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Stromspeicher zum Sparpreis: Diese Powerness-Sets lohnen sich
Der Singles Day kommt eigentlich aus Asien, stellt in Deutschland jedoch das erste große Schnäppchen-Event im November dar. Powerness reduziert passend dazu einen genialen Solarspeicher von EcoFlow samt Solarpanels – und das sehr deutlich.
Ich befinde mich derzeit auf Wohnungssuche und eine meiner Fragen bezieht sich darauf, ob ich ein Balkonkraftwerk anbringen darf. Die Mini-Solaranlagen sorgen nämlich für eine deutliche Reduktion der Stromkosten. Powerness bietet genau solche Geräte. Und hier bekommt Ihr einen Anbieter, der nicht nur richtig gute Preise auf Lager hat, sondern sogar mehrere Standorte in Deutschland nutzt, bei denen Ihr Euer Wunsch-Komplettset begutachten könnt. Das steigert nicht nur das Vertrauen, sondern lässt Euch auch Versandkosten von bis zu 130 Euro sparen. Die Singles-Day-Deals zum EcoFlow Stream Ultra lohnen sich jetzt so richtig.
Singles-Day-Angebote bei Powerness: Das lohnt sich jetzt
Bevor wir uns das Gerät anschauen, verraten wir Euch erst einmal, was Ihr hier überhaupt zahlen dürft. Der Black Month ist auch beim Solar-Spezialisten gestartet und zum Singles Day reduziert Powerness verschiedene Sets rund um den EcoFlow Stream Ultra. Das Standardmodell bekommt Ihr gerade schon ab 559 Euro (statt 1.039 Euro). Der Speicher lohnt sich vor allem dann, wenn Ihr ohnehin schon ein Balkonkraftwerk bei Euch installiert habt. Fehlen Euch jedoch noch Solarpanels, gibt es hier ebenfalls richtig starke Deals zu entdecken. Die Angebote haben wir Euch nachfolgend noch einmal aufgelistet:
Bei den Bundles bekommt Ihr Solarmodule der Firma Ja Solar geboten. Diese sind bifazial, können also die Sonnenenergie auch auf der Rückseite einfangen. Vor allem die Sets mit den 500-W-Modellen sind richtig spannend, da diese nur marginal teurer sind, Euch allerdings einen höheren Ertrag einbringen können. Diese Komplettsets amortisieren sich zudem im Optimalfall nach rund 2,2 Jahren, wodurch Ihr hier die wirtschaftlichere Lösung erhaltet. In allen Fällen spart Ihr bei den Sets von Powerness ordentlich, und vor allem Neueinsteiger können mit den Bundles endlich unabhängiger vom Stromanbieter werden.
EcoFlow Stream Ultra: Darum lohnt sich das Balkonkraftwerk mit Speicher
Der Preis ist also richtig spannend. Beim angebotenen Produkt handelt es sich um einen sogenannten All-in-One-Speicher. Diesen klemmt Ihr zwischen Solarmodule und Steckdose, wodurch nicht nur der Strom im integrierten Wechselrichter umgewandelt wird, sondern auch überschüssige Energie gespeichert wird – perfekt, wenn Ihr das meiste aus Eurem Balkonkraftwerk herausholen möchtet. Der EcoFlow Stream Ultra ist zudem modular. Das bedeutet, dass Ihr beim Standardgerät eine Speicherkapazität von 1,92 kWh erwarten dürft, diese jedoch mit zusätzlichen Solarbatterien auf bis zu 11,52 kWh erweitern könnt.

Somit senkt Ihr den Netzstrombezug bereits mit einem Einzelgerät deutlich. Vier MPPT-Ports am Speicher erlauben eine Gesamteinspeiseleistung von bis zu 2.000 Watt, während die maximale Ausgangsleistung mit 1.200 Watt angegeben ist. Etwas speziell ist hier zudem der „Dual-Mode“. Obwohl ein Mikrowechselrichter bereits integriert ist, könnt Ihr nämlich einen weiteren hinzufügen, um bis zu 2.800Watt Solarenergie zu gewinnen.
Dank Plug-and-play ist die Installation ebenfalls recht einfach und über die App habt Ihr die wichtigsten Infos immer im Blick. Weitere Funktionen, wie die Speicherautomatisierung, sorgen zudem dafür, dass sich der Strom smart be- und entlädt, was den Verlust von Energie minimiert.
Was haltet Ihr von den Angeboten? Sind die EcoFlow-Sets interessant für Euch? Kennt Ihr Powerness bereits? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation mit Powerness.
Der Partner nimmt keinen Einfluss auf den Inhalt des Artikels.
