Apps & Mobile Entwicklung
Strom zum Mitnehmen im Angebot
Stellt euch vor, ihr sitzt draußen, die Sonne lacht, die Musik läuft – als plötzlich eine Steckdose dringend gebraucht wird. Könnt ihr euch vorstellen, jederzeit euren eigenen Strom am Start zu haben, egal wo ihr seid? Manchmal schreibt das Leben eben seine eigenen Notfallpläne. Achtet auf die kleinen Alltagsmomente, in denen Energie plötzlich wertvoll wird. Denn tragbare Kraftpakete wie die VTOMAN FlashSpeed 1500 Powerstation verändern nicht nur, wie Ihr Geräte draußen betreibt, sondern auch das gute Gefühl von Unabhängigkeit im eigenen Zuhause. Starten wir gemeinsam in einen Praxistest.
Pro
- Powerstation zum Angebotskampfpreis
- 5 Jahre Garantie
- 3 AC-Ausgänge
- 2 USB-C-Ausgänge mit 100 Watt Leistung
Contra
- Nur 400 W Solarladeleistung
- Keine App-Unterstützung
- AC-Ausgänge liefern konstant nur 1.500 Watt


VTOMAN FlashSpeed 1500: Alle Angebote
Preis und Verfügbarkeit der VTOMAN FlashSpeed 1500
Tatsachen auf den Tisch: Eine mobile Powerstation ist meist keine kleine Investition. Doch VTOMAN beweist mit der FlashSpeed 1500, dass starke Technik nicht zwingend teuer sein muss. Der ursprüngliche Verkaufspreis (UVP) liegt bei 1.499 Euro – ein Preis, der im Umfeld der Mitbewerber für eine Kapazität von rund 1.548 Wattstunden absolut kein Ausreißer ist.
Richtig spannend wird’s aber mit Blick auf die aktuellen Angebote. Aktuell wandert die FlashSpeed 1500 schon für 569 Euro über die virtuelle Ladentheke. Wer die Deals im Blick hat, merkt schnell: Powerstations sind inzwischen wahre Schnäppchenjäger-Produkte! Euer Portemonnaie dankt es euch, denn für das gleiche Geld bietet so gut wie kein anderer Hersteller diese Kapazität und Flexibilität – und das mit satten fünf Jahren Garantie.
Für alle, die richtig aufstocken wollen, gibt es noch das Komplettset aus Powerstation plus 220-Watt-Solarpanel für 859 Euro – so generiert ihr Strom ganz unabhängig von Steckdosen, Ladekabeln und Co. Das Top-Modell für Energiesammler: Ihr erweitert die Station mit einer optionalen Zusatzbatterie auf satte 3.096 Wattstunden! Im Komplettpaket müsst ihr dann 1.169 Euro einplanen – immer noch fair im Direktvergleich zum Wettbewerb. So viel Autarkie in der eigenen Energiewahl war selten so günstig.
Noch ein Tipp aus dem Stromspeicher-Nähkästchen: Selbst wenn ihr gerade keine Rabattaktion erwischt – die Preisentwicklung in diesem Segment ist rasant. Es lohnt sich, ein bisschen zu warten oder gleich beim aktuellen Schnäppchen zuzuschlagen. Spätestens, wenn die nächste Preisspirale nach oben dreht, freut ihr euch doppelt! Immer im Hinterkopf behalten: Je günstiger die Anschaffung, desto schneller rechnet sich der mobile Stromspender – besonders, wenn ihr Solarstrom selbst erzeugt oder mehrere Einsatzzwecke abdeckt.
Anschlüsse und Verarbeitung der VTOMAN FlashSpeed 1500
Die VTOMAN FlashSpeed 1500 sieht nicht nur robust aus, sie ist es auch. Angefangen beim Gehäuse, das mit 18,8 Kilogramm satt in der Hand liegt und dabei trotzdem mobil genug bleibt, um von der Werkstatt ins Wohnmobil oder auf die Gartenparty zu wandern. Das Design wirkt extrem durchdacht: Viele Anschlüsse werden durch robuste Kunststoffkappen geschützt – gut für all diejenigen unter euch, die nicht erst den Staubwedel schwingen wollen, bevor sie ein Gerät einstöpseln.
Das echte Highlight für Ordnungsfans (und alle, die im Kabelchaos regelmäßig untergehen): Das clevere Staufach auf der Oberseite! Hier verschwinden alle Adapter, Handy- und Ladekabel ihren Platz. Damit bleibt alles an Ort und Stelle und im Fall der Not seid ihr direkt startklar.

Schauen wir ins Detail, wird schnell klar: VTOMAN fährt nicht nur Masse, sondern auch Klasse auf:
Anschlüsse und Verarbeitung | |
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Anschlüsse |
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Gewicht | |
Maße |
Vorbei die Zeiten, in denen ihr Streit um die beste Ladesteckdose führen musstet, oder ein Adapter-Kuddelmuddel für schlechte Stimmung sorgte. Die Zahl und Leistung der Anschlüsse zählt im Vergleich zu populären Wettbewerbern definitiv zum oberen Ende: Während zum Beispiel bei der Jackery Explorer 2000 v2 nur ein USB-C-Port 100 Watt bietet (der andere gerade 30 Watt), gibt’s bei VTOMAN die Doppel-Dröhnung für alle USB-C-Jünger. Einzig: Die AC-Dauerleistung von 1.500 Watt ist etwas niedriger als bei einigen großen Konkurrenten, reicht aber im Alltag für fast alle Anwendungen locker aus.

Das stapelbare Design ist übrigens mehr als Show. Für Outdoor-Teams, Handwerker oder Technikbegeisterte mit schnell wachsendem Energiebedarf ist es praktisch Gold wert: Ihr könnt mehrere Geräte übereinander lagern und so einen kleinen Energieturm bauen, der jederzeit blitzschnell erweitert werden kann.

Hinzu kommt: Die Powerstation wirkt wertig verarbeitet. Griffe, Gehäuse, das ordentliche Display – nichts klappert, alles fest montiert, die Kanten sind so abgerundet, dass man sich auch beim Tragen keine Schramme einfängt. Das macht Eindruck und lässt die Hoffnung zu, dass die Powerstation auch nach dem hundertsten Einsatz im Garten oder Campingurlaub noch makellos am Start ist.

Leistung der FlashSpeed 1500 – ein solides Einsteigermodell
Wer viel Power möchte, muss oft auf Mobilität verzichten – nicht so bei der VTOMAN FlashSpeed 1500. Das Gerät liefert eine stolze Dauerleistung von 1.500 Watt, im Peak könnt ihr für kurze Zeit sogar bis zu 3.000 Watt abrufen. Damit steht euch für einen Augenblick ordentlich Wums zur Verfügung: Also den Wasserkocher anschmeißen, den kleinen Heizlüfter laufen lassen oder mal schnell den Winkel-Schleifer im Garten bedienen? Alles drin – vorausgesetzt, das Ganze dauert keine halbe Ewigkeit. Für längere und sehr energiehungrige Einsätze empfiehlt sich dann die Zusatzbatterie, sonst sinkt der Ladestand flotter als das Stimmungsbarometer bei Stromausfall.

