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Steam: Neue Rabattaktion reduziert rasante Rennspiele im Preis


Steam: Neue Rabattaktion reduziert rasante Rennspiele im Preis

Bild: Valve

Immer wieder hält Valve auf Steam abseits der vier großen jährlichen Steam Sales auch kleinere Rabattaktionen mit klarem Genre- oder Themenbezug ab. Immer wieder heißt dabei fast immer. Jetzt ist eine Rabattaktion zu Rennspielen aller Art gestartet. Die Angebote laufen bis zum 4. August um 19:00 Uhr.

Racing-Angebote am Start

Nach einigen arg spezifischen Nischen-Genres ist das Thema der neuen Aktion damit selbsterklärend: Teilnehmen dürfen alle Spiele, in denen in irgendeiner Art und Weise Rennen als zentrales Gameplay-Element vorkommen – ganz egal, ob mit Formel-Boliden, Straßenautos oder Einkaufswägen. Ein Trailer stellt wie üblich einige der teilnehmenden Spiele kurz vor.

Neben rabattierten Games rückt Valve abermals auch kostenlose Demos und bald erscheinende Games in den Mittelpunkt. Überdies gibt es wieder drei Dreingaben im Steam-Punkteshop. Noch bis zum Ende der Aktion lassen sich dort ein animierter Avatar, ein Profilrahmen und ein animierter Sticker kostenlos mitnehmen.

Zu bedenken ist bei derartigen Rabattaktionen wie üblich, dass Sale-Preise nicht unbedingt Tiefstpreise sein müssen. Eine Übersicht über derzeit reduzierte Spiele, bisherige Tiefstpreise und diverse Filter-Optionen liefert die Datenbank SteamDB. Wer am Event teilnehmende und derzeit im Preis reduzierte Spiele empfehlen möchte, kann dies gerne in den Kommentaren tun. Auch Anmerkungen oder Erfahrungen zu teilnehmenden Titeln sind gerne gesehen.

Nach dem Steam Sale ist vor dem Steam Sale

Einmal mehr jagt ein Steam-Event das nächste. Nur eine Woche nach dem Ende des „Festivals der Rennspiele“ folgt eine Rabattaktion zu Globalstrategiespielen.



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10 Jahre alt und gebraucht: Datenretter finden bei externen HDDs keine Neuware


10 Jahre alt und gebraucht: Datenretter finden bei externen HDDs keine Neuware

Bild: Pixabay

Der nächste Skandal um als Neuware verkaufte gebrauchte Festplatten bahnt sich an. Diesmal sind externe HDDs der Marke UnionSine betroffen, wie Beobachtungen der Datenrettungsfirma Attingo darlegen. Die betroffenen Festplatten wurden im Rahmen der Tech Week bei Amazon erworben.

Datenretter machten den Fund

Ausführlich beschreibt Markus Häfele, der Geschäftsführer der Attingo Datenrettung GmbH aus Hamburg, wie und in welcher Weise die Betrugsmasche aufgedeckt wurde. Die Firma habe selbst im Rahmen der Tech Week beim Versandhändler Amazon im vergangenen Mai eine Reihe externer USB-Festplatten des Anbieters UnionSine über dessen Marketplace erworben, um mit diesen an Ersatzteile zu gelangen. Die Firma repariert im Rahmen von Datenrettungsaufträgen auch defekte Festplatten.

Zehn Jahre alte HDDs verbaut

Beim Auseinandernehmen der USB-Festplatten stieß die Firma auf 2,5″-HDDs von Seagate und Western Digital, die „laut Seriennummern und Firmwareversionen aus teils über zehn Jahre alten Produktionschargen“ stammten. Am Gehäuse von UnionSine mit der Kennung HD2510 war hingegen ein aktuelles Produktionsdatum aus dem Frühjahr 2025 abzulesen.

Eine 10 Jahre alte HDD bei der vermeintlichen Neuware
Eine 10 Jahre alte HDD bei der vermeintlichen Neuware (Bild: Attingo Datenrettung GmbH)

Teils waren noch Nutzerdaten vorhanden

Doch damit nicht genug: Die Festplatten waren nicht nur alt im Sinne der Herstellung, sondern auch alt im Sinne von gebraucht. Das wurde daran deutlich, dass sie sogar zum Teil noch mit Rohdaten belegt waren. Nur der Anfang der Datenspuren sei mit Nullen überschrieben worden, wie es zur sicheren Datenlöschung bei gesamten Festplatten gemacht wird. Ein Screenshot zeigt den Inhalt einer wiederhergestellten XML-Datei mit Zeitstempel Mai 2024. Zum Teil sollen die rekonstruierbaren Daten aus TV-Aufzeichnungssystemen stammen.

SMART-Werte gefälscht

Ähnlich wie beim Betrug mit gebrauchten Seagate-Festplatten sollen auch in diesen Fällen die SMART-Werte manipuliert worden sein, um bei der ersten Analyse mit System-Tools Neuware vorzugaukeln. Andere Parameter wie die Lesefehlerrate würden aber eindeutig auf einen Gebrauch hindeuten.

