Apps & Mobile Entwicklung
Steam Deck: Update ermöglicht Downloads bei abgeschaltetem Display
Wer auf dem Steam Deck etwas herunter lädt, musste dies bis jetzt immer bei angeschaltetem Display machen. Das hat sich geändert, denn Valve hat ein Update für den Handheld veröffentlicht, das sich diesem Punkt annimmt. Das hat Vorteile für die Akkulaufzeit und die Lebensdauer des eventuell vorhandenen OLED-Displays.
Nach dem Update aktiviert im Akkumodus
Mit dem Update hat Valve einen neuen „Display-Off Low-Power-Mode“ hinzugefügt, bei dem der Name Programm ist. Vor allem bei größeren Spiele-Downloads kann es schnell nervig werden, wenn das Display die ganze Zeit angeschaltet sein muss – denn dies reduziert die Akkulaufzeit deutlich, wenn die mobile Spielekonsole nicht ohnehin am Strom angeschlossen ist, darüber hinaus kann dies schädlich für das eventuell vorhandene OLED-Display sein. Bis jetzt war es so, dass wenn das Display ausgeschaltet wurde, automatisch auch der Download stoppte.
Der neue Display-Off Low-Power-Mode öffnet ein Dialogfenster, wenn der Power-Button gedrückt wird. In diesem wird nachgefragt, ob der Download bei abgeschaltetem Display fortgeführt werden soll. Mit dem Drücken auf „Continue“ wird dann der neue Low-Power-Mode gestartet und das Spiel oder die Software bei abgeschaltetem Display weiter heruntergeladen. Der Modus wird auch automatisch gestartet, wenn sich das Steam Deck eine längere Zeit im Idle-Modus befindet und ein Download läuft. Wird in diesem Modus ein Button gedrückt, fragt das Steam Deck, ob die Konsole komplett aufwachen oder den Download fortsetzen soll.
Das neue Feature kann abgeschaltet oder erweitert werden
Nach der Installation des Updates ist das Display-Off-Low-Power-Feature automatisch eingeschaltet, wenn der Handheld am Strom angeschlossen ist. Soll das Feature auch im Akkumodus arbeiten oder abgeschaltet werden, kann dies unter „Settings > Power“ umgestellt werden. Befindet sich das Steam Deck im Akkubetrieb, wechselt das Gerät automatisch in den kompletten Schlafmodus, wenn nur noch eine Akkukapazität von 20 Prozent vorhanden ist.
Der neue Display-Off Low-Power-Mode ist ab sofort im Beta- und im Preview-Channel für Steam-Deck-Updates verfügbar. Wann dieser in den finalen Release wechselt, hat Steam nicht bekannt gegeben.
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Wieso kennt niemand diesen Trick?
Immer mehr Menschen nutzen KI, um verrückte Bilder zu erstellen. Gerade mit Google Gemini geht das im Handumdrehen. Aber was, wenn ich Euch erzählen könnte, wie das mit der Google-KI auch ganz ohne Prompts funktioniert? Kommt ein bisschen näher, ich verrate es Euch!
Erst neulich zu Halloween habe ich Euch ein paar coole Prompts verraten, mit denen Ihr creepy Halloween-Bilder mit Eurem Gesicht erstellt. Dank der Bildgenerierungs-KI von Google ist das echt ein Kinderspiel.
Viele Leute experimentieren mit diesen Textprompts herum, also den beschreibenden Texten, aus denen dann später das Bild Eurer Vorstellungen entsteht. Für einige von Euch scheinen diese Textprompts aber immer noch eine echte Hürde zu sein. Immer wieder lese ich von Menschen, die auch gerne so verrückte Fotos von sich selbst hätten, aber nicht wissen, wie sie vorgehen müssen.
Für diejenigen, die sich mit dem Prompten schwertun, habe ich jetzt einen Trick, bei dem ich echt staune, dass der nicht bekannter ist. Und ja, wir nutzen auch hier das sogenannte Nano Banana, offizieller Name Imagen 4. Das ist die Bilder-Software, mit der wir auch innerhalb von Gemini Bilder generieren lassen können.
Allerdings müssen wir uns dazu in die mysteriösen Google Labs begeben. Dort gibt es eine ganze Menge verschiedenster KI-Tools und eines dieser Tools nennt sich Google Whisk. Übersetzt heißt „Whisk“ so viel wie Quirl oder Schneebesen. Und ja, das beschreibt es ganz gut, denn hier könnt Ihr ohne viele Worte einfach Bilder miteinander verquirlen.
Tatsächlich könnt Ihr Bilder so zusammenmixen, dass aus ihnen dank KI ein neues Bild entsteht. Wie das funktioniert? Das erkläre ich Euch jetzt.
