Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Super Mario Galaxy 1 und 2: Mario fliegt jetzt hochauflösend auf der Switch (2) ins All


Die bereits im September angekündigten Neuauflagen von Super Mario Galaxy 1 und 2 sind jetzt für die Nintendo Switch verfügbar. Für 69,99 Euro geht es in den beiden Titeln von der Wii für Mario in den Weltraum.

Galaxy 1 und 2 schicken Mario ins All

Super Mario Galaxy ist klassisches 3D-Mario wie Super Mario Odyssey, Sunshine oder 64. Im Gegensatz zu den beiden Vorgängern und dem Nachfolger Odyssey geht es für Mario jedoch in beiden Titeln ins All. Auf unzähligen kleinen Planeten muss Mario mit der Hilfe von Rosalina und den kleinen Lumas zahlreiche Powersterne sammeln, um ein Raumschiff mit Treibstoff zu versorgen. Der Hintergrund ist gleich mit allen anderen Mario-Titeln: Peach wurde mal wieder von Bowser entführt.

Der zweite Teil baut auf den Mechaniken des ersten Teils auf: Es gibt mehr Power-Ups, mehr Spielmechaniken, Unterstützung von Yoshi und damit am Ende einen runden Nachfolger.

Neuerungen des Switch‑Ports

Für die Neuauflagen auf der Switch hat Nintendo ein klassisches Remaster im Gepäck: Die Steuerung ist an die neuen Konsolen angepasst worden, die Kompatibilität sichergestellt, die Texturen verbessert, die Auflösungen gesteigert. Inhaltlich gibt es zudem im ersten Teil ein weiteres Kapitel für Rosalinas Bilderbuch, der zweite beinhaltet eine neue Bilderbuchgeschichte. Ein neuer Unterstützungsmodus soll das Spiel auf Wunsch vereinfachen und ein 2-Spieler-Koop stellt Mario einen Luma zur Verfügung, der vom zweiten Spieler gesteuert werden kann.

Neue Level oder Spielemechaniken gibt es gegenüber den originalen Titeln aus dem Jahr 2007 respektive 2010 ansonsten jedoch nicht.

Switch 2: Höhere Auflösungen

Wer zudem über eine Nintendo Switch 2 verfügt, kann sich über nochmals verbesserte Grafik freuen: Im TV-Modus erreicht die neueste Konsole von Nintendo eine Auflösung von UHD bei 60 FPS, mobil wird mit Full-HD bei 60 FPS das interne Display ebenfalls hochauflösender als auf der Switch 1 bespielt. Nintendo verkauft nur eine Version des Spiels. Damit beinhaltet der einmalige Kauf eine Lizenz für beide Plattformen.

Gute Wertungen zum Start

Erste Tests bescheinigen dem Titel zwar, teuer zu sein, jedoch auch das altbekannte Spielgefühl mit überarbeiteter Grafik auf aktuellen Konsolen zu portieren, wie etwa Eurogamer schreibt. Die Bewertungen sind daher trotz des hohen Preises sehr positiv.

Ersteindruck in der Redