Künstliche Intelligenz
Studie zur Brennstoffzelle im Lkw: „Prinzipiell machbar“
Derzeit wird der Lastverkehr auf der Straße vor allem mit Dieselmotoren bestritten. Das ist billig und wird deshalb seit Jahrzehnten so genutzt, schließlich wird in dieser Branche in Cent je Kilometern kalkuliert. Doch ein Wechsel bei der Fahrenergie ist auch im Lastverkehr unabdingbar, wenn der Verkehrssektor seinen Teil zu den Klimazielen beitragen soll. Der Lehrstuhl „Production Engineering of E-Mobility Components“ (PEM) der RWTH Aachen hat sich in einer Studie damit beschäftigt, ob die mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzelle eine Alternative zu Diesel und dem batterieelektrischen Antrieb sein könnte.
Vorteile, die nicht nützen
Weder Brennstoffzellen- noch batterieelektrische Trucks seien eine Universallösung, meint PEM-Leiter Professor Achim Kampker. „Die jeweilige Wirtschaftlichkeit ist stark vom Einsatzprofil, von der vorhandenen Infrastruktur und vom technologischen Reifegrad abhängig.“ Brennstoffzellen-Lkw hätten zwar eine hohe Reichweite, könnten diesen Vorteil wegen der beträchtlichen Wasserstoffpreise und der dünnen Infrastruktur leider nicht ausspielen, ergänzt Studienautor Maximilian Bayerlein. Die Betankungszeit sei geringer als die Ladezeit eines E-Lkw, was bei hohen täglichen Fahrleistungen ein Vorteil sei.
Größtes Hemmnis sei weiterhin der wirtschaftliche Nachteil aufgrund der hohen Wasserstoffpreise. Ein H2-Lkw kostet pro Kilometer schlicht mehr als ein E-Lkw. Kampker: „Sinken die Wasserstoffpreise, könnten Brennstoffzellen-Lkw aber wirtschaftlich konkurrenzfähig werden.“ Prinzipiell, argumentieren die Autoren der Studie, seien H2-Lkws machbar. Eine neue Generation mit größerer Reichweite und verbesserter Effizienz stehe kurz vor der Markteinführung. Für ihre Untersuchung hatten die Autoren alle zum Jahresbeginn 2024 verfügbaren und angekündigten H2-Lkw verglichen – sowohl untereinander als auch mit ausgewählten E-Lkws. Simuliert wurden unterschiedliche Einsatzszenarien. In die Berechnungen seien Energiekosten, Fahrzeugnutzung und Infrastruktur-Verfügbarkeit eingeflossen.
Hohe Kosten für Infrastruktur
Für eine Durchsetzung von H2-Lkws am Markt fehlt es aktuell nicht nur an einem breiten Angebot der Hersteller. Wasserstofftankstellen sind in Europa rar und teuer – sowohl im Bau als auch im Unterhalt. Wasserstoff wird derzeit vor allem mit fossiler Energie hergestellt, nur ein Bruchteil regenerativ. Für diesen sogenannten grünen Wasserstoff gibt es zahlreiche Interessenten, die auf anderen Wegen kaum eine Chance haben, Prozesse zu dekarbonisieren. Bis eine für den Lastverkehr relevante Menge an regenerativ erzeugtem Wasserstoff übrigbleibt, dürfte es noch viele Jahre dauern. Momentan sinken die Preise für den Energiegehalt von Traktionsbatterien, und ein Megawatt-Ladenetz zeichnet sich ab.
(mfz)
Künstliche Intelligenz
Geheime Radiostationen: Interview mit Zahlensender-Experte Paul Beaumont
Vor allem während des Kalten Krieges konnte man zur richtigen Uhrzeit im Radio auf speziellen Frequenzen Stimmen hören, die Zahlen vorlasen. Diese seltsamen Botschaften kamen von speziellen Radiostationen, die aufgrund ihrer Nachrichten Zahlensender genannt wurden. Häufig betrieben Geheimdienste solche Sender, um ihren Agenten im Ausland verschlüsselte Botschaften zukommen zu lassen.
Mit dieser Thematik haben wir uns ausgiebig im Artikel „Was es mit Zahlensender auf sich hat“ auseinandergesetzt. Darin haben wir unter anderem erklärt, wie solche Botschaften aussehen und wie man ihnen auch heute noch selber lauschen kann – denn völlig verschwunden sind Zahlensender auch lange nach dem Kalten Krieg noch nicht. Zudem haben wir den Spionagefall des Ehepaars Anschlag nachgezeichnet und wichtige Organisationen wie die Informationszentrale zu Zahlensendern Priyom.org und die Funkamateurgruppe Enigma2000 erwähnt, welche sich dem Entdecken und Kategorisieren von Zahlensendern verschrieben haben.