So erstellt Ihr KI-Bilder mit Whisk
Ruft Ihr die Seite auf, könnt Ihr wie bei Gemini oder jeder anderen Plattform dieser Art in der Eingabezeile einen Textprompt eingeben, der – gut ausformuliert – irgendwann zum Ziel führen sollte. Aber mit Whisk geht es nochmals so viel einfacher, Ihr werdet sehen.

Links seht Ihr drei Felder: Eins fürs Motiv, eins für die Szene und schließlich eins für den Stil. Ihr könnt in jedes der Felder auch einen Text schreiben – oder Ihr packt alternativ Bilder rein. Und genau da fängt die Google-Magie an.
Bilder generieren – komplett ohne Textprompt
Meine Idee ist, dass ich in passenden Klamotten irgendwo an einer US-Küste stehen möchte. Also kann ich entweder einen Textprompt ausformulieren. Oder ich mache das, was Ihr auf dem nächsten Bild seht:

Ich habe also links ein Porträt von mir hochgeladen, da drunter seht Ihr unter „Szene“ ein Bild von einem Küstenstreifen, das ich mir ebenfalls von KI hab generieren lassen. Schließlich hab ich mir noch ein Hemd irgendwo aus dem Netz geladen und bei Whisk unter „Stil“ gepackt. Und jetzt seht Ihr auf dem finalen Bild, was dabei herausgekommen ist.

Ihr seht im Bild auch, dass die Eingabezeile komplett leer ist. Ich hab lediglich mein Porträt, einen Hintergrund und ein Kleidungsstück in die Runde geworfen und Whisk weiß automatisch, was zu tun ist. Auf dem Bild stehe ich also in der Gegend rum und trage das Hemd. Großartig, oder?
Hier nochmal alle Arbeitsschritte:
- Öffnet Whisk
- Ladet die gewünschten Vorlagen hoch: Euer Motiv, die Szene und den Stil.
- Drückt in der Eingabezeile nur den „Absenden“-Button
- Fertig!
Logischerweise könnt Ihr die Vorlagen-Bilder auch mit Textprompts kombinieren. Je gründlicher wir vorgehen, desto perfekter wird auch das Ergebnis.
… aber das war noch nicht alles!
Tatsächlich sind wir aber noch nicht am Ende der Fahnenstange. Ich hab festgestellt, dass es noch mehr Gründe gibt, die Bilder-Plattform innerhalb von Whisk statt in Gemini zu nutzen. Zunächst mal sei gesagt, dass Ihr Eure Ergebnisse natürlich optimieren könnt.
Verfeinert Euren Prompt also oder animiert das Bild sogar (allerdings in einem engen Limit). Wer will, kann sogar das Bildverhältnis voreinstellen. Während Gemini derzeit nur quadratische Bilder generiert, könnt Ihr hier neben quadratisch eben auch hochkant (9:16) oder Breitformat (16:9) auswählen.
Und apropos Voreinstellung: Ihr könnt Euch auch für eine voreingestellte Option beim Stil entscheiden. Das kann ein Sticker sein, eine Karte, ein Plüschtier oder ähnliches. Und wer so gar keine Idee hat, kann neben dem Textfenster rechts auch auf den Shuffle-Button drücken, der Euch total random Prompts generiert.
Ein letztes Highlight noch, bevor ich mich verabschiede und hoffe, dass Ihr Spaß mit diesem Tool habt: Jedes bei Gemini erstellte Bild hat unten rechts ein Icon, welches signalisiert, dass Ihr es mit KI generiert habt. Bei Whisk entfällt dieses Wasserzeichen.
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Diese Heizungen fliegen aus der Förderung
Ihr plant, Eure alte Heizung auszutauschen und Euch noch Fördergelder zu sichern? Dann solltet Ihr jetzt aufhorchen – ab Januar 2026 gelten neue Regeln, die viele Modelle ausschließen. Ab dann können nicht mehr alle Geräte die entsprechenden Fördersummen erhalten.
Wenn das Jahr zu Ende geht, steht für viele von Euch nicht nur die Steuererklärung, sondern auch der Blick auf Förderprogramme an. Besonders beliebt: die Zuschüsse für den Heizungstausch. Doch während die Förderung auch 2026 weiterläuft, ändert sich eine entscheidende Voraussetzung – und die könnte Euch im schlimmsten Fall den Anspruch kosten.
Heizungsförderung bleibt – aber mit strengerer Auflage
Das staatliche Förderprogramm zum Heizungstausch gehört zu den großzügigsten Unterstützungen der Bundesregierung. Abhängig vom Einkommen und der Entscheidungsgeschwindigkeit lassen sich bis zu 70 Prozent der Kosten für den Heizungstausch fördern. Die genaue Höhe richtet sich dabei nach der Zahl der Wohneinheiten im Gebäude – und das bleibt auch 2026 so.