Unzählige Fehler bei einer laut Betriebsstundenanzeige neuen HDD wecken Zweifel
Unzählige Fehler bei einer laut Betriebsstundenanzeige neuen HDD wecken Zweifel (Bild: Attingo Datenrettung GmbH)

Dass auf Plattformen wie eBay oder bei Direktimporten von asiatischen Händlern gelegentlich gebrauchte Hardware als neu deklariert wird, ist leider bekannt – aber dass nun im Rahmen einer breit beworbenen Amazon-Aktion so etwas in dieser Systematik geschieht, ist eigentlich ein Skandal“, warnt Attingo-Chef Markus Häfele. „Sowohl aus Sicht des Datenschutzes als auch hinsichtlich der Betriebssicherheit ist dieses Vorgehen höchst problematisch. Die Geräte sind technisch unzuverlässig und potenziell mit sensiblen Alt-Daten Dritter behaftet.

Die externen Festplatten der Marke UnionSine mit der Kennung HD2510 befinden sich aktuell weiterhin im Verkauf über den Marketplace des Anbieters bei Amazon. ComputerBase hat Amazon um eine Stellungnahme gebeten.



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So verhindert Ihr hohe Versicherungskosten


Wasser gehört zu den größten Schadensverursachern in deutschen Haushalten. Gründe können eine übergelaufene Waschmaschine, ein undichter Boiler oder Starkregen sein, die binnen weniger Minuten riesige Schäden in Kellern anrichten. Das Ergebnis sind hohe Versicherungs- und jahrelange Sanierungskosten. Was nur wenige wissen: mit nur einem kleinen Gerät kann man hohe Versicherungskosten durch Wasserschäden verhindern.

Auch Deutschland bleibt nicht von Starkregen und Extremwetterlagen verschont

Häufiger Starkregen ist in Deutschland längst kein Phänomen mehr. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) ist die Intensität und Häufigkeit von Starkregen in den letzten Jahren rapide hochgegangen. Aufgrund von Extremwetterlagen kämpfen Privathaushalte mit existenzbedrohenden Folgen. Das zeigt sich beim Jahrhunderthochwasser im Juli 2021, das in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen über 180 Menschen das Leben kostete und komplette Ortschaften zerstörte.

Bei Starkregen laufen Keller in wenigen Minuten voll. In schlecht einsehbaren Räumen bleiben Wasserschäden teils zu lange unbemerkt. Nach Angaben des GDV (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft) entstehen in Deutschland jährlich Schäden in Milliardenhöhe.

So könnt Ihr hohe Versicherungskosten durch Wasserschäden verhindern

Abhilfe kann ein smarter Wassermelder schaffen. Sie können Wasserschäden im Haushalt vollständig oder größtenteils einschränken. Die Geräte erkennen austretendes Wasser und senden im Notfall eine Push-Benachrichtigung an Euer Smartphone. Die teils unauffälligen Geräte legt Ihr auf den Badezimmerboden, unter der Spüle oder in den Keller – mit anderen Worten: an Orte, wo die potenzielle Gefahrenquelle am höchsten ist. Darüber hinaus bieten sie einen ungemeinen Vorteil. Denn sie sind batteriebetrieben. 

Smarter Wassermelder mit empfindlichen Sensoren, die Leck- und Überlaufindikatoren anzeigen.
Ein smarter Wassermelder ist eine praktische Hilfe / © X-Sense

Unterschieden wird zwischen zwei Geräten. Zum einen gibt es reine Wasserleckmelder. Ein konkretes Modell ist das von X-Sense, das dank zweier Sensoren vielseitig einsetzbar ist. Die unteren Sensoren erkennen Überschwemmungen ab einem Wasserstand von 0,4 mm. Die oberen erkennen Leckagen. Ihr könnt die Melder individuell benennen und mit anderen Personen teilen. So auch mit Eurem Nachbarn, der während Eures Urlaubs im Notfall handeln kann.

Zum anderen gibt es ganze Systeme, die Ihr direkt an der Wasserleitung installiert. Sie werden mit smarten Ventilen gekoppelt und unterbrechen bei einem Alarm automatisch die Wasserzufuhr. So zum Beispiel beim Grohe Sense Set. Dieses Modell montiert Ihr direkt an Eure Wasserleitung. Falls es zu einem Rohrbruch oder einem ungewöhnlich hohen Wasserverbrauch kommt, stellt das System die Wasserzufuhr automatisch ab. 

Schlussendlich ist es egal, welchen Wassermelder Ihr nutzt. Im Endeffekt hilft Euch der Alarm, schnell reagieren zu können, bevor das Wasser Eure Elektroinstallationen beschädigt oder Böden aufquellen. Und im besten Fall bedeutet das für Euch geringe bis gar keine Versicherungskosten.



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Durchsatz verdoppelt: Micron bringt die ersten PCIe-6.0-SSDs mit 28 GB/s


Eine neue Ära beginnt. Micron stellt die ersten SSDs mit PCIe 6.0 vor. Dank der schnellen Schnittstelle erreicht die Server-SSD Micron 9650 einen Durchsatz von bis zu 28 GB/s sowie 5,5 Millionen IOPS. Damit sollen insbesondere KI-Beschleuniger möglichst schnell mit Daten gefüttert werden.