Paul Beaumont ist Mitglied bei Enigma2000 und erforscht Zahlensender seit vielen Jahrzehnten. Er hat für uns Fragen rund um Zahlensender und den Fall Anschlag im Interview beantwortet.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Geheime Radiostationen: Interview mit Zahlensender-Experte Paul Beaumont“.
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Künstliche Intelligenz
China: Kartellbehörde wirft Nvidia Verletzung von Fusionsauflagen vor
Nvidia soll gegen Auflagen der chinesischen Kartellbehörde verstoßen haben. Das teilt die sogenannte State Administration for Market Regulation (SAMR) in einer kurzen Nachricht mit. Demnach fiel eine im Dezember 2024 begonnene Voruntersuchung zulasten Nvidias aus; jetzt folgt eine umfassende Untersuchung.
Es geht um die Übernahme des Netzwerkspezialisten Mellanox im Jahr 2020 für sieben Milliarden US-Dollar. China stimmte der Übernahme damals unter Auflagen zu, ohne diese detailliert öffentlich zu machen.
Diskriminierung gegen China
Laut der Nachrichtenagentur Bloomberg setzte die Kartellbehörde voraus, dass Nvidia chinesische Firmen nicht diskriminieren darf. Die Untersuchung könnte mit den Exporteinschränkungen durch die US-Regierung zusammenhängen: Nvidia darf viele KI-Beschleuniger aufgrund von US-Gesetzen nicht nach China verkaufen. Die USA argumentieren, dass China die Beschleuniger für militärische Zwecke nutzen würde.
In das Exportverbot sind Nvidias eigene Server einbezogen, die Mellanox‘ Netzwerktechnik beinhalten – die GPU- und Netzwerksparten sind mittlerweile eng miteinander verwoben. Mellanox hat etwa den in Supercomputern verbreiteten Interconnect Infiniband entwickelt, der zahlreiche Serverboards miteinander verbindet. Inzwischen bietet Nvidia einige Switches und Netzwerkprozessoren an. Allein im vergangenen Quartal setzte Nvidia mit Netzwerktechnik knapp 7,3 Milliarden US-Dollar um.
Je nach Argumentation könnte man die Situation so auslegen, dass Nvidia zur Diskriminierung gezwungen wird, ebenso andere Chipfirmen wie AMD.
Weitere Untersuchungen gegen US-Firmen
Das chinesische Handelsministerium hat kürzlich auch eine sogenannte Anti-Dumping-Untersuchung gegen US-Chiphersteller wie Broadcom, Texas Instrument (TI) und Analog Devices eingeleitet. Sie stellen allerlei Controller und Analogschaltungen mit älterer Fertigungstechnik her – das Brot-und-Butter-Geschäft vieler chinesischer Hersteller. US-Chips könnten demnach zu unerlaubt starkem Preiskampf in China geführt haben. Strafzölle zur Stärkung chinesischer Hersteller stehen im Raum.
Aktuell verhandeln die chinesischen und US-amerikanischen Regierungen in Madrid über Streitthemen. Gegenseitige Zölle stehen dort im Fokus.
(mma)
Künstliche Intelligenz
Fast 100 Stunden Akkulaufzeit: Over-Ear-Kopfhörer Teufel Real Blue NC 3 im Test
Die Over-Ear-Kopfhörer Teufel Real Blue NC 3 kommen mit effektiverem ANC, optimiertem Sound, erhöhtem Tragekomfort und unglaublichen 98 Stunden Akkulaufzeit.
Für Teufel ist der Real Blue NC nach eigenen Angaben zu einem Bestseller geworden. Der Over-Ear-Kopfhörer ist bewusst als attraktiver Allrounder konzipiert, der sich zuletzt vor allem mit guter Laufzeit, schickem Design und tollem Sound auszeichnete. Nun liegt der Real Blue NC 3 auf unserem Tisch und verspricht vollmundig deutliche Verbesserungen in vielen wichtigen Punkten. Entsprechend gespannt sind wir, wie gut sich der Bluetooth-Kopfhörer in unserem Test schlägt.
Design und Tragekomfort
Wer den Vorgänger oder auch den Teufel Real Blue Pro (Testbericht) kennt, wird beim Real Blue NC 3 optisch kaum echte Unterschiede ausmachen. Zu den auffälligsten Änderungen zählt eine kleine Kerbe in der Bügelpolsterung und ein leicht verändertes Muschel-Design. Ansonsten bleibt Teufel beim Altbewährten. Die Optik ist grundsolide und wirkt – trotz viel Plastik – durch das matte Finish schick und edel. Zur Verstärkung ist ein Metallbügel eingearbeitet. Der Korpus ist faltbar, die Ohrpolster lassen sich austauschen. Das Hartschalen-Case in Anthrazit ist robust und mit schickem Stoffüberzug ein wenig auffälliger gehalten. Schön!
