Apps & Mobile Entwicklung
Starke Qualität für kleines Geld!
Kurz vor dem Prime Day haut Hersteller Baseus seine neuen Open-Ear-Kopfhörer mit einem Rabatt auf Amazon raus. Die ohnehin schon günstigen, aber ziemlich leistungsstarken Bowie MC1 Pro und Bass BC1 sind nun noch einmal deutlich reduziert erhältlich. Welches Modell sich für Euch lohnt und warum Ihr hier zugreifen solltet, verrät Euch nextpit in diesem Artikel.
Der Kopfhörer-Markt wird von Over-Ear- und In-Ear-Modellen dominiert. Allerdings gibt es noch eine weitere Variante, die sich großer Beliebtheit erfreut: die Open-Ear-Kopfhörer. Seit einiger Zeit drängt sich Baseus auf diesen Markt. Das Unternehmen hat es sich zum Ziel gesetzt, minimalistische Produkte mit einem genialen Design und guter Funktionalität zu verbinden. Mit den Baseus Bowie MC1 Pro und Bass BC1 erblickten vor Kurzem zwei neue Modelle das Licht der Welt und sind aktuell bei Amazon reduziert erhältlich.
Baseus Bowie MC1 Pro: Das bietet Euch das neue High-End-Modell
Sobald ich an Open-Ear-Kopfhörer denke, kommen mir sofort die Bose Ultra Open in den Sinn. Allerdings kosten diese eine ordentliche Stange Geld und können dennoch nicht voll überzeugen. Mit den neuen Baseus Bowie MC1 Pro will der Hersteller genau hier ansetzen und bringt ein echtes High-End-Model auf den deutschen Markt – für einen Bruchteil des Bose-Preises.
Genauer gesagt, zahlt Ihr regulär gerade einmal 89,99 Euro für die Kopfhörer. Zur Feier der Veröffentlichung findet Ihr auf der Amazon-Produktseite nicht nur alle drei Farben (Space Black, Moon White und Titanium) der MC1 Pro, sondern auch einen 20-Euro-Gutschein, wodurch Ihr nur noch 69,99 Euro zahlt*. Damit liegt Ihr rund 100 Euro unter dem Allzeit-Bestpreis der Open Ultra. Stellt sich natürlich die Frage, ob sich der Kauf lohnt. Schauen wir uns also die Kopfhörer einmal genauer an.
Top-Klang, Bluetooth-Codecs & mehr
Die Baseus Bowie MC1 Pro bieten ein Clip-on-Design, das im Ohr kaum auffällt. Dank eines geringen Gewichts von 5 Gramm müsst Ihr zudem keine Sorge haben, dass sie Euch beim Sport stören. Die weichen CurveFit-Polster schmiegen sich dabei an die Ohrmuschel, was den Tragekomfort noch einmal verbessern soll. Das klingt gut, ist allerdings nicht das wahre Highlight. Denn dieses findet Ihr in der verbauten Technik.

Baseus setzt auf Tri-Magnet-Treiber, die vor allem für einen besseren Klang bei niedrigen Lautstärken sorgen sollen. Zudem werden schnellere Klangmuster deutlich dargestellt und der Bass wirkt kontrollierter. Verstärkt wird das Ganze durch eine 3-lagige-Membran, die zudem Verzerrungen in Höhen verhindert. Mit Hi-Res Audio (LDAC) ist auch ein Bluetooth-Codec zur unterbrechungsfreien Übertragung implementiert.

Ist Euch der Bass nicht kräftig genug, könnt Ihr die „SuperBass 2.0“-Funktion aktivieren. Dank neuester Bluetooth-Version sind die Baseus Bowie MC1 Pro mit modernen Geräten kompatibel und durch OTA-Updates über die App sind auch schnellere Verbindungsgeschwindigkeiten möglich. Zudem könnt Ihr die Open-Ears mit zwei Geräten gleichzeitig koppeln und problemlos wechseln. Auch bei der Akkulaufzeit muss sich das Gadget nicht verstecken. Eine Laufzeit von 9 Stunden verspricht Baseus. Habt Ihr das Ladecase voll aufgeladen, sind sogar bis zu 40 Stunden möglich. Ebenfalls praktisch: Die Schnellladefunktion ermöglicht Euch 2 Stunden Hörgenuss, wenn Ihr die Ohrstöpsel 10 Minuten lang aufladet.