Was sich ändert, ist die technische Voraussetzung für Wärmepumpen. Die neue Vorschrift tritt am 1. Januar 2026 in Kraft und betrifft alle Modelle, die gefördert werden sollen. Die Geräte müssen künftig deutlich leiser sein, um die Förderbedingungen zu erfüllen. Damit will die Bundesregierung die Lärmbelastung in Wohngebieten reduzieren – insbesondere dort, wo Häuser dicht an dicht stehen.
Neue Lärmgrenzen für Wärmepumpen ab 2026
Bisher reichte es, wenn eine Wärmepumpe 5 Dezibel unter dem gesetzlichen Grenzwert der EU-Ökodesign-Verordnung blieb. Doch ab Januar 2026 muss sie 10 Dezibel darunter liegen. Das bedeutet: Nur noch besonders leise Geräte werden künftig gefördert. Je nach Größe der Anlage gelten dabei folgende Werte:
- Kleine Anlagen (bis 6 kW): Gesetzlicher Grenzwert 65 dB – förderfähig bis 2025 bei 60 dB, ab 2026 nur noch bei 55 dB.
- Mittlere Anlagen (6–12 kW): Grenzwert 70 dB – förderfähig bis 2025 bei 65 dB, ab 2026 nur bis 60 dB.
- Große Anlagen (12–30 kW): Grenzwert 78 dB – förderfähig bis 2025 bei 73 dB, ab 2026 nur noch 68 dB.
- Sehr große Systeme (30–70 kW): Grenzwert 88 dB – förderfähig bis 2025 bei 83 dB, ab 2026 maximal 78 dB.
Wer also bereits ein Angebot für eine Wärmepumpe vorliegen hat, sollte vor der Antragstellung prüfen, ob das Modell die neuen Lärmvorgaben erfüllt. Besonders wichtig: Entscheidend ist der Zeitpunkt der Beantragung, nicht der Installation. Wer erst 2026 den Förderantrag stellt, fällt automatisch unter die neuen Regeln.
Warum die neue Regel eingeführt wird
Die Bundesregierung möchte mit dieser Anpassung vor allem eines verhindern: Streit um laute Wärmepumpen in dicht bebauten Wohngebieten. In der Vergangenheit häuften sich Beschwerden über nächtliche Betriebsgeräusche – vor allem, wenn Geräte zu nah an Grundstücksgrenzen standen. Die verschärften Grenzwerte sollen dafür sorgen, dass Nachbarschaften künftig ruhiger bleiben.
Für Euch bedeutet das aber auch: Weniger Auswahl. Denn nicht jedes Modell schafft die neue Vorgabe. Viele Hersteller haben zwar bereits leisere Systeme im Angebot, doch die Preise können entsprechend höher ausfallen. Einige Anbieter – etwa Bosch oder Vaillant – werben bereits mit „Flüsterbetrieb“ und speziellen Schalldiffusoren, die das Betriebsgeräusch deutlich senken sollen. In der Praxis bleibt also Spielraum, aber der Markt wird enger.
Leiser heißt nicht automatisch schlechter
Die gute Nachricht: Moderne Wärmepumpen sind längst nicht mehr die Brüller von einst. Die meisten Geräte arbeiten heute deutlich effizienter und leiser als noch vor wenigen Jahren. Schallisolierende Gummifüße, neue Ventilatordesigns und durchdachte Gehäusekonstruktionen helfen, Vibrationen zu dämpfen und den Geräuschpegel zu senken.
Selbst kompakte Systeme für Reihenhäuser schaffen es inzwischen, deutlich unter 60 Dezibel zu bleiben – was etwa der Lautstärke eines normalen Gesprächs entspricht. Ihr müsst also nicht auf Leistung verzichten, um eine Förderung zu bekommen. Trotzdem gilt: Prüft vor dem Kauf die offiziellen Herstellerangaben und lasst Euch im Zweifel ein Messprotokoll zeigen, wenn Ihr ganz sicher gehen wollt.
Die nächste Änderung steht schon vor der Tür
Wer denkt, mit den neuen Lärmgrenzen sei es getan, irrt. Denn ab 2028 folgt bereits die nächste Anpassung: Nur noch Wärmepumpen, die auf natürliche Kältemittel setzen, bleiben förderfähig. Modelle mit synthetischen Kältemitteln fallen dann komplett aus der Förderung.
Damit will die EU langfristig verhindern, dass klimaschädliche Stoffe weiter im Umlauf bleiben. Für Euch bedeutet das: Wer ohnehin über eine neue Wärmepumpe nachdenkt, sollte zwischen 2026 und 2028 aktiv werden – oder gleich auf ein Modell mit natürlichem Kältemittel setzen. Viele Hersteller bieten diese Variante heute schon an.