Der Tragekomfort ist gut, eher eng anliegend, für Brillenträger geeignet und mit 280 Gramm auch noch angenehm leicht. Die Memoryschaum-Polsterung ist für eine bessere Abschirmung recht dicht, wodurch es bei warmen Außentemperaturen schon mal etwas schwitzig werden kann. Ansonsten will Teufel beim Real Bue NC 3 den Auflagedruck ein wenig reduziert haben. Davon merken wir jedoch nicht viel. Der Druck ist – wie beim Vorgänger – vergleichsweise stark und könnte beim längeren Tragen oder bei größeren Köpfen vielleicht unangenehm wirken. Wir haben da eine Vermutung, warum sich Teufel hier mit einer Verbesserung so schwertut. Mehr dazu gleich unter dem Punkt ANC.
Bedienung und App
Die Kopplung mit dem Smartphone oder Laptop gelingt schnell und einwandfrei – auch dank Google Fast Pair und Microsoft Swift Pair. Bei der Bedienung direkt am Kopfhörer setzt der Teufel Real Blue NC 3 auf eine Kombination aus einem 5-Wege-Joystick und zwei Tasten, was uns sehr gut gefällt. Die Hauptbedienung findet über den Joystick statt. Dazu gibt es eine ANC-Taste zum Durchschalten der Modi und einen Power-Button, über den auch das Koppeln eingeleitet werden kann. Das ist schön eingängig gelöst.
Die Begleit-App Teufel Go überzeugt uns hingegen nicht. Es gibt nur wenige Einstellungsmöglichkeiten. Der einzige Grund, hier regelmäßig hineinzuschauen, ist vielleicht der Equalizer mit seinen acht Klang-Presets und der Möglichkeit, sein eigenes Preset zu erstellen. Ansonsten gibt es hier noch das ANC-Menü, das allerdings keinen Mehrwert bietet. Dort lassen sich nämlich lediglich die Modi durchschalten, was über die ANC-Taste am Kopfhörer schneller und einfacher geht. Warum also dafür die App starten? Die Option, die ANC-Intensität zu ändern, wie sie viele andere Hersteller mittlerweile bieten, gewährt Teufel dem Nutzer nicht. Stattdessen setzt man lieber zwingend auf ein rein adaptives ANC, das sich automatisch den Umgebungsgeräuschen anpasst.
Teufel Real Blue NC 3 Screenshots
Features
Der Teufel Real Blue NC 3 verbindet sich über Bluetooth 5.3. Dank Bluetooth Multipoint klappt das auch mit zwei Geräten gleichzeitig. Das Feature ist für alle sehr praktisch, die häufig zwischen Laptop und Smartphone wechseln wollen, etwa beim Lernen oder Arbeiten. Eine Trageerkennung hat der Over-Ear-Kopfhörer nicht. Die coole „ShareMe“-Funktion des Vorgängers, über die sich der gleiche Sound mit zwei (kompatiblen) Kopfhörern hören lässt, wurde gestrichen.
Auch bei den Codecs wurde der Rotstift angesetzt: Das Vorgängermodell hatte mit aptX für Hi-Res-Klang noch eine tolle Besonderheit an Bord, der Real Blue NC 3 macht das Highlight kurzerhand zu einem Manko und bietet nun nur noch SBC und AAC. Ein echtes Downgrade – und für uns nicht nachvollziehbar, warum Teufel sich dazu entschieden hat. Zumal Kopfhörer mit Hi-Res-Klang mittlerweile selbst in der Einstiegsklasse zu finden sind, wie beim gelungenen 1More Sonoflow (Testbericht) für unter 70 Euro.
Ansonsten ist noch der 3,5-mm-Klinkenanschluss des Real Blue NC 3 zu benennen, über den der Over-Ear-Kopfhörer auch analog ohne Stromverbrauch genutzt werden kann. Das macht ihn breit einsetzbar. Das passende Audiokabel liegt (in Kopfhörerfarbe) bei.
Akku
Teufel hat sich beim Real Blue NC 3 auffällig stark auf die Akkulaufzeit konzentriert, die mit bis zu 98 Stunden deutlich länger als beim Vorgänger (bis zu 55 Stunden) ausfällt und ein echtes Marathon-Format aufzeigt. Mit aktiviertem ANC sind es noch bis zu 59 Stunden. Mit dem 700 mAh starken Akku lässt sich also wirklich tagelang durchhören, ehe der Kopfhörer an die Steckdose muss. Geladen wird dann per USB-C inklusive Schnellladefunktion.