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Erste Benchmarks: AMD Ryzen 9 9950X3D2 mit 192 MB L3-Cache taucht auf

Nach dem etwas höher taktenden AMD Ryzen 7 9850X3D wirft jetzt auch der „Ryzen 9 9950X3D2“ mit doppelt so großem Zusatz-L3-Cache weite Schatten voraus. Den 9850X3D hatte AMD selbst bestätigt, das neue Topmodell wiederum ist in den Benchmark-Datenbanken von Geekbench und PassMark aufgetaucht.
Erstmals mit zwei X3D-Chiplets?
Vermutet wird, dass AMD mit dem Ryzen 9 9950X3D2 doch noch auf ein Design mit zwei 8-Kern-CPU-Chiplets mit jeweils 64 MB aufgesetztem Zusatz-L3-Cache setzen wird, wenngleich der Konzern dessen Sinnhaftigkeit vor knapp einem Jahr öffentlich strikt angezweifelt hatte. Bis dato boten X3D-CPUs mit zwei CPU-Chiplets immer nur auf einem Chiplet den aufgesetzten „3D V-Cache“.
Eigentlich sah AMD keinen Anlass
Anwendungen, die vom 3D V-Cache profitieren konnten (insb. Spiele), mussten daher zwingend auf diesem Chiplet laufen, was bis heute eine Kombination aus Chipsatz-Treiber und Xbox Game Bar voraussetzt – die auch heute noch nicht jedes Spiel sicher erkennt und die volle Leistung daher erst nach manueller Zuweisung freigeschaltet werden kann.
Dafür laufen alle Threads der Anwendungen dann innerhalb des einen X3D-Chiplets und müssen nicht von Chiplet zu Chiplet kommunizieren – bis dato AMDs Argument gegen einen Dual-X3D-Chiplet-Prozessor.
Daher bleibt abzuwarten, ob der X3D2 wirklich mit zwei X3D-Chiplets oder am Ende nicht doch erstmals mit einem X3D-Chiplet mit doppelt so großem Zusatz-Cache kommt, oder AMD auf der Software-Seite weitere Optimierungen vorgenommen hat – und welche das dann sind.
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Steam, Xbox, PlayStation, Nintendo: Diese Jahresrückblicke gibt es für Gamer

Während die ComputerBase-Redaktion in einem separaten Artikel über ihre Gaming-Highlights des Jahres 2025 spricht, stellt sich im Artikel auch die Frage, was die Highlights der Community sind. Passend zu dieser Frage gibt es zahlreiche Möglichkeiten, das eigene Spielejahr 2025 Revue passieren zu lassen. Eine Übersicht.
Steam Replay
Wer Steam regelmäßig nutzt, hat die Möglichkeit, einen vergleichsweise genauen Einblick in sein Spielejahr zu erhalten. Über Steam Replay 2025 stehen sowohl quantitative als auch qualitative und komparative Statistiken zur Verfügung. Welche Titel wurden wie lange gespielt, wie stehen Spieler im Vergleich zur restlichen Nutzerbasis da? Steam bietet über ein Netzdiagramm zudem einen Einblick in die Lieblingsgenres.
Valve ermöglicht zudem die Veröffentlichung des eigenen Rückblicks für Freunde oder alle Steamnutzer. So können Spieler auch die Statistiken ihrer Freunde sehen.
PlayStation Wrap Up
Auch Sony listet in einem eigenen Wrap Up 2025 personalisierte Statistiken auf. Spieler können ihre TOP-5-Spiele einsehen, die Spielzeiten und die Anzahl der Errungenschaften einsehen. Zudem wertet Sony den Spielstil, den Lieblingscontroller, die Gesamtspielzeit und vieles mehr aus. Wer den gesamten Rewind durchklickt, erhält zudem einen Avatar als Belohnung.
Um den Jahresrückblick freizuschalten, müssen Spieler „mehr als 10 Stunden im Jahr auf PS4- und/oder PS5-Konsolen gespielt haben“. Wichtig ist zudem, dass der Nutzer mindestens 18 Jahre alt ist. Über einen PSN-Account auf Steam am PC zu spielen, reicht nicht aus.
Twitch Recap
Nachdem „Backseat Gaming“ in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden ist, darf auch Twitch in der Auflistung zum Gamingjahr nicht fehlen. Wer lieber anderen Personen beim Spielen zugesehen hat, als selbst Hand anzulegen, bekommt auch auf der Streamingplattform einen personalisierten Recap des Jahres 2025.
Auch hier werden laut AP mindestens 10 Stunden an Watchtime verlangt, ansonsten wird nur ein genereller Jahresrückblick angezeigt.
Diese Rückblicke sind gestrichen oder stehen aus
Xbox, Ubisoft, der Epic Games Store und Nintendo bieten (noch) keinen Jahresrückblick an. Zumindest Nintendo hat einen personalisierten Einblick jedoch bereits für Januar angekündigt. Vergangenes Jahr hatte Xbox noch einen Rückblick im Dezember veröffentlicht, dieses Jahr soll dieser aber ausbleiben, berichtet WindowsCentral. Ubisoft und Epic Games veröffentlichen in der Regel keinen personalisierten Einblick ins Gamingjahr.
