Apps & Mobile Entwicklung
Steam, Xbox, PlayStation, Nintendo: Diese Jahresrückblicke gibt es für Gamer

Während die ComputerBase-Redaktion in einem separaten Artikel über ihre Gaming-Highlights des Jahres 2025 spricht, stellt sich im Artikel auch die Frage, was die Highlights der Community sind. Passend zu dieser Frage gibt es zahlreiche Möglichkeiten, das eigene Spielejahr 2025 Revue passieren zu lassen. Eine Übersicht.
Steam Replay
Wer Steam regelmäßig nutzt, hat die Möglichkeit, einen vergleichsweise genauen Einblick in sein Spielejahr zu erhalten. Über Steam Replay 2025 stehen sowohl quantitative als auch qualitative und komparative Statistiken zur Verfügung. Welche Titel wurden wie lange gespielt, wie stehen Spieler im Vergleich zur restlichen Nutzerbasis da? Steam bietet über ein Netzdiagramm zudem einen Einblick in die Lieblingsgenres.
Valve ermöglicht zudem die Veröffentlichung des eigenen Rückblicks für Freunde oder alle Steamnutzer. So können Spieler auch die Statistiken ihrer Freunde sehen.
PlayStation Wrap Up
Auch Sony listet in einem eigenen Wrap Up 2025 personalisierte Statistiken auf. Spieler können ihre TOP-5-Spiele einsehen, die Spielzeiten und die Anzahl der Errungenschaften einsehen. Zudem wertet Sony den Spielstil, den Lieblingscontroller, die Gesamtspielzeit und vieles mehr aus. Wer den gesamten Rewind durchklickt, erhält zudem einen Avatar als Belohnung.
Um den Jahresrückblick freizuschalten, müssen Spieler „mehr als 10 Stunden im Jahr auf PS4- und/oder PS5-Konsolen gespielt haben“. Wichtig ist zudem, dass der Nutzer mindestens 18 Jahre alt ist. Über einen PSN-Account auf Steam am PC zu spielen, reicht nicht aus.
Twitch Recap
Nachdem „Backseat Gaming“ in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden ist, darf auch Twitch in der Auflistung zum Gamingjahr nicht fehlen. Wer lieber anderen Personen beim Spielen zugesehen hat, als selbst Hand anzulegen, bekommt auch auf der Streamingplattform einen personalisierten Recap des Jahres 2025.
Auch hier werden laut AP mindestens 10 Stunden an Watchtime verlangt, ansonsten wird nur ein genereller Jahresrückblick angezeigt.
Diese Rückblicke sind gestrichen oder stehen aus
Xbox, Ubisoft, der Epic Games Store und Nintendo bieten (noch) keinen Jahresrückblick an. Zumindest Nintendo hat einen personalisierten Einblick jedoch bereits für Januar angekündigt. Vergangenes Jahr hatte Xbox noch einen Rückblick im Dezember veröffentlicht, dieses Jahr soll dieser aber ausbleiben, berichtet WindowsCentral. Ubisoft und Epic Games veröffentlichen in der Regel keinen personalisierten Einblick ins Gamingjahr.
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Podcast: So spannend wird 2026
Wie jedes Jahr sind auch 2025 die Casa-Casi-Jungs zu Weihnachten bei Johanna im ÜberMORGEN-Podcast eingefallen. Wir drei haben so halbwegs mittel-besinnlich aufs abgelaufene Jahr geblickt, aber auch schon vorsichtig in die Zukunft geschaut.
Wir machen im Podcast heute Dinge, die man halt zum Ende des Jahres so tut: Wir schauen darauf, wie genau dieses Jahr gelaufen ist. Was hatte das Tech-Jahr zu bieten und welche Gedanken haben wir dazu?
