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State of Search 2025: So sucht Deutschland
Googeln verliert an Bedeutung, ChatGPT und Perplexity nehmen Fahrt auf, auch auf TikTok und Instagram wird oft gesucht. Doch wo suchen die Menschen in Deutschland nach was und wie können Marken profitieren? Die Studie von Claneo gibt Aufschluss und zeigt: Google bleibt der Info-Primus, aber Chatbots sind wichtiger denn je.
Sei es zum Korrekturlesen, als Lernhilfe oder zur Produktrecherche: Viele Nutzer:innen haben ChatGPT längst umfassend in verschiedenste Bereiche ihres Alltags integriert. Daher verwundert es kaum, dass chatgpt.com mittlerweile zu den fünf meistbesuchten Websites der Welt zählt. Ganze 500 Millionen User besuchen ChatGPT jede Woche. Nach den USA, Indien und Brasilien zählt auch Deutschland zu den Ländern, in denen das KI-Tool besonders beliebt ist.
Meistbesuchte Websites der Welt:
ChatGPT macht Riesensprung

Zwar steht Google mit einem Traffic-Anteil von unglaublichen 36,38 Prozent unangefochten auf Platz eins der meistbesuchten Websites – dennoch verliert das klassische Googeln zunehmend an Bedeutung. Stattdessen wird vermehrt über ChatGPT, Perplexity und TikTok gesucht, wie der Claneo State of Search Report 2024 offenbart. Vor allem junge User setzen bei der Suche häufig auf KI-Chatbots und Social-Plattformen.
State of Search 2024:
Von Google bis Perplexity
– so sucht Deutschland

Bei dem steigenden User-Interesse an KI-Lösungen als Search-Alternative handelt es sich um eine Entwicklung, die sich in diesem Jahr fortgesetzt hat. Das zeigen die Ergebnisse der diesjährigen Search-Studie, für welche Claneo gemeinsam mit dem Marktforschungsunternehmen Appinio 2.000 Menschen in Deutschland und den USA befragt hat. Es wird deutlich: Das Suchverhalten wird spezialisierter – die Plattformwahl hängt sowohl von der Suchanfrage als auch der Zielgruppe ab.
Google an der Spitze, KI-Lösungen mit starkem Zuwachs
Eines haben alle Altersgruppen gemein: Trotz sinkender Relevanz der Suchmaschine setzen sie maßgeblich auf Google als Plattform der ersten Wahl für die Informationssuche. So geben 67 Prozent an, hauptsächlich Google zu nutzen, wenn sie online nach Informationen suchen – es folgen ChatGPT, Deep Seek und Co. sowie die Direktsuche bei Wikipedia mit jeweils 21 Prozent, gefolgt von YouTube mit 18 Prozent. Instagram und TikTok liegen gleichauf bei acht Prozent.

Zwar nutzen immer noch 77 Prozent der Suchenden Google mehrmals wöchentlich, doch diese Zahl ist rückläufig – 2024 waren es 81 Prozent. KI-Bots wie ChatGPT hingegen verzeichnen einen enormen Zuwachs: Die Zahl der wöchentlichen User liegt bei 33 Prozent, und damit 15 Prozentpunkte höher als 2024. 13 Prozent der Nutzer:innen in Deutschland verwenden AI Chatbots sogar täglich, in den USA sind es mit 12 Prozent etwas weniger.
Vertrauen in ChatGPT, Perplexity und Co. steigt an
Nicht nur die Nutzung von, sondern auch das Vertrauen in KI-Chatbots und -Suchmaschinen ist gewachsen – beides dürfte miteinander zusammenhängen. Mittlerweile vertrauen ganze 79 Prozent der Befragten den AI-gestützten Bots (wie Deep Seek) und Suchmaschinen (wie Perplexity); das sind 21 beziehungsweise 32 Prozent mehr als im Vorjahr. Klassische Suchmaschinen (90 Prozent), Amazon, YouTube und Preisvergleichsplattformen (jeweils 89 Prozent) genießen derweil das höchste Vertrauen.

