Künstliche Intelligenz
Stranger Things: Offizieller Trailer für Staffel 5 weckt Erwartungen
Zwei Minuten und 48 Sekunden – so lange läuft der offizielle Trailer zur fünften Staffel von Stranger Things. Zwei Minuten und zehn Sekunden davon klagt ein Cover von Deep Purples Child in Time die Zuschauer des auf Bombast getrimmten Werks an. Das legt den Grundstein für dramatische Stimmung, es geht um alles oder nichts. Ob der Songtitel auch einen Hinweis auf die Auflösung im Finale gibt?
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Offizieller Trailer zur fünften Staffel von Stranger Things
Der Trailer zeigt viele der Demogorgon-Monster in der Echtwelt, die schon die bisherigen Staffeln der Fernsehserie gekennzeichnet haben. Offenbar versuchen die Menschen, mit Feuer gegen Portale zur Schattenwelt (Upside Down) vorzugehen. Der Trailer lässt vermuten, dass das nicht ausreicht – Elfie (Millie Bobby Brown) muss noch mal ihre übernatürlichen Fähigkeiten einsetzen. Auch der mächtige Bösewicht Vecna darf in dem Trailer wiederkehren.
Andeutung der Storyline
Netflix selbst beschreibt die Ereignisse: Die bevorstehenden Probleme wirken größer und überwältigender als alles, was die Helden der Serie in den bisherigen Staffeln überstehen mussten. „Das Militär hat Hawkins, Indiana, übernommen, und die Demogorgons sehen so furchterregend aus wie eh und je, aber wenigstens hat die Bande einander. Und das wird entscheidend sein, wenn sie es im letzten Kapitel der beliebten Serie mit dem aufnehmen, was Vecna für sie vorbereitet hat.“
Stranger Things 5 spielt demnach im Herbst 1987. Hawkins ist vom Aufbrechen von Rissen gezeichnet. Die Helden haben ein gemeinsames Ziel: Vecna zu finden und zu töten. Aber er ist verschwunden – sein Aufenthaltsort und seine Pläne sind unbekannt. Das verspricht Spannung für die Zuschauer.
Anfang Juni hat Netflix bereits die Sendetermine für die fünfte Staffel der Erfolgsserie verkündet. Stranger Things 5 kommt in drei Stücken. Los geht es am 27. November 2025 mit vier Folgen. Ab dem 26. Dezember kommt das zweite Bündel und bringt drei neue Folgen. Die finale Folge kommt zur Primetime an Silvester – in den Vereinigten Staaten. Das entspricht in Mitteleuropa 2 Uhr Nachts des Folgetags. Um die Uhrzeit erscheinen auch die anderen Folgen der letzten Staffel von Stranger Things.
(dmk)
Künstliche Intelligenz
Deutschlands Hightech-Agenda: KI soll 10 Prozent der Wirtschaftsleistung bringen
Die Bundesregierung möchte mit ihrer Agenda für Hochtechnologie Deutschland in sechs Bereichen auf Spitzenniveau bringen, wie das Handelsblatt berichtet. Insgesamt 5,5 Milliarden Euro sollen demnach in die Felder Künstliche Intelligenz, Quantencomputing, Mikroelektronik, Fusionsforschung, klimaneutrale Mobilität und Biotechnologie investiert werden. Das gehe aus einem Entwurf des Strategiepapiers aus dem Bundesforschungsministerium hervor, der dem Handelsblatt vorliegt. Forschungsministerin Dorothee Bär (CSU) habe den Entwurf vergangene Woche zur Abstimmung an die anderen Bundesministerien gegeben, ein Beschluss könne darüber bereits in der kommenden Woche erfolgen.
„Neue Technologien ‚made in Germany‘ sollen wieder zum Markenzeichen unseres Landes werden“, ist laut Handelsblatt-Bericht der Anspruch der Strategie. Der Bund wolle die zahlreichen Vorhaben als Ankerkunde und als Partner der Wirtschaft in Form öffentlich-privater Partnerschaften voranbringen. Erste Maßnahmen sollen auch schon 2025 starten und langfristig soll eine „lebendige Innovationskultur“ entfesselt werden.
Mehr Wirtschaftsleistung mit KI
Unter anderem seien „groß angelegte Förderinitiativen für Künstliche-Intelligenz-Modelle der nächsten Generation“ geplant. Hochschulen sollen Rechenkapazitäten, Dateninfrastrukturen und Kompetenzen für KI aufbauen und führende Forschungseinrichtungen besser mit Start-ups vernetzt werden. Das ambitionierte Ziel lautet demnach: Bis 2030 sollen zehn Prozent der deutschen Wirtschaftsleistung KI-basiert erzeugt werden. Wichtige Bereiche für den KI-Einsatz seien Robotik, Medizin, ferner klassische deutsche Schlüsselbranchen wie die Automobil- und Chemieindustrie.