Wir redeten dabei auch über unsere meist genutzten Apps, und über die KI-Tools, die wir wirklich intensiv genutzt haben. Außerdem geht es um unsere besten Tech-Investments, unsere absoluten Fehlkäufe und wir verleihen die inoffiziellen Tech-Awards 2025. Aber klar: Natürlich richten wir auch den Blick nach vorne und schauen uns an, was das kommende Jahr zu bieten haben wird. Was das ist, müsst Ihr natürlich schon selbst hören:
Ich bin damit einverstanden, dass externer Inhalt geladen wird. Personenbezogene Daten werden womöglich an Drittplattformen übermittelt. Nähere Informationen enthält die Datenschutzerklärung.
Mittel-besinnliche Weihnachten
Ehrlich gesagt ging es nicht immer so absolut besinnlich zu, trotz weihnachtlichem Zusammensitzens. Wir haderten doch mit der ein oder anderen technischen Entwicklung und auch mit politischen Entscheidungen. Falls da also nicht ständig weihnachtliche Stimmung aufkommt: Seht es uns nach!
Aber es ist, wie es ist: Das Jahr war ein schwieriges und ein kompliziertes. Da finde ich, dass man die Dinge, die nicht so richtig super waren, dann durchaus auch so benennen darf. Oder was meint Ihr?
Reinhören hört sich aber so oder so, versprochen! Hier geht es direkt zur Folge bei deinem Podcast-Anbieter:
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Erste Benchmarks: AMD Ryzen 9 9950X3D2 mit 192 MB L3-Cache taucht auf

Nach dem etwas höher taktenden AMD Ryzen 7 9850X3D wirft jetzt auch der „Ryzen 9 9950X3D2“ mit doppelt so großem Zusatz-L3-Cache weite Schatten voraus. Den 9850X3D hatte AMD selbst bestätigt, das neue Topmodell wiederum ist in den Benchmark-Datenbanken von Geekbench und PassMark aufgetaucht.
Erstmals mit zwei X3D-Chiplets?
Vermutet wird, dass AMD mit dem Ryzen 9 9950X3D2 doch noch auf ein Design mit zwei 8-Kern-CPU-Chiplets mit jeweils 64 MB aufgesetztem Zusatz-L3-Cache setzen wird, wenngleich der Konzern dessen Sinnhaftigkeit vor knapp einem Jahr öffentlich strikt angezweifelt hatte. Bis dato boten X3D-CPUs mit zwei CPU-Chiplets immer nur auf einem Chiplet den aufgesetzten „3D V-Cache“.
Eigentlich sah AMD keinen Anlass
Anwendungen, die vom 3D V-Cache profitieren konnten (insb. Spiele), mussten daher zwingend auf diesem Chiplet laufen, was bis heute eine Kombination aus Chipsatz-Treiber und Xbox Game Bar voraussetzt – die auch heute noch nicht jedes Spiel sicher erkennt und die volle Leistung daher erst nach manueller Zuweisung freigeschaltet werden kann.
Dafür laufen alle Threads der Anwendungen dann innerhalb des einen X3D-Chiplets und müssen nicht von Chiplet zu Chiplet kommunizieren – bis dato AMDs Argument gegen einen Dual-X3D-Chiplet-Prozessor.
Daher bleibt abzuwarten, ob der X3D2 wirklich mit zwei X3D-Chiplets oder am Ende nicht doch erstmals mit einem X3D-Chiplet mit doppelt so großem Zusatz-Cache kommt, oder AMD auf der Software-Seite weitere Optimierungen vorgenommen hat – und welche das dann sind.
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Aus der Community: Mobile Soundlösung im Eigenbau mit China-Verstärker

Unterwegs Musik hören? Community-Mitglied ich256 zeigt es euch in seinem Leserartikel „China Verstärker als Soundlösung für unterwegs und zu Hause“. Anhand seiner Eigenbauanlage für den Outdoor-Bereich gibt er Tipps und Tricks für den ungestörten Musikgenuss unterwegs.
Fertige Lösung? Nein
Sicherlich gibt es schon lange Fertiglösungen von etablierten Marken, aber so manches Forumsmitglied bastelt viel und gerne. So auch ich256 und auch wenn sein Leserartikel bereits aus dem Oktober ist, ist doch jetzt die perfekte Zeit, das Werkzeug herauszuholen, die Verwandtschaft links liegenzulassen und sich an einen China-Verstärker zu machen, der auf Class-D-Verstärker setzt.