Viel entscheidender für viele von euch: Die Umschaltzeit auf den internen Akku beträgt weniger als 20 Millisekunden. Bedeutet praktisch: Stromausfall? Kein Problem! Der PC bemerkt nicht einmal, dass kurz kein Netzstrom floss, die NAS beginnt kein verzweifeltes Piepsen und der Router bleibt im Online-Modus. Gerade für Menschen, die Homeoffice ernst nehmen oder empfindliche Geräte betreiben, ist das ein Sicherheitsmerkmal der Extraklasse. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen.
Doch wie flott ist die FlashSpeed 1500 selbst wieder fit? Einfach an die Haushaltssteckdose klemmen – und in knapp einer Stunde ist die Powerstation vollgeladen. Mit dem Solarmodul müsst Ihr eine Wartezeit von ungefähr vier Stunden in Kauf nehmen – abhängig davon, wie gut ihr euer Solarmodul nach der Sonne ausrichten könnt.
Akku und Leistung | |
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Ausgangsleistung | |
Kapazität | |
Akkutechnologie |
Für wen eignet sich die VTOMAN FlashSpeed 1500?
Powerstations sind längst mehr als nur die besten Kumpels von Campern oder Festivalgängerinnen. Sie sind aus dem modernen Stromalltag kaum noch wegzudenken – von der spontanen Gartenfeier bis zur Absicherung der wichtigsten Technik im Homeoffice. Die FlashSpeed 1500 richtet sich an all jene, die Flexibilität lieben und gern ein Stück Extra-Sicherheit möchten.
Ihr habt keine Lust mehr, Verlängerungskabel durch den Garten zu schlängeln, nur um die Heckenschere in der letzten Ecke einzusetzen? Voilà! Einfach die VTOMAN im Garten platzieren und schon läuft nicht nur das Werkzeug, sondern auch die Lichterkette, die eure Grillparty plötzlich in die Instagram-Liga katapultiert. Für Outdoor-Fans bietet das Gerät die Freiheit, auch abseits jeder Campingplatz-Steckdose elektrische Abenteuer zu erleben. Egal ob Smartphone-Ladung am Lagerfeuer oder die unverzichtbare Kühlbox beim Roadtrip: Ihr seid nie wieder von festen Anschlussmöglichkeiten abhängig.
Auch Technik-Fans profitieren – besonders wenn bei ihnen im Keller der Server oder wichtige PC-Komponenten stehen, die eben keine Stromaussetzer verzeihen. Ein einziger Stromausfall kann hier schon Daten kosten oder für Nächte voller Fehlermeldungen sorgen. Mit der schnellen Umschaltzeit der VTOMAN ist der Spagat zwischen Komfortzone und Vorbereitung auf den nächsten Blackout ein Kinderspiel. Zugegeben, die App-Steuerung fehlt – doch wer einmal das große, klare Display gesehen hat, fragt sich schnell, wozu man eigentlich noch das Handy zücken sollte.
Wenn ihr gerade an euren ersten Stromspeicher denkt und Wert auf solide Verarbeitung, Erweiterbarkeit sowie einen fairen Preis legt, dann sollte die FlashSpeed 1500 ganz oben auf eurer Liste stehen.