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Aus der Community: Mobile Soundlösung im Eigenbau mit China-Verstärker

Unterwegs Musik hören? Community-Mitglied ich256 zeigt es euch in seinem Leserartikel „China Verstärker als Soundlösung für unterwegs und zu Hause“. Anhand seiner Eigenbauanlage für den Outdoor-Bereich gibt er Tipps und Tricks für den ungestörten Musikgenuss unterwegs.
Fertige Lösung? Nein
Sicherlich gibt es schon lange Fertiglösungen von etablierten Marken, aber so manches Forumsmitglied bastelt viel und gerne. So auch ich256 und auch wenn sein Leserartikel bereits aus dem Oktober ist, ist doch jetzt die perfekte Zeit, das Werkzeug herauszuholen, die Verwandtschaft links liegenzulassen und sich an einen China-Verstärker zu machen, der auf Class-D-Verstärker setzt.
Die Intention hinter Selbstbau
Während die klassischen Systeme mit eigenem Akku, Bluetooth und Co. schon sehr flexibel sein können, fehlt ihnen eines: Ihre Größe bleibt immer gleich.
Auch Fertige „Bluetooth-Lautsprecher“ gibt es inzwischen in allen Größen, als bekanntes Beispiel die Soundbooks-Modelle.
Diese haben aber alle den Nachteil der fehlenden Flexibilität, sie haben eine Größe und ein Gewicht. Wenn ich jetzt aber einen mobilen Verstärker habe, kann ich verschiedene Lautsprecher Anschließen von einer kleinen Box bis zu vier 15 Zoll Pa Boxen ist hier alles möglich 😀 .
Auch Preislich hab ich zu beginn mehr Spielraum, eine Verstärker-Platine kostet 10-20€ und ein Bleiakku nochmal 20.
Aber 800€ mal eben für ne Bluetooth-Box ausgeben muss man der Frau mal erklären können 😉ich256
Die Stromversorgung
Diese muss mobil sein und damit auf Akkus setzen. Hier bietet sich vor allem der 12-V-Akku an, wie ihn auch Motorräder benötigen, oder, wenn es etwas mehr Leistung sein darf, auch Werkzeugakkus sind über Adapter möglich, sofern eine variable Eingangsspannung möglich ist.
Starthilfebooster sind eine weitere Alternative für eher kurze Nachmittage.
Ich256 hat sich dann für den 12-V-Akku entschieden, der im Doppelpack in einem separaten Gehäuse stoßfest untergebracht wird. Diese beiden sind in Reihe geschaltet, sodass sich 24 V Versorgungsspannung ergeben. Bei 12 V und 7 Ah geht es ab 20 Euro los, was einen günstigen Einstieg garantiert.
Mit einer entsprechenden Platine wäre es auch möglich, die Akkus tagsüber über kleine, mobile Solarpaneele zu laden und somit die Ausdauer zu erhöhen.
HS-Sound hat hier auch eine eigene Lösung mit größeren Zellen entwickelt 6 Stück in Serie ergeben 24V bei etwa 5 Ah. Der größte Vorteil ist hier die variable Eingangsspannung von 5 bis 24V sogar ein Solarladeregler ist integriert das kann dann wirklich überall Aufgeladen werden. Leider musste ich feststellen, dass die Platine eine doch recht hohe Selbstentladung hat und nach einigen Wochen Lagerung die Akkus leer waren, das Fach sollte man also zugänglich lassen und die Akkus rausnehmen.
ich256
Mögliche Verstärker
Hier gibt es eine Vielzahl auf dem Markt: Von Mono, zu Stereo und 2.1, über Klinke, Cinch und Bluetooth ist vieles erhältlich.
Eine kleine Notbehelfs-Lösung kann dann auch in einer Tupperdose verschwinden. Als Anlaufstelle sei zum Beispiel der Hersteller HS genannt, der sich in diesem Bereich spezialisiert hat.
Die Lautsprecher
Hier muss der User meistens für sich entscheiden, welcher Hersteller und welche Bauform ihm am meisten zusagen. Ich256 hat sich beim Subwoofer für einen Eigenbau entschieden, während die Hochtöner von Heco, später JBL kommen.
Alles Weitere findet sich im Leserartikel „China Verstärker als Soundlösung für unterwegs und zu Hause“.
Feedback und Hinweise ausdrücklich erwünscht
Rückfragen, Anregungen sowie Lob und Kritik zum Leserartikel sind in den Kommentaren zu dieser Meldung sowie in dem entsprechenden Thread wie immer ausdrücklich erwünscht. Auch Hinweise zu weiteren Leserprojekten oder Erfahrungsberichten werden gerne entgegengenommen.
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