Die Intention hinter Selbstbau
Während die klassischen Systeme mit eigenem Akku, Bluetooth und Co. schon sehr flexibel sein können, fehlt ihnen eines: Ihre Größe bleibt immer gleich.
Auch Fertige „Bluetooth-Lautsprecher“ gibt es inzwischen in allen Größen, als bekanntes Beispiel die Soundbooks-Modelle.
Diese haben aber alle den Nachteil der fehlenden Flexibilität, sie haben eine Größe und ein Gewicht. Wenn ich jetzt aber einen mobilen Verstärker habe, kann ich verschiedene Lautsprecher Anschließen von einer kleinen Box bis zu vier 15 Zoll Pa Boxen ist hier alles möglich 😀 .
Auch Preislich hab ich zu beginn mehr Spielraum, eine Verstärker-Platine kostet 10-20€ und ein Bleiakku nochmal 20.
Aber 800€ mal eben für ne Bluetooth-Box ausgeben muss man der Frau mal erklären können 😉ich256
Die Stromversorgung
Diese muss mobil sein und damit auf Akkus setzen. Hier bietet sich vor allem der 12-V-Akku an, wie ihn auch Motorräder benötigen, oder, wenn es etwas mehr Leistung sein darf, auch Werkzeugakkus sind über Adapter möglich, sofern eine variable Eingangsspannung möglich ist.
Starthilfebooster sind eine weitere Alternative für eher kurze Nachmittage.
Ich256 hat sich dann für den 12-V-Akku entschieden, der im Doppelpack in einem separaten Gehäuse stoßfest untergebracht wird. Diese beiden sind in Reihe geschaltet, sodass sich 24 V Versorgungsspannung ergeben. Bei 12 V und 7 Ah geht es ab 20 Euro los, was einen günstigen Einstieg garantiert.
Mit einer entsprechenden Platine wäre es auch möglich, die Akkus tagsüber über kleine, mobile Solarpaneele zu laden und somit die Ausdauer zu erhöhen.
HS-Sound hat hier auch eine eigene Lösung mit größeren Zellen entwickelt 6 Stück in Serie ergeben 24V bei etwa 5 Ah. Der größte Vorteil ist hier die variable Eingangsspannung von 5 bis 24V sogar ein Solarladeregler ist integriert das kann dann wirklich überall Aufgeladen werden. Leider musste ich feststellen, dass die Platine eine doch recht hohe Selbstentladung hat und nach einigen Wochen Lagerung die Akkus leer waren, das Fach sollte man also zugänglich lassen und die Akkus rausnehmen.
ich256
Mögliche Verstärker
Hier gibt es eine Vielzahl auf dem Markt: Von Mono, zu Stereo und 2.1, über Klinke, Cinch und Bluetooth ist vieles erhältlich.
Eine kleine Notbehelfs-Lösung kann dann auch in einer Tupperdose verschwinden. Als Anlaufstelle sei zum Beispiel der Hersteller HS genannt, der sich in diesem Bereich spezialisiert hat.
Die Lautsprecher
Hier muss der User meistens für sich entscheiden, welcher Hersteller und welche Bauform ihm am meisten zusagen. Ich256 hat sich beim Subwoofer für einen Eigenbau entschieden, während die Hochtöner von Heco, später JBL kommen.
Alles Weitere findet sich im Leserartikel „China Verstärker als Soundlösung für unterwegs und zu Hause“.
Feedback und Hinweise ausdrücklich erwünscht
Rückfragen, Anregungen sowie Lob und Kritik zum Leserartikel sind in den Kommentaren zu dieser Meldung sowie in dem entsprechenden Thread wie immer ausdrücklich erwünscht. Auch Hinweise zu weiteren Leserprojekten oder Erfahrungsberichten werden gerne entgegengenommen.
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