Klang
Trotz gestrichenem Hi-Res-Codec hört sich der Real Blue NC 3 in vielen Situationen richtig gut an und versprüht schnell den basslastigen Teufel-Charme, für den die Marke bekannt ist – selbst im neutralen Klang-Preset. Möglich macht das ein 40 Millimeter großer Linear-HD-Töner mit belüfteter Rückraumkammer, der sich über alle Musikgenres hinweg gut eingestimmt verhält. Erfreulich ist, dass die Maximallautstärke im neuen Modell noch einmal erhöht wurde, wodurch die Bässe dann auch ganz anders knallen können, wenn man so will. Erst bei hoher Lautstärke und mit maximaler Bassverstärkung wird es – je nach Song – dann unschön überlagernd. Ansonsten ist alles gut aufeinander abgestimmt. Wer die Bass-Dominanz nicht mag, kann zur Not über den Equalizer in der App gegensteuern. Grundsätzlich liefert Teufel hier souverän ab.
Die Sprachqualität beim Telefonieren macht ebenfalls eine gute Figur. Selbst in lauter oder windiger Umgebung ist für beide Seiten alles noch gut verständlich.
ANC
Ein hervorstechendes Talent bei der aktiven Geräuschunterdrückung hatte Teufel bislang nicht aufzeigen können. Leider gilt das auch für den Real Blue NC in dritter Generation. Teufel wirbt zwar mit einem verbesserten ANC, im direkten Vergleich mit dem Vorgänger können wir allerdings keinen hörbaren Unterschied ausmachen. Wird der ANC-Modus aktiviert, rücken Außengeräusche durchaus ein Stück weit in die Ferne. Mit Blick auf die Performance der gängigen ANC-Elite, wie dem JBL Tour One M3 (Testbericht), ist Teufels ANC-Flaggschiff hier aber klar unterlegen.
Dazu kommt, dass die aktive Geräuschunterdrückung des Real Blue NC 3 zwingend adaptiv arbeitet und man so nie weiß oder entscheiden kann, ob das ANC nun auf höchster Stufe läuft oder eben nicht. Das wirkt einschränkend und viel zu ungenau. Ein kleines Aber gibt es jedoch: Der Real Blue NC 3 bietet durch seinen erhöhten Anpressdruck und eine vergleichsweise dichte Memoryschaum-Polsterung eine sehr gute Grundabschirmung, wenn auch ein wenig auf Kosten des (längeren) Tragekomforts. Dadurch fällt die schwache ANC-Performance im Alltag nicht ganz so deutlich ins Gewicht. Andersherum wäre es uns allerdings lieber gewesen.
Gut gefällt uns hingegen der Aware-Modus: Die eigene Stimme dröhnt nicht übermäßig in den Ohren und das durchgeschleifte Umfeld klingt sehr natürlich.
Preis
Mit einer UVP von 230 Euro siedelt sich der Teufel Real Blue NC 3 im Bereich ANC-Kopfhörer im gehobenen Mittelklasse-Segment an. Zum Testzeitpunkt kosten alle drei Farbvarianten (Schwarz, Weiß und Blau) direkt bei Teufel 200 Euro.
Fazit
An und für sich ist der Teufel Real Blue NC 3 ein solider Allrounder, der sich angenehm breit einsetzen lässt und auch ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Der Klang gefällt uns richtig gut, die Verarbeitungsqualität ist toll und durch die enorm lange Akkulaufzeit kann man kaum entspannter über längere Zeit Musikhören, Filme schauen oder auf Reisen gehen. Eine deutliche Schwäche sehen wir nur beim ANC und vielleicht auch noch bei der Begleit-App mit ihren mageren Möglichkeiten, das hat Teufel noch nicht so ganz raus.
Für Besitzer des Vorgängers stellt sich die Frage, ob sich ein Wechsel auf das neue Modell lohnt. Um ehrlich zu sein, ergibt das nur wenig Sinn. Der gestrichene Hi-Res-Codec ist schon ein hartes Manko und am falschen Ende gespart – und bis auf die Akkulaufzeit gibt es lediglich Detailverbesserungen zu bemerken. Letztlich dürfte es für viele auch egal sein, ob sie mit dem Kopfhörer nun drei oder vier Tage durchhören können. Nach unserem Eindruck hat sich Teufel beim neuen Modell viel zu sehr auf eine möglichst lange Akkulaufzeit eingeschossen. Diesen Fleiß hätten wir viel lieber bei der ANC-Performance gesehen, wofür das Modell ja eigentlich auch stehen soll. Also, Teufel: Gerne dann beim Nachfolger!
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