Baseus vs. Bose: Welches Modell empfiehlt sich mehr
Seid Ihr Design-Fans und habt das nötige Kleingeld für Bose übrig, dann könnt Ihr Euch an den teureren Modellen erfreuen. In so gut wie allen anderen Aspekten kann Baseus der deutlich teureren Variante locker das Wasser reichen – oder teilweise sogar übertreffen. Die Klangqualität mit Hi-Res-Audio, die lange Akkulaufzeit, eine robuste Bauweise inklusive IP67-Zertifizierung und Bluetooth-Codecs können bei einem Preis von nur 69,99 Euro für die MC1 Pro* definitiv überzeugen. Vor allem im Open-Ear-Bereich sucht Ihr lange, um ein vergleichbares Angebot zu finden.
Baseus BC1: Günstige Alternative mit genialem Bass
Möchtet Ihr nicht ganz so viel Geld für Eure zukünftigen Sport-Kopfhörer ausgeben, hat Baseus mit den BC1 eventuell die perfekte Lösung für Euch parat. Das Basis-Modell gibt’s regulär für 39,99 Euro. Allerdings zahlt Ihr gerade nur noch 31,99 Euro für die Open-Ears bei Amazon*. Damit sind die Kopfhörer ein echtes Schnäppchen. Doch lohnen sich die Open-Ears zu diesem Preis überhaupt?
Noch mehr Bass gefällig?
Während die MC1 Pro vor allem Klangenthusiasten freuen dürfte, legen die BC1 mehr Wert auf einen wuchtigen Sound. Sie arbeiten mit einem dynamischen 12-mm-Treiber und einer Bio-Cellulose-Membran. Dadurch sind Höhen zwar nicht so gut definiert, allerdings sorgt diese Zusammenstellung in Verbindung mit dem „SuperBass“-Feature für einen warmen und eher basslastigen Sound – perfekt für Metalheads oder Freunde von elektronischer Musik.

Ansonsten ähneln sich die Modelle in vielen Aspekten. Beide setzen auf ein Clip-On-Design, wobei die BC1 um 0,3 Gramm schwerer sind. Dafür können diese auf eine etwas weichere Passform bauen, was gerade für längere Sessions sinnvoll ist. In puncto Konnektivität setzen beide Varianten auf die neueste Bluetooth-Version und Multipoint-Funktion. Außerdem bieten beide einen anpassbaren Equalizer in der App. Die Akkulaufzeit des günstigeren Modells ist etwas geringer (maximal 38 Stunden) und es gibt „nur“ eine IP55-Zertifizierung.
Baseus EP10 Pro: Die In-Ear-Variante
Es gibt noch eine weitere Pro-Version, die wir Euch nicht vorenthalten möchten. Bei den Baseus EP10 Pro handelt es sich um In-Ear-Kopfhörer. Sie bieten neben ANC auch bis zu 55 Stunden Wiedergabezeit und können mit sechs Mikros glänzen, durch die Eure Anrufe deutlich klarer klingen. Allerdings fehlen hier weiterhin Bluetooth-Codecs für den Top-Sound. Die Soundqualität ist also eher mit den Baseus BC1 vergleichbar. Allerdings kosten die Baseus EP10 Pro selbst ohne Rabatt nur 39,99 Euro. Beeilt Ihr Euch, spart Ihr gerade 20 Prozent, wodurch Ihr nur noch 31,99 Euro zahlt.
Welche Baseus-Kopfhörer lohnen sich für Euch?
Sowohl mit den Baseus Bowie MC1 Pro als auch den BC1 bekommt Ihr leistungsstarke Open-Ear-Kopfhörer, die es durchaus mit deutlich teureren Modellen aufnehmen können. Es kommt hierbei einerseits natürlich auf Euren Geldbeutel, aber auch auf Eure Vorlieben an. Sollen es eine starke Klangqualität mit robustem Gehäuse und Bluetooth-Codecs sein, solltet Ihr Euch die MC1 Pro schnappen. Sind Komfort und basslastigere Sounds eher nach Eurem Geschmack, macht Ihr auch mit den Baseus BC1 absolut keinen Fehler.
Und solltet Ihr mit Open-Ear-Earbuds gar nichts anfangen können: Schnappt Euch die günstigen Baseus EP10 Pro für 31,99 Euro*! Egal, wie Ihr Euch entscheidet: Mit den Baseus-Kopfhörern könnt Ihr echte Preis-Leistungs-Knaller ergattern. Sind Euch die unverbindlichen Preisempfehlungen noch immer zu hoch, solltet Ihr die aktuellen Rabatte bei Amazon auf keinen Fall verpassen. Nachfolgend haben wir Euch die Angebote noch einmal zusammengefasst:
Was haltet Ihr von den Deals? Ist eines der Baseus-Modelle interessant für Euch? Oder greift Ihr doch lieber zu anderen Open-Ear-Varianten? Lasst es uns wissen!
Dieser Artikel ist aus einer Zusammenarbeit zwischen Baseus und nextpit entstanden. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hatte diese Kooperation jedoch keinen Einfluss.
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Stop Destroying Videogames: EU-Bürgerinitiative hat Mindestziel erreicht
Die vom Youtuber Ross Scott nach Einstellung des Spiels The Crew ins Leben gerufene Bürgerinitiative „Stop Destroying Videogames“ hat ihr Mindestziel von einer Million Unterschriften erreicht. Das sollte genügen, damit sich die EU mit dem Thema befasst, doch wird weiter gesammelt.
Die Kampagne, die im Original „Stop Killing Games“ heißt, hatte Ross Scott, auch bekannt unter dem YouTube-Kanal Accursed Farms, im April 2024 ins Leben gerufen. Anlass war die Abschaltung des Rennspiel-MMO The Crew, das Ubisoft am 31. März 2024 komplett eingestellt hatte. Als Always-Online-Spiel ausgelegt, bedeutete das Abschalten zur Empörung langjähriger Fans, dass sich der Titel gar nicht mehr spielen ließ. Einen Offline-Modus gibt es nicht, diesen will Ubisoft nach der Beschwerdewelle zumindest beim Nachfolger The Crew 2 einbauen.
Neben diversen Beschwerden bei Verbraucherzentralen in Europa hatte Ross Scott die Europäische Bürgerinitiative „Stop Destroying Videogames“ ins Leben gerufen. In dieser wird gefordert, „Herausgeber, die Videospiele (oder damit zusammenhängende Funktionen und Güter) an Verbraucher in der Europäischen Union verkaufen oder lizenzieren, zu verpflichten, diese Videospiele in einem funktionalen (spielbaren) Zustand zu belassen“. Es soll verhindert werden, „dass Videospiele aus der Ferne abgeschaltet werden, bevor die Möglichkeit geboten wurde, sie ohne Beteiligung der Herausgeber auch weiterhin zu spielen“.
Nach einem schleppenden Beginn kam es nach jüngsten Aufrufen in Sozialen Medien zu einer neuen Welle an Unterzeichnern, sodass am Donnerstagabend die Hürde von 1 Millionen Unterschriften genommen wurde. Diese Grenze ist für EU-Bürgerinitiativen als Minimum festgelegt, ab dem sich die EU damit befasst. Außerdem müssen in mindestens 7 EU-Ländern bestimmte Schwellenwerte erreicht werden. Auch dieses Ziel ist nun übererfüllt, denn wie Notebookcheck berichtet, ist die jeweilige Schwelle inzwischen sogar in 23 EU-Ländern genommen worden.
Es werden weiter Befürworter gesucht
Inzwischen sind mehr als 1,1 Millionen Unterzeichner zusammen gekommen. Doch bis zum Ende der Petition, die noch bis zum 31. Juli 2025 läuft, können weitere hinzukommen. Der Initiator ruft auch zu einer weiteren Beteiligung auf, denn es könne möglich sein, dass am Ende sogar 1,4 Millionen Unterschriften benötigt werden, da ungültige Stimmen noch herausfallen.
Um ungültige Unterschriften zu kompensieren, benötigen wir möglicherweise mindestens 1,4 Millionen Unterschriften, um diese Petition zu sichern.
Ross Scott, Stop Killing Games
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Electra macht es jetzt möglich
Euer E-Auto an einer Schnellladesäule laden, ohne dass das Konto gleich weint? Klingt in Deutschland erst mal nach Wunschdenken – ist aber tatsächlich möglich! Denn ein neuer Anbieter mischt den Markt ordentlich auf: Electra. Und das Ganze jetzt auch endlich in Westdeutschland.
Wir wissen alle: Schnellladen kann richtig ins Geld gehen. Wer nicht aufpasst, zahlt beim Roaming locker mal über 1 Euro pro kWh – da wird aus umweltfreundlich schnell mal unbezahlbar. Aber es geht auch anders! Zum Beispiel mit EWE Go, wo Ihr für 52 Cent pro kWh laden könnt – allerdings nur an deren eigenen HPC-Säulen. Und jetzt kommt Electra ins Spiel – und unterbietet das Ganze nochmal.
Electra: Günstig, schnell – mit Ausbauoffensive in Deutschland
Gerade mal 49 Cent pro kWh zahlt Ihr über die Electra-App an deren Schnellladesäulen in Deutschland. Ein echter Kampfpreis! Bisher gibt’s die Säulen allerdings noch nicht flächendeckend. Ganz im Gegenteil: Aktuell stehen ein paar rund um München, ein Ladepark wurde bei Speyer errichtet und einer jetzt ganz neu in Dortmund. Aber keine Sorge – da kommt noch was! Bis 2026 sollen über 30 Ladeparks in ganz Deutschland entstehen, unter anderem in Oberhausen, Kaiserslautern, Pforzheim und Lübeck.
Sommer-Specials: Noch günstiger in den Ferien
Ihr habt Euren Urlaub schon mit dem E-Auto geplant? Dann gibt es noch weitere gute Nachrichten. Kurz vor den Sommerferien haut Electra nämlich zusätzlich einen raus: Im Juli und August könnt Ihr in Italien Euer E-Auto für gerade mal 39 Cent pro kWh laden – satte 50 Prozent günstiger als sonst! Und auch in Österreich und der Schweiz gibt es ab sofort einheitliche Preise: 49 Cent bzw. 49 Rappen pro kWh.
Insgesamt betreibt Electra nach eigenen Angaben schon über 2.500 Ladepunkte in zehn Ländern Europas. In Frankreich geht’s laut Website ab 29 Cent pro kWh los – wobei meistens eher 54 Cent anfallen. In Belgien sind es meist 64 Cent, trotz beworbener 39 Cent. Vergleichen lohnt sich!
Und noch ein Bonus für alle Planer unter Euch: Über die Electra-App könnt Ihr Eure Ladesäule vorab reservieren – super praktisch, damit Ihr nicht ankommt und alles belegt ist. Nur an Autobahnraststätten funktioniert das leider nicht.
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P12 Pro & P14 Pro: Arctics neue Lüfter mit „Payback“ ab 7,99 Euro verfügbar
Arctics bereits auf der Liquid Freezer III Pro und im ersten Gehäuse der Marke, dem Arctic Xtender, verbauten neuen Pro-Lüfter sind ab sofort auch separat erhältlich. Den Anfang machen P12 Pro, P12 Pro A-RGB und P12 Pro PST, weitere Modelle inklusive der P14-Serie folgen. Mit „Payback“ starten die Preise bei 7,99 Euro.
Arctic P12/P14 Pro: Das ist neu
Laut Arctic können Lüfter der neuen Pro-Serie bei gleicher Lautstärke und gleichem statischen Druck deutlich mehr Luft fördern als die bekannten P-Modelle. Die neuen Lüfter können am selben Einsatzort bei gleicher Lautstärke also mehr Wärme abführen als die alten.

Dafür macht Arctic vier wesentliche Verbesserungen verantwortlich:
- Das überarbeitete Lüfterblattdesign
- Die automatisierte Fertigung mit geringen Toleranzen, insbesondere beim minimalen Abstand zwischen Laufrad und Rahmen (0,855 mm, Noctuas 120-mm-G2-Lüfter: 0,5 mm)
- Das optimierte Lager mit verlängertem Laufradschaft in Kombination mit einem präziseren Wuchtverfahren
- Die neue Controller-Motor-Kombination, die Motorgeräusche reduzieren und Drehzahlabfälle bei erhöhtem Widerstand automatisch ausgleichen soll




Diese Modelle gibt es zur Auswahl
Zum Start gibt es den Arctic P12 Pro in Schwarz einzeln, einen 5er-Pack mit fünf schwarzen Arctic P12 Pro PST (PWM Sharing Technology, all Lüfter hängen an einem PWM-Signal) sowie den Arctic P12 Pro A-RGB mit zwölf RGB-LEDs in der Lüfternabe.
Das Angebot soll über die nächsten Wochen aber noch deutlich wachsen. Sowohl in der P12-Pro-Serie mit 120 mm als auch der P14-Pro-Serie mit 140 mm sind jeweils neun Varianten geplant – auch weiße Lüfter, ein CO-Modell (Continuous Operation mit doppeltem Kugellager) und 3er-Packs kommen.
Preise ohne und mit Payback
Arctic bietet die Lüfter sowohl selbst als auch über Amazon direkt zum Start teils deutlich unter UVP an, dessen Höhe damit hinterfragt werden darf. Im Webshop von Arctic werden die neuen Lüfter direkt im Warenkorb im Preis gesenkt. Hintergrund ist Arctics „Payback-Aktion“, die auch andere Produkte umfasst. Der Rabatt ist individuell für jedes Produkt anders und erst sichtbar, wenn das Produkt im Warenkorb liegt.
Aber auch auf Amazon liegen die ersten Preise deutlich unter den UVP und nur knapp über den Webstore-Preisen, wo Arctic keine Provision an den Versandriesen zu zahlen hat.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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