Als wichtige Infrastruktur für diesen KI-Boom sieht die Bundesregierung auch die mit EU-Geldern im Land errichteten KI-Gigafactories. „Die Betriebsaufnahme ist für Mitte 2027 geplant“, heißt es im Entwurf. Allerdings ist noch gar nicht klar, an welchen Standorten die EU die Errichtung von KI-Fabriken fördern will. 76 Firmen und Organisationen aus 16 Mitgliedsstaaten haben zum Stichtag Ende Juni Interesse bekundet, um – teils über Konsortien – bis zu 60 AI Gigafactories zu bauen. Die EU plant, 230 Milliarden Euro über die nächsten Jahre dafür auszugeben.
Chip-Produktionsstandort Nummer eins?
Auch bei der Halbleiterindustrie hat sich die Bundesregierung einiges vorgenommen: „Wir holen neue Chipfabriken nach Deutschland und etablieren Deutschland als Chip-Produktionsstandort Nummer eins.“ 2026 soll etwa ein „Kompetenzzentrum Chipdesign“ entstehen, das die Entwicklung effizienter KI-Chips antreiben soll. Die Bundesregierung hat gerade bei den KI-Chips für die Industrie Chancen für Deutschland ausgemacht.
Ausrüstung und Vorprodukte für Halbleiterfertigung sollen auch vermehrt hierzulande entstehen. „Mindestens drei neue Werke“ sollen dafür Anreize schaffen, ebenso Partnerschaften mit internationalen Technologieführern. Die Abhängigkeit von Dritten sei außerdem zu reduzieren und im internationalen Wettbewerb wichtige Fähigkeiten müssten im Land gehalten werden.
Quantencomputing und Fusions-Weltmarktführer
Beim Quantencomputing geht die Bundesregierung davon aus, dass 2030 „Quantencomputer auf europäischem Spitzenniveau“ zur Verfügung stehen. Ein „missionsgetriebener Hardware-Wettbewerb“ soll bei der Erreichung dieses Ziels helfen. Forschungseinrichtungen und Hochleistungsrechenzentren will der Bund auch beim Kauf von Quantencomputern unter die Arme greifen – ein Standortwettbewerb soll die geeigneten Kandidaten ermitteln. Bereits 2025 soll ein erster deutscher Forschungssatellit zur Erprobung von Quantenkommunikation ins All gehen, 2026 ein zweiter.
Weltmarktführerschaft erhofft sich Bundesregierung laut dem Bericht in Sachen Kernfusion. Bis Ende des Jahres soll ein Plan zur Entstehung des ersten Fusionskraftwerks in Deutschland stehen. Darüber hinaus will die Regierung die Entwicklung klimaneutraler Energie beschleunigen, mit Förderung zur Forschung bei Windrädern, Photovoltaik, Batteriespeichern, Geothermie und Wasserstoff.
Bei der klimaneutralen Mobilität lautet das Ziel, bis 2035 in Deutschland eine wettbewerbsfähige Batterieproduktion inklusive Recycling zu etablieren. Den Weg dafür soll unter anderem ab 2026 ein Batteriekompetenzcluster ebnen. Aber E-Fuels sollen auch gefördert werden. Von den Fördermaßnahmen in der Biotechnologie wiederum erhofft sich die Bundesregierung, mehr „Souveränität in der Entwicklung der Medizin von morgen“ sowie bessere Nutzpflanzen und mehr Pflanzenschutz.
Was aus all diesen Hightech-Ansätzen wird, soll auch evaluiert werden: „360-Grad Hightech-Monitoring“ mit digitalem Dashboards werde die Fortschritte zeigen, heißt es dem Handelsblatt zufolge in der Strategie.
(axk)
Künstliche Intelligenz
Rechtsverletzung bei OLED-Technik: Apple-Lieferant droht US-Importverbot
iPhones, in denen Bildschirme des Pekinger Unternehmens BOE Technology (steht für Beijing Oriental Electronics Group Company Limited) stecken, könnten künftig mit einem Einfuhrverbot für die Vereinigten Staaten belegt werden. Eine entsprechende vorläufige Entscheidung hat die U.S. International Trade Commission, kurz ITC, in Washington getroffen.
Die chinesische BOE-Gruppe soll OLED-Geschäftsgeheimnisse des südkoreanischen Herstellers Samsung Display gestohlen und zweckentfremdet haben, berichten die in Südkorea erscheinenden ETNews. Dies widerspricht laut ITC, die den Marktzugang für ausländische Gesellschaften in Vereinigten Staaten regelt, dem US-Zollrecht. Noch handelt es sich nicht um eine Anordnung, sondern um eine Empfehlung. Diese besagt allerdings, dass die zuständige Exekutivbehörde ein Importverbot verhängen soll.
Umfang der betroffenen Geräte unklar
Zunächst blieb unklar, welche Modelle konkret betroffen wären. Apple hatte zuletzt vor allem chinesische iPhones mit den heimischen Displays ausgestattet, nachdem es mit der BOE-Fertigung immer wieder Probleme gegeben hatte. Zwischenzeitlich schien sogar das Vertrauensverhältnis zwischen Apple und BOE in die Brüche gegangen zu sein, weil das Unternehmen sich nicht an Apples klare Vorgaben hielt. Zuletzt gab es Berichte über Produktionsfehler (sogenanntes Light-Leaking) bei Panels für iPhone-15-Modelle.
Samsung Display hatte sich mit Vorwürfen an die ITC gewandt, nachdem der auch für Apple tätige OLED-Panel-Spezialist festgestellt hatte, dass BOE offenbar seine Rechte verletzt hat. Schon seit 2023 läuft ein Rechtsstreit. Sollte die ITC das Importverbot anordnen, wären nicht nur OLED-Panels von BOE betroffen, sondern auch fertige Geräte. Bereits importierte Hardware darf jedoch weiter in Umlauf gebracht werden.
Ware vor allem für China gedacht
Laut einem Bericht von Macrumors sind „einige“ der in den USA verkauften iPhones der Baureihen 15, 15 Plus, 16, 16 Plus und 16e mit BOE-Panels ausgerüstet, möglicherweise auch Teile der Produktion des iPhone 17, das im September erscheint. BOE bemühte sich stetig um mehr Aufträge.
Die neueste Display-Technik auf Basis von LTPO, die auch eine variable Bildwiederholfrequenz ermöglicht, kann BOE noch nicht herstellen. Zuletzt soll Apple erwogen haben, beim iPhone 17 Pro erstmals LTPO-OLEDs von BOE zu verbauen, die nur für den chinesischen Markt gedacht sind. Sie sollen zuvor aber Benchmarks nicht erfüllt haben. Apple nutzt neben Samsung Display auch LG Display als Panel-Lieferant.
(bsc)
Künstliche Intelligenz
Mercedes CLA 250+ im Fahrbericht: Ende der Reichweiten-Diskussion in Sicht
Alles soll anders werden, bisherige Misserfolge vergangen und vergessen sein: Mit dem nächsten CLA will Mercedes ein neues Kapitel aufschlagen. Eine Studie wurde vor knapp zwei Jahren auf der IAA in München gezeigt, jetzt endlich ist das Auto auch verfügbar. Die Auftragseingänge sollen gewaltig sein. Uns stand ein CLA 250+ für eine erste kurze Proberunde zur Verfügung.
Kein Neustart in der Gestaltung
Der angekündigte Neustart überrascht auf den ersten Blick, denn der CLA bricht optisch weder radikal mit dem Vorgänger noch mit den großen Mercedes-EQ-Modellen. Vielmehr erscheint es so, als setzte Mercedes die bisherige Linie fort. Da hatte manch einer nach der schicken Studie auf der IAA vermutlich eine deutlichere Absetzung von der gewohnten Gestaltung erwartet. Spannend wird diese Entscheidung auch vor dem Hintergrund, dass es ab dem kommenden Jahr eine ähnlich große C-Klasse mit batterieelektrischem Antrieb geben soll. Die Designer müssen einen Weg gefunden haben, beide deutlich voneinander abzugrenzen, andernfalls wäre eine solche Strategie nur schwer vermittelbar.
Platzangebot hinten knapp
Die Limousine ist 4,72 m lang und hat damit ungefähr das Format der aktuellen C-Klasse. Der Radstand misst 2,79 m, was für reichlich Bewegungsfreiheit reichen sollte. In der Praxis wirkt der CLA vorn großzügig geschnitten, hinten aber eher nicht. Auch die Kopffreiheit im Fond ist knapp bemessen. Der Kofferraum schließlich offenbart, dass ein exzellentes Raumangebot im Lastenheft keine Priorität hatte. 405 Liter sind es und damit nur 20 mehr als in einem VW ID.3, der allerdings insgesamt rund 50 cm kürzer ist. Wenigstens ist das Fach unter der vorderen Haube mit 101 Litern weit mehr als nur eine kleine Ablage.
Das riesige Glasdach lässt sich nicht einmal optional öffnen, auch ein Rollo zur Verschattung haben sich die Kalkulatoren gespart. Mit einer Beschichtung will Mercedes eine zu heftige Aufheizung verhindern. Gefühlt dürfte auf die Klimaanlage jedoch reichlich Arbeit zukommen. Mutig: Eine zweite Temperaturzone bekommt die Klimaautomatik erst mit dem Premium-Paket für 3200 Euro.
Technisch hat Mercedes an zwei Stellen deutlich aufgerüstet. Das Infotainmentsystem mit seinen opulenten Bildschirmen arbeitet sehr flott und versteht nahezu alles, was man ihm zuruft. Bemerkenswert ist auch, wie unkompliziert sich das System trotz einer enormen Funktionsfülle bedienen lässt. Das bekommen andere Hersteller mitunter weit weniger gut hin.
Beeindruckende Ladeleistung
Das Hauptaugenmerk der technischen Weiterentwicklung liegt aber natürlich im Bereich der Batterie. Der CLA ist der erste Serien-Mercedes, der eine 800-Volt-Plattform bekommt. Der Vorsprung gegenüber den bisherigen elektrischen Modellen wie EQA oder EQB ist eklatant. Dort ist bei 100 kW die Spitze erreicht, der CLA lädt mit bis zu 320 kW. In 10 Minuten, so verspricht es Mercedes, seien 325 km Reichweite nachgeladen. Dieser Wert bezieht sich auf den WLTP, unter idealen Bedingungen und selbstverständlich nur an einer Ladesäule, die 320 kW auch bereitstellen kann. In der Praxis wird es also meist etwas weniger sein, was trotz allem einen enormen Fortschritt darstellt.
Reichweite: 500 km Autobahn am Stück
In 22 Minuten sollen 70 Prozent nachgeladen sein. In diesem Zeitraum fließen also 59,5 kWh netto, die durchschnittliche Leistung liegt bei 162 kW zwischen 10 und 80 Prozent Ladestand zuzüglich der Verluste. Mercedes verspricht zudem sehr niedrige Verbrauchswerte. Im Schnitt sollen es im WLTP 12,2 kWh sein. Auf der Autobahn sind mit der Serienbereifung im Zyklus 15,1 kWh/100 km angegeben.
Eine kurze überschlägige Rechnung offenbart, was hier potenziell anrollt. Wer mit voller Batterie startet und diese bis 10 Prozent leert, hat im ersten Abschnitt mit den ins Schaufenster gestellten 15,1 kWh/100 km Autobahnverbrauch schon rund 500 km hinter sich gebracht. Nach einer Pause von 22 Minuten ist Strom für weitere 390 km nachgeladen.
Aber der Verbrauch liegt in der Praxis auf der Autobahn doch bestimmt bei 18 kWh/100 km, meinen Sie? Dann kommen Sie mit einer Pause von 22 Minuten „nur“ 755 km weit. Autos wie der CLA entziehen mit niedrigen Verbrauchswerten und hohen Ladeleistungen den Kritikern von batterieelektrischen Autos argumentativ zunehmend den Boden. Die Limousine taugt für die Langstrecke.
Zwei Antriebe
Zwei Antriebe sind zum Start verfügbar. Der CLA 250+ mit Heckantrieb hat schon 200 kW, die den Wagen in 6,7 Sekunden auf Tempo beschleunigen. Der Durchzug ist mehr als nur ordentlich. Schluss ist erst bei 210 km/h. Der CLA fühlt sich bereits damit sehr flott motorisiert an. Er ist ein lässiger Cruiser, der unter dem Fahrtwind durchzuschlüpfen scheint. Die Windgeräusche sind minimal. Als maximale Reichweite gibt Mercedes 792 km an.
Noch mehr Leistung bietet das Allradmodell mit 260 kW, für das Mercedes 4,9 Sekunden im Standardsprint verspricht. Der Verbrauch im WLTP stiegt minimal auf 12,6 kWh, die im Zyklus versprochene Reichweite sinkt auf 770 km. Der Allradler bringt seine Kraft unter widrigen Umständen angenehmer auf die Straße, was wichtiger erscheint als die nochmals besseren Fahrleistungen.
Selbstbewusst kalkuliert
Wie kaum anders zu erwarten, kalkuliert Mercedes seine Preise ausgesprochen selbstbewusst. Das Einstiegsmodell kostet knapp 56.000, der Allradler ist schon bei 60.000 Euro angelangt. Da hilft es wenig, wenn Mercedes im Konfigurator einen „individuellen Kundenvorteil“ von knapp 2800 Euro auslobt. Der CLA ist einfach teuer.
Hinzu kommt: Wie früher die asiatischen Hersteller fährt Mercedes inzwischen eine rüde Paketpolitik. Das kann bestimmte Wünsche sehr kostspielig machen. Head-up-Display und Soundsystem gibt es nur im Premium-Plus-Paket für 5400 Euro. Matrix-Licht kostet nur 565 Euro, setzt aber auch ein aufpreispflichtiges Paket voraus. Es braucht also keine abgehobenen Ausstattungswünsche, um den Preis auf mehr als 60.000 Euro zu liften. Die aktuelle Zahl der Auftragseingänge suggeriert, dass Mercedes richtig kalkuliert hat.
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(mfz)
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