VTOMAN FlashSpeed 1500
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Im Test vor 15 Jahren: MSIs Hawk perfektionierte die GeForce GTX 460
MSIs Hawk-Serie feierte auf der Radeon HD 5770 Prämiere und erhielt dafür prompt einen ComputerBase-Award, das zweite Modell der Serie war die GeForce GTX 460 Hawk (Test). Auch hier standen kühle Temperaturen, ein niedriger Schalldruckpegel und eine erhöhte Leistung im Fokus.
Zweite Auflage des Erfolgsrezepts
Die MSI GeForce GTX 460 Hawk setzte auf das gleiche Erfolgsrezept, das der Hersteller bereits bei der Radeon HD 5770 der Serie angewendet hatte. Dabei handelte es sich im Kern um ein eigens entwickeltes PCB, das für Übertaktung optimiert worden war, einen Dual-Slot-Kühler des Typs Twin Frozr II sowie deutlich angehobene Taktraten.
Gegenüber dem Referenzdesign arbeitete die GPU der Hawk mit einem um 105 MHz angehobenen Takt. Der Speicher wurde mit den üblichen 1.800 MHz betrieben. Wie beim Referenzdesign erfolgte die Energiezufuhr mittels zweier PCIe-6-Pin-Stecker. Der verbaute Twin-Frozr-II-Kühler mit vier Heatpipes und zwei 75-mm-Lüftern war allerdings deutlich potenter als der Referenzkühler mit einem einzelnen 75-mm-Lüfter.
Der Preis der GeForce GTX 460 Hawk lag bei etwa 230 Euro zum Marktstart. Dafür erhielten Kunden neben der eigentlichen Grafikkarte noch Assassin’s Creed 2 als Vollpreistitel.
Nur knapp hinter einer GeForce GTX 470
In puncto Leistung musste sich die GeForce GTX 460 Hawk nicht verstecken. Im Mittel landete sie dank ihrer starken Übertaktung um 12 Prozent vor dem Referenzdesign. Damit war sie zudem etwa gleich auf mit der Radeon HD 5850 und nur acht Prozent hinter einer GeForce GTX 470. Die schnellste GeForce GTX 460 in Form der AMP! von Zotac war allerdings weitere fünf Prozent schneller.
Das größte Manko der Hawk war die relativ hohe Leistungsaufnahme unter Last, die sich aus den angehobenen Taktraten ergab. Dafür konnte die GeForce GTX 460 Hawk neben der hohen Leistung mit einer flüsterleisen Kühlung, die um 2 dB(A) leiser als das Referenzdesign und um 8,5 dB(A) leiser als die AMP! war, überzeugen. Die GPU-Temperatur lag dabei unter Last bei lediglich 64 °C, womit reichlich Spielraum für Übertaktungsversuche bestand. Wer diesen Spielraum ausreizen wollte, konnte mit weiteren 10 Prozent mehr Leistung rechnen. Wer sich zudem traute, die Spannung der GPU anzuheben, der konnte insgesamt mit einer Leistungssteigerung von 15 bis 17 Prozent rechnen. Im Test erreichte die GeForce GTX 460 Hawk so Taktraten von 903 MHz auf der GPU und 2.154 MHz auf dem Speicher – verglichen mit den 675/1.900 MHz des Referenzdesigns eine satte Steigerung.
Fazit
Die MSI GeForce GTX 460 Hawk hatte alles, was eine gute Grafikkarte auszeichnete. Einen flüsterleisen und sehr starken Kühler, eine hohe Spieleleistung mit viel Spielraum für Übertaktung und einen akzeptablen Preis von 230 Euro inklusive eines Vollpreistitels. Damit war sie am Ende des Tages eine Verbesserung gegenüber dem Referenzdesign in quasi allen Belangen – von der etwas höheren Leistungsaufnahme unter Last abgesehen. Die AMP! von Zotac war für eine ähnliche Preisempfehlung zwar etwas schneller, dafür aber auch durchweg deutlich lauter.
In der Kategorie „Im Test vor 15 Jahren“ wirft die Redaktion seit Juli 2017 jeden Samstag einen Blick in das Test-Archiv. Die letzten 20 Artikel, die in dieser Reihe erschienen sind, führen wir nachfolgend auf:
Noch mehr Inhalte dieser Art und viele weitere Berichte und Anekdoten finden sich in der Retro-Ecke im Forum von ComputerBase.
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Android Play bekommt ein großes Steam-ähnliches Upgrade
Google Play Games bietet verschiedene In-App-Funktionen, die Spieler/innen motivieren sollen, wie z. B. Bestenlisten und plattformübergreifendes Spielen auf dem PC. Der Internet-Suchriese plant jedoch die Einführung noch frischerer und besserer Tools, um das Play Games-Erlebnis zu verbessern. Dazu gehören öffentliche Spielerprofile und soziale Funktionen, die das Android-Gaming näher an große PC-Plattformen wie Steam heranführen könnten.
Das Unternehmen hat letzte Woche damit begonnen, ausgewählte Nutzer/innen per E-Mail und über seine Support-Seite über die Überarbeitung von Google Play Games zu informieren, die Ende dieses Monats in ausgewählten Regionen beginnen soll.
Android Gamer bekommt ein öffentliches Profil
Laut der Ankündigung wird das Update neue Funktionen für Play Games-Profile einführen, die bald direkt im Google Play Store auf Android-Geräten zugänglich sein werden. In diesen Profilen werden Spielstatistiken, Erfolge und soziale Funktionen angezeigt – Änderungen, die laut Google „das Spielerlebnis auf die nächste Stufe heben“.
Um diese neuen Play Games-Funktionen zu ermöglichen, wird Google weiterhin verfolgen, welche Spiele Ihr spielt, wie lange Ihr sie spielt und Euren Fortschritt auf verschiedenen Geräten und auf dem PC, um personalisierte Profildaten zu erstellen.
Um die Funktionen und Dienste in Verbindung mit eurem Spieleprofil zu unterstützen, wird Google Informationen über eure Spielenutzung sammeln, z. B. welche Spiele ihr gespielt habt und wann ihr sie gespielt habt. Wir werden diese Daten auch nutzen, um das Spielerlebnis bei Google Play zu verbessern.
Die Nutzerinnen und Nutzer haben jedoch weiterhin die Möglichkeit, ihre Profile anzupassen, um sie für andere Spielerinnen und Spieler auffindbar zu machen und eine engere Gemeinschaft innerhalb des Play Games-Ökosystems zu fördern. Betrachte es als Googles Version von Steam-, PlayStation Network- oder Xbox Live-Profilen.
Option, Euer Profil privat zu machen
Zusätzlich zu den öffentlichen Profilen hat Google bestätigt, dass die Nutzer/innen ihre Profile auch privat halten können und so die volle Kontrolle darüber haben, was andere sehen können. Während des Rollouts bleiben deine aktuellen Sichtbarkeitseinstellungen die Standardeinstellungen. Es lohnt sich also zu überprüfen, ob Euer Profil versteckt oder öffentlich ist, bevor das Update live geht.
Das neue Google Play Games Update wird ab dem 23. September in den meisten Ländern ausgerollt, darunter auch in den USA. Spieler/innen in Großbritannien und der EU erhalten das neue Update ab dem 1. Oktober.
Was haltet Ihr von Googles neuen Gamer-Profilen und sozialen Funktionen? Werden sie mehr Menschen zum Spielen und Teilen anregen? Schreib uns Eure Meinung in die Kommentare.
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Out of Time im kurzen Ersteindruck: Im Koop-Roguelike gegen die Zeit
Mit Out of Time erscheint am 25. September ein 4-Spieler-Koop-Roguelike. Spieler stürzen sich ohne Klassenbindung in Gefechte, um bessere Ausrüstung freizuschalten. Denn das Equipment stellt im Spiel die Fähigkeiten bereit, um die Gegnerschwärme zu besiegen. Doch auch das Teamplay ist entscheidend: Nur beisammen gibt es Boni.
Keine Klassen, sondern Ausrüstung
Während in der Regel Charakterklassen die Fähigkeiten des Spielers eingrenzen, geht Out of Time einen anderen Weg: Die Ausrüstung stellt Fähigkeiten bereit. Entsprechend besteht die Motivation der Kämpfe darin, bessere Ausrüstung zu erlangen, diese auszubauen und den Charakter nach den eigenen Vorstellungen zu bauen.