Fazit: Früh handeln lohnt sich
Die Förderung für den Heizungstausch bleibt zwar bestehen, doch die Hürden steigen. Wer sich noch 2025 für eine Wärmepumpe entscheidet, hat deutlich mehr Auswahl und kann mitunter von höheren Zuschüssen profitieren. Ab 2026 gelten neue Lärmgrenzen, ab 2028 weitere Vorgaben zu Kältemitteln.
Wenn Ihr also über eine Modernisierung nachdenkt, solltet Ihr nicht zu lange warten. Denn wer zu spät kommt, hört nicht nur seine Wärmepumpe leiser – sondern auch das leise Klappern geschlossener Fördertöpfe.
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DaVinci Resolve (Studio) 20.2.3: Performance-Steigerung und neue Codec-Unterstützung

Blackmagic Design hat DaVinci Resolve in Version 20.2.3 veröffentlicht. Das Update verbessert vor allem die Performance in mehreren Bereichen und erweitert die Unterstützung weiterer Codecs, wodurch die Software für professionelle Anwender weiter optimiert wird.
Bessere Unterstützung von Intel-Grafikkarten
Mit dem Update arbeitet die Funktion Magic Mask auf Intel-GPUs nun bis zu viermal schneller als bisher. Dabei handelt es sich um eine KI-gestützte Technik, die automatisch eine Maske um Personen oder Objekte im Bild legt, ohne dass diese mühsam Frame für Frame manuell gezeichnet werden muss. Auch die Erstellung von Tiefenmasken per Depth Map sowie das zum Upscaling genutzte Super Scale profitieren deutlich von der verbesserten Ausnutzung der Intel-GPUs. Diese Optimierungen sollen den gesamten Workflow spürbar beschleunigen und damit insbesondere bei aufwendigen Projekten einen verbesserten Bearbeitungsprozess ermöglichen. Voraussetzung ist eine mit OpenVINO kompatible Intel-GPU – ob integriert oder dediziert – sowie ein Treiber ab Version 32.0.101.8247.
Darüber hinaus können Anwender nach dem Update die Tastaturbefehle zum Ein- und Ausblenden der Keyframe-Leiste in der Timeline individuell anpassen. Hinzugekommen ist außerdem die Möglichkeit, Clips im WEBM- oder MKV-Format mit dem VP8-Videocodec zu decodieren, was die Kompatibilität zu älteren oder webbasierten Formaten erweitern soll.
Viele Fehlerkorrekturen
Neben den Funktionsverbesserungen hat Blackmagic Design auch eine Reihe von Fehlern beseitigt. So soll das Einfügen von Spline-Fenster-Tracking-Daten nicht länger dazu führen, dass die ursprüngliche Spline-Form verloren geht. Plugins zur Workflow-Integration bleiben nach einem Neustart erhalten und beim Einbrennen von Daten wird die Begrenzung der Timecode-Anzeige auf 24 Stunden korrekt berücksichtigt. Ebenso wurde ein Problem behoben, das beim gleichzeitigen Schneiden mehrerer Clips unter dem Abspielkopf in Fairlight auftreten konnte. Auch ein Fehler bei der Audiowiedergabe auf Macs mit Trackpad wurde beseitigt. MP4-Dateien sowie im MKV-Container eingebettete FFV1-Videostreams werden wieder fehlerfrei dekodiert und DCTL-Probleme im Zusammenhang mit bestimmten ACES-2.0-EOTFs wurden ebenfalls korrigiert.
Eine komplette Auflistung aller Neuerungen und Fehlerbehebungen ist den ausführlichen Release Notes zu entnehmen.
Vor Nutzung älterer Projekt-Dateien Sicherungskopie erstellen
Die Entwickler betonen, dass sie sich zwar um weitgehende Kompatibilität zu Projektbibliotheken der Version 19.1.3 bemüht haben, dennoch seien diese nach dem Öffnen und Speichern in der neuen Version nicht mehr rückwärtskompatibel. Daher wird dringend empfohlen, vor dem ersten Öffnen älterer Dateien eine Sicherungskopie zu erstellen, um mögliche Datenverluste zu vermeiden.
Ab sofort erhältlich
Version 20.2.3 der für Windows, macOS und auch Linux erhältlichen und primär für Profis gedachte Video-Software steht ab sofort auf der Website von Blackmagic Design zum Download bereit. Alternativ kann die neue Version auch bequem über den Link am Ende dieser Meldung aus dem Download-Bereich von ComputerBase bezogen werden.
Downloads
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4,8 Sterne
DaVinci Resolve ist eine Anwendung zum professionellen Bearbeiten und Schneiden von Videos.
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