing-Modus. Nach Erteilung der Berechtigung zur Gerätesuche erkennt die App die Fritteuse automatisch. Anschließend wird die WLAN-Verbindung hergestellt. Da die App standardmäßig auf Englisch eingestellt ist, muss die Sprache manuell angepasst werden.

Vor der ersten Nutzung ist Einbrennen Pflicht: 30 Minuten bei voller Temperatur, danach eine Stunde auskühlen lassen. So verschwinden chemische Rückstände aus der Produktion.

Praxiseinsatz

Im Test heizte die Cosori flott auf, nach etwa zwei Minuten erreichte sie bereits knapp 140 Grad. Bei 195 Grad Zieltemperatur zieht sie anfangs bis zu 2340 Watt. Nach Erreichen der Temperatur regelt sie auf unter 500 Watt herunter, teils sogar nur 42 Watt zum Halten. Der Standby-Verbrauch mit aktivem WLAN liegt unter 1 Watt – vorbildlich.

Bei der Zubereitung von Pommes zeigt sich, dass eine geringere Füllmenge bessere Ergebnisse liefert. Überladene Körbe führen zu ungleichmäßiger Garung – die oberen Stücke werden zu trocken, die unteren bleiben weich. Eine gleichmäßige Verteilung auf beide Fächer sorgt für ein homogeneres Ergebnis. Die auf Tiefkühlverpackungen angegebenen Zubereitungszeiten erwiesen sich im Test als zu niedrig; eine längere Frittierzeit war erforderlich. Bei korrekter Beladung überzeugt die Frittierqualität.

Mit 68 dB(A) direkt am Gehäuse und 55 dB(A) in einem Meter Abstand bleibt die Betriebslautstärke im moderaten Bereich. Die Reinigung gestaltet sich dank Antihaftbeschichtung unkompliziert; Körbe und Einsätze sind spülmaschinengeeignet.

Preis

Mit 247 Euro statt 350 Euro bei Mediamarkt gehört die Cosori Turbo Tower Pro Smart zu den teureren Heißluftfritteusen.

Fazit

Die Cosori Turbo Tower Pro Smart ist eine leistungsstarke und gut durchdachte Heißluftfritteuse für größere Haushalte. Zwei separate Fächer mit Synchronisationsfunktion ermöglichen die parallele Zubereitung kompletter Mahlzeiten. Verarbeitung und Bedienkomfort überzeugen; die Steuerung erfolgt intuitiv über das Gerät. Die App ergänzt den Funktionsumfang sinnvoll, auch wenn der Startvorgang weiterhin direkt am Gerät bestätigt werden muss.

Mit einer Leistung von 2630 Watt heizt das Gerät zügig auf, der Stromverbrauch bleibt dabei im moderaten Rahmen. Die Frittierergebnisse fallen bei angemessener Befüllung einwandfrei aus. Eine Überladung der Körbe führt hingegen zu ungleichmäßiger Garung.

Der größte Nachteil ist der Platzbedarf. Mit 30 × 40,5 × 41,3 cm braucht sie eine große Arbeitsfläche. Der Preis von 279 Euro ist happig, für eine Doppel-Fritteuse mit 10,8 Litern Fassungsvermögen und App-Steuerung aber gerechtfertigt. Vergleichbare Modelle mit zwei Fächern kosten ähnlich viel. Wer regelmäßig für mehrere Personen kocht, bekommt ein zuverlässiges Arbeitsgerät. Singles und Paare sind mit kleineren Modellen besser bedient.



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