Teamwork entscheidet
Doch nicht nur die gewählte Ausrüstung hat Einfluss auf die Spielrunden. Das Teamplay ist grundlegend entscheidend: Denn nur wenn Spieler nah beieinanderstehen, aktiviert sich der „Link“ und verbessert alle damit Verbundenen. Spieler teilen dann vorhandene Buffs, Heilung und Charakterwerte und verlieren diese, wenn der Link aufbricht – zum Nachteil für alle.

Auto-Attacks, die den Namen verdienen
Das Team hinter Out of Time hat den Begriff Auto-Attack wörtlich genommen und genauso im Spiel umgesetzt. Sobald man sich als Spieler Gegnern nähert oder sich diese auf einen zubewegen, greift der Charakter automatisch mit seiner Hauptwaffe an. Zusätzlich stehen dem Spieler aktivierbare Fähigkeiten zur Seite. Insbesondere wenn Schwärme an Gegnern auf die Gruppe zukommen, sind diese umso wichtiger, um zu überleben.
Infinitopia – eine Basis als Startpunkt für alles
Die Zeitlinie ist zusammengebrochen und die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft kollabieren. Schwärme an Gegnern, Bosse und Mini-Spiele warten darauf, bewältigt zu werden.
Ausgehend von der Spielerbasis geht es in den Kampf.
Ausstattung des Charakters, Verbesserung der Ausrüstung, Zusammenstellung des Teams: Alles findet in Infinitopia statt, der zentralen Anlaufstelle im Spiel, von wo aus sich die Koop-Teams in die Gefechte stürzen können.

Engine und Systemanforderungen
Out of Time setzt auf die Unreal Engine und erscheint zum Start am 25. September im Epic Games Store.
Dabei handelt es sich nicht um das erste Spiel von Manticore Games. Das Entwicklerstudio hat bereits Erfahrung mit der Engine und Multiplayer-Spielen gesammelt, durch die Veröffentlichung von Core.
Entsprechend niedrig sind die Systemanforderungen für Out of Time. Bereits ein Intel Core i5-7400 mit 8 GB Arbeitsspeicher und eine GTX 1050 Ti genügen zum Spielen. Empfohlen wird indes ein Intel Core i7-10700K mit 16 GB RAM und einer RTX 2080 Ti als Grafikkarte.
Ersteindruck zu Out of Time
ComputerBase hatte auf der Gamescom die Gelegenheit, Out of Time zusammen mit den Entwicklern anzuspielen. Die Performance auf dem Testsystem war gut und rein subjektiv bereitete das Spiel mit den frischen Ideen Spaß. Insbesondere die Spezialisierung über die Ausrüstung und damit die wegfallende Klassenbindung trugen zum Spielspaß bei.
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