Es war abzusehen, dass Micron im Rennen um die ersten PCIe-6.0-SSDs ganz vorne dabei ist, denn bereits vor einem Jahr hatte der US-amerikanische Speicherhersteller die Entwicklung der ersten PCIe-6.0-SSD bekannt gegeben. Es folgte im März die erste Leistungsdemo eines Prototypen mit 27 GB/s. Die fertige Serie geht nun sogar mit bis zu 28 GB/s an den Start.

Eindrucksvolle Eckdaten zur Micron 9650

Mit dem Wechsel von PCIe 5.0 x4 mit in der Spitze etwa 14 GB/s wird dank PCIe 6.0 x4 auf 28 GB/s verdoppelt. Diese Datentransferrate gilt aber nur für das sequenzielle Lesen, denn schreibend soll die Micron 9650 maximal „nur“ 14 GB/s erreichen, was aber für alle Modelle gilt. Neue Spitzenwerte gibt es auch bei den „4K Random IOPS“, hier werden lesend bis zu 5,5 Millionen versprochen, schreibend sind es deutlich weniger.

Micron 9650: Spezifikationen der PCIe-6.0-SSDs
Micron 9650: Spezifikationen der PCIe-6.0-SSDs (Bild: Micron)

Nach Angaben von Micron stammen alle wesentlichen Komponenten aus eigenem Hause. Beim TLC-NAND-Speicher der Generation G9 und beim DRAM-Cache war dies bereits klar, doch auch der Controller, der mit PCIe 6.0 und NVMe 2.0 umgehen kann, stamme von Micron.

Angeboten wird die Serie in zwei Varianten: die Micron 9650 Pro mit 1 Drive Write Per Day (DWPD) und nutzbaren Speicherkapazitäten von 7,68 TB bis 30,72 TB sowie die Micron 9650 Max mit 3 DPWD dank mehr Reservespeicher und dafür geringerem Nutzspeicher von 6,4 TB bis 25,6 TB.

Alle Modelle werden im E3.S-Formfaktor angeboten. Nur die 9650 Pro mit 7,68 TB und 15,36 TB gibt es zudem als E1.S-Versionen mit 15 mm Bauhöhe oder mit 9,5 mm und Optimierung für eine Wasserkühlung. Weitere Informationen liefern die offiziellen Produktseiten.

  • Record-setting Gen6 performance:
    • Up to 28 GB/s sequential read and 14 GB/s sequential write speeds
    • Up to 5.5 MIOPS random read and 900 KIOPS random write speeds
  • FIPS 140-3 Level 2 and Trade Agreement Act (TAA) compliant options help ensure SSDs sold to the U.S. government are manufactured or substantially transformed in the United States or in designated countries.
  • Pioneering ecosystem collaborations, including prior public demonstrations with Astera Labs and Broadcom accelerate adoption through proven interoperability.
  • A liquid-cooled E1.S version is available for the most advanced AI servers.

Micron

Für den Einsatz im KI-Rechenzentrum

Ganz oben auf der Liste der möglichen Einsatzgebiete stehen KI-Rechenzentren, in denen immer größere Modelle zum Einsatz kommen und entsprechend große Datenmengen schnellstmöglich verarbeitet werden sollen. Allerdings gibt es zumindest bei den großen CPU-Herstellern AMD und Intel noch nicht einmal entsprechende Plattformen mit Unterstützung für PCIe 6.0. Das wird erst mit der nächsten Generation (AMD Venice, Intel Diamond Rapids) der Fall sein, die nicht vor 2026 erwartet wird.

Mit bis zu 5,5 Millionen IOPS für wahlfreie Lesevorgänge ist die Micron 9650 speziell für die Anforderungen von KI-Pipelines an hohen Durchsatz und geringe Latenzzeiten konzipiert. Dieses Produkt trägt dazu bei, dass GPUs kontinuierlich mit Daten versorgt werden, wodurch Leerlaufzyklen minimiert und die Systemeffizienz maximiert werden“, erklärte Arunkumar Narayanan, Senior Vice President für Compute und Networking, Infrastrukturlösungen-Gruppe (ISG) bei Dell Technologies.

PCIe Gen6-SSDs wie die Micron 9650 bieten Hochgeschwindigkeitsdatenzugriff, um eine beschleunigte Rechenleistung und Effizienz für KI-Inferenz und -Training zu unterstützen“, wird Kevin Deierling, Senior Vice President of Networking bei Nvidia zitiert.

Die Bemusterung läuft

Wie Micron mitteilt, werden Muster der 9650-Serie ab sofort an Kunden ausgeliefert. Angaben zur Serienfertigung und der regulären Verfügbarkeit werden nicht gemacht. Beides sollte (wie auch die passenden Plattformen) noch einige Monate auf sich warten lassen. Auf der Fachkonferenz Future of Memory and Storage 2025 will Micron die Neuheiten ausstellen.

Auch andere Hersteller wie SK Hynix bereiten PCIe-6.0-SSDs vor, sind bisher aber zumindest öffentlich noch nicht konkret geworden.



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