Die Wahl der Suchplattform hängt nicht nur vom Vertrauen in diese, sondern auch von der Komplexität der Frage ab. So holen KI-Lösungen bei der Suche nach komplexen Informationen auf: 38,55 Prozent der Befragten nutzen AI Chatbots hauptsächlich für tiefergehende Search-Anfragen – bei einfachen Informationen dominiert Google mit 50,51 Prozent weiterhin. Insgesamt werden KI-Tools der Studie zufolge allerdings nur zweitrangig für die Suche genutzt: Im Fokus steht stattdessen die Anwendung als Produktivitätshilfe oder kreative Assistenz.
Produktsuche: Lieber Google oder TikTok als KI
Eine besonders für Marken relevante Frage ist jene nach der favorisierten Plattform bei der Produktsuche. Auch hier bleiben Google und Co. mit 53 Prozent an erster Stelle, gefolgt von Amazon mit 50 Prozent. Die Generation Z sucht zudem gern auf Social Media – TikTok (19 Prozent) und Instagram (17 Prozent) sind bei der Produktsuche beliebter als KI-Chatbots (11 Prozent). Insgesamt legen die Befragten bei der Suche nach Informationen und Produkten vor allem Wert darauf, günstige Preise zu finden und vertrauenswürdige Ergebnisse zu erhalten.

Der State of Search Report 2025 zeigt eindrücklich: Google bleibt in vielerlei Hinsicht führend, doch das Suchverhalten gestaltet sich heutzutage differenzierter. Die Wahl der Suchanwendung hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Komplexität der Frage, das Alter der Suchenden und nicht zuletzt die Vertrauenswürdigkeit der jeweiligen Plattform. Martin Grahl, Mitgründer und Geschäftsführer von Claneo, kommentiert die Ergebnisse und ihre Relevanz für Unternehmen:
Die Studie zeigt weiterhin, dass das Online-Suchverhalten sehr divers (je nach Zielgruppe und Branche) bleibt und Unternehmen sich zu einer plattformübergreifenden Strategie Gedanken machen müssen beziehungsweise hinterfragen sollten, wo ihre Zielgruppe nach ihrer Marke, ihrem Produkt oder ihren Informationen sucht. Gerade zu Zeiten von AI Overviews und AI Mode ist das eine gute Chance zu schauen, welche Plattformen ausgebaut und optimiert werden sollten, um eventuelle Traffic-Verluste auszugleichen.
Wie du mit sieben konkreten Empfehlungen von Google deinen Content gezielt für mehr Sichtbarkeit in den AI Overviews und im AI Mode optimierst, erfährst du im unten verlinkten Artikel.
So wirst du in den AI Overviews gefunden

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So kannst du Werbung auf WhatsApp ausblenden
Geplant ist ein eigener Bereich namens Ad Preferences, der über die Updates-Ansicht sowie die Haupteinstellungen erreichbar sein soll. Zwei neue Funktionen stehen dort im Vordergrund:
- Recent ad activity – eine Historie aller kürzlich gesehenen Anzeigen inklusive Datum
- Advertisers you’ve seen – eine Liste der Werbetreibenden, deren Ads in den vergangenen Tagen eingeblendet wurden
Hier siehst du einen ersten Screenshot aus der aktuellen Beta:

Der Hintergrund: WhatsApp öffnet sich zunehmend für Anzeigen, etwa im Status-Bereich oder im Verzeichnis der Channels. Noch vor dem großflächigen Roll-out dieser Formate sollen Nutzer:innen zumindest die Möglichkeit bekommen, gezielt einzelne Werbetreibende dauerhaft auszublenden. Wer also eine unerwünschte Marke blockiert, erhält künftig keine Ads dieser Brand mehr im eigenen Feed. Sollten die Einstellungen später geändert werden, lassen sich blockierte Advertiser jederzeit wieder freischalten – WhatsApp macht diese Kontrolle also reversibel. Die neue Option soll laut den Betainformationen mit einem zukünftigen Update kommen. Aktuell befindet sich das Feature noch in Entwicklung und ist in der Betaversion noch nicht aktiv.
Doch was heißt das konkret für die Werbung auf WhatsApp? In der Europäischen Union sind personalisierte Anzeigen bislang noch nicht freigeschaltet. Warum das so ist und welche regulatorischen Fragen aktuell eine Rolle spielen, zeigt der weiterführende Artikel.
Werbung auf WhatsApp
– vorerst nicht in der EU

End-to-end encrypted – und trotzdem Werbung?
WhatsApp versichert, dass private Nachrichten, Anrufe und Status Updates auch weiterhin durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschützt bleiben. Diese Inhalte seien für Werbeanzeigen weder sichtbar noch auswertbar. Stattdessen basiert die Anzeigenausspielung laut WABetaInfo auf minimalen, nicht-personenbezogenen Daten. Dazu zählen etwa:
- die App-Sprache
- der ungefähre Standort auf Stadtebene
- die Nutzung bestimmter Kanäle oder Interaktionen mit bisherigen Ads
Zusätzlich bietet WhatsApp die Möglichkeit, das eigene Konto freiwillig mit dem Meta Accounts Center zu verknüpfen. In diesem Fall könnten weitere Ad-Präferenzen aus Facebook oder Instagram einfließen – standardmäßig ist diese Verknüpfung jedoch deaktiviert und muss aktiv eingeschaltet werden.
Trotz dieser Einschränkungen bleibt die Öffnung von WhatsApp für Werbung ein umstrittenes Thema. Kritische Stimmen stellen die grundsätzliche Frage, ob eine Anwendung, die sich als sicherer Messenger positioniert, überhaupt Raum für personalisierte Werbeformate bieten sollte.
Mehr Möglichkeiten für Status Updates: Emojis, Musik und Sticker
Neben den geplanten Werbefunktionen arbeitet WhatsApp derzeit auch an neuen kreativen Tools für den Text-Status. In den aktuellen Betaversionen (iOS 25.18.10.82 und Android 2.25.19.13) können erste Nutzer:innen Musik, Emojis und Sticker direkt in ihre Statusmeldungen einfügen.
Bislang waren Status Posts meist schlicht: Text auf farbigem Hintergrund. Mit dem neuen Update lassen sich diese nun deutlich vielseitiger gestalten. Content Sticker wie Ortsangaben, Musik-Labels oder das bekannte Add Yours Sticker-Format aus Instagram werden ebenso unterstützt wie eigene Emojis oder Musik-Snippets.
Die Funktion steht aktuell nur einigen Betatester:innen zur Verfügung, die die neueste WhatsApp-Beta für iOS über die TestFlight App installiert haben. Laut WABetaInfo wird der Roll-out in den kommenden Wochen schrittweise erweitert. Ein erster Einblick, wie das künftig aussehen könnte, zeigt der Screenshot:

WhatsApp geht damit strategisch einen klaren Schritt: Der Messenger entwickelt sich immer stärker in Richtung Content Feed. Mehr Ausdrucksmöglichkeiten für Nutzer:innen – und zugleich mehr Fläche, die künftig auch für Creator und Marken spannend werden dürfte. Wie sich WhatsApp technisch und strategisch weiterentwickelt – gerade auch beim Einsatz von KI – erfährst du in unserem Artikel.
KI soll deine Nachrichten schreiben:
WhatsApp bringt Private Processing

Mehr Werbung, etwas mehr Kontrolle – ein Balanceakt
Mit den neuen Funktionen zeigt WhatsApp, wohin die Reise geht: Mehr Monetarisierung, mehr Content, mehr Creator-Optionen. Das geplante Feature zur Steuerung der Ad-Präferenzen mag ein Schritt in Richtung Nutzungstransparenz sein – doch letztlich bleibt es eine sehr kleinteilige Kontrolle innerhalb eines wachsenden Werbeökosystems.
Wer sich an Ads in WhatsApp grundsätzlich stört, wird sich mit dem kommenden Werbemodell wohl arrangieren müssen. Immerhin: Mit den neuen kreativen Tools für den Text-Status wird die App zugleich auch für organische Inhalte interessanter – und damit auch für Marken, die jenseits von Paid Ads Sichtbarkeit suchen.
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Google testet Images Feed: Pinterest Feeling für die Suche?
Nach dem ersten Öffnen müssen sie mindestens drei Themen auswählen, die sie interessieren – zum Beispiel Mode, Einrichtung oder Reisen. Daraus erstellt Google dann einen personalisierten Feed mit passenden Bildern aus der Web-Suche.
Ein Screenshot aus der aktuellen Testversion zeigt: Bilder können per Long Press gespeichert, geteilt oder per Google Lens durchsucht werden. Inhalte, die nicht gefallen, lassen sich zudem gezielt aus dem Feed entfernen.

Aktuell läuft die Funktion noch im geschlossenen Betatest. Beobachtungen von Android Authority und dem SEO-Experten Glenn Gabe deuten aber darauf hin, dass Google die Einführung bald breiter ausrollen könnte.
Bereits im Code sichtbar: Google will stärker auf Bilder und Inspiration setzen
Schon früh hatten Entwickler:innen Hinweise auf den neuen Feed entdeckt. In einem APK-Teardown der App-Version 16.20.48.sa.arm64 zeigt Android Authority in einem Video, wie Google offenbar an einem „Pinterest-Klon“ arbeitet.
Das Ziel: Nutzer:innen sollen über Bilder neue Ideen sammeln – zum Beispiel für Mode, Interior oder Reisen. Interessant: Die Funktion war ursprünglich für die Google I/O 2025 geplant, schaffte es laut dem Bericht von Android Authority, der sich auf Informationen von The Information beruft, jedoch nicht in die Präsentation. Noch funktioniert der Feed nicht ganz rund: In den aktuellen Tests werden teils noch zufällige Bilder ausgespielt. Laut dem Publisher dürfte Google bis zum offiziellen Start hier noch nachbessern.
Warum startet Google jetzt einen eigenen Bilder-Feed?
Mit dem neuen Tab verfolgt Google mehrere Ziele:
- Nutzer:innen länger in der App halten: Statt nur schnell etwas zu suchen, sollen sie durch inspirierende Bilder immer wieder in der App stöbern.
- Suchverhalten verändern: Wer regelmäßig passende Bilder sieht, wird eher auf neue Themen aufmerksam – und nutzt Google noch vielseitiger.
- Neue Werbemöglichkeiten schaffen: Ein personalisierter Bilder-Feed könnte künftig Raum für native Anzeigen und Shopping Features bieten.
Kritik: Hilfreiches Feature oder nur neuer Scroll Feed?
Doch der neue Bilder-Feed ist nicht unumstritten. Denn Google verschiebt damit den Fokus der App: Weg von der klassischen Suche, bei der Nutzer:innen gezielt Informationen abrufen, hin zu einem visuell getriebenen, algorithmisch kuratierten Feed. Inhalte werden aktiv ausgespielt – vergleichbar mit Formaten auf Plattformen wie Instagram oder TikTok.
Ein solcher Feed muss dabei keineswegs inhaltsleer sein. Dennoch verändert sich die Nutzungserfahrung grundlegend: Statt gezielt Wissen abzurufen, wird das Scrollen selbst zur zentralen Aktivität – mit potenziell suchtverstärkenden Effekten, wie man sie von anderen Social-Plattformen kennt.
Für Marken und Shops stellt sich die Frage: Wie sinnvoll lässt sich dieser Kanal bespielen? Können Inhalte kontextuell Mehrwert bieten – oder geraten sie in einem endlosen Scroll Stream unter?
Gerade für E-Commerce-Anbieter:innen lohnt es sich, die Entwicklungen genau zu verfolgen. Denn parallel testet Google neue Funktionen wie Markup für Loyalty-Programme, die gezielt für mehr Sichtbarkeit im Such- und Discovery-Kontext sorgen können.
Chance für den E-Commerce:
Google bringt Markup für Loyalty-Programme
Google testet visuelle Discovery – Marken sollten genau hinschauen
Googles neuer Images Feed ist mehr als ein hübscher Bilder-Stream. Er zeigt, dass das Unternehmen die eigene Such-App stärker in Richtung Inspiration und Entdeckung weiterentwickeln will.
Für SEO und Marketing Teams heißt das: Visuelle Inhalte werden noch wichtiger. Wer hier früh mit hochwertigen Bildern und passenden Themen-Cluster überzeugt, kann sich Sichtbarkeitsvorteile sichern.
Doch ob der Feed auch wirklich bei den Nutzer:innen ankommt – oder am Ende nur ein weiteres Beta-Experiment bleibt – wird sich erst in den kommenden Monaten zeigen.
„Nur wer sich anpasst, bleibt sichtbar“:
Was macht ein SEO Manager beim kicker?
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ElevenLabs App ist endlich da: Voice-over direkt zu Instagram
Die AI Voice Tools von ElevenLabs können Creator und Unternehmen jetzt auch mobil in der App nutzen. Voice-over lassen sich in Sekunden erstellen und direkt zu CapCut, Instagram, Edits und Co. übertragen.
Du möchtest lebensechte Audiospuren mit KI generieren, im Handumdrehen Voice-over für deine Videos erstellen und mit Text-to-Speech schnell deine Inhalte um passende Audioelemente ergänzen? Dann kannst du diverse AI Tools einsetzen, unter anderem ElevenLabs. Das Unternehmen hat zuletzt mit 11ai sogar einen dedizierten Voice First Assistant gelauncht und mit Eleven v3 ein Text-to-Speech-Modell vorgestellt, das über 70 Sprachen unterstützt.
Jetzt liefert ElevenLabs darüber hinaus auch Audio-Support mit KI-Power für unterwegs und die Mobile-Nutzung überhaupt. Denn die Android und iOS Apps des Unternehmens sind in den App Stores angekommen.
Die ElevenLabs App macht Audiokreation noch einfacher und bietet relevante Verbindungen
Introducing the ElevenLabs mobile app for iOS and Android.
The most powerful AI voice tools, now in your pocket.
Generate studio-quality voiceovers for your videos in seconds.Built for creators, educators, and professionals. pic.twitter.com/aodeTIgJc7
— ElevenLabs (@elevenlabsio) June 24, 2025
User, die schon Projekte im Web erstellt haben, können diese künftig auch in der App synchronisiert weiterführen. Auch die Credits werden übertragen. Und neue User erhalten kostenfrei 10.000 Zeichen pro Monat, um direkt starten zu können. Wer zum Beispiel ein Voice-over für ein Video mit den ElevenLabs Tools erstellt, kann dieses mit der App unmittelbar zu CapCut, Edits, Instagram und Co. übertragen, um die Videokreation im mobilen Workflow zu optimieren.
Nutzer:innen können die Features einsetzen, um ihr Storytelling, ihre Ads, Tutorials und dergleichen aufzuwerten. Zudem können sie mit der neuen App auch einfach mit der KI-Kreation von Stimmen experimentieren, falls sie diese für verschiedene Kontexte brauchen können.
ElevenLabs launcht 11ai:
Was kann der neue Voice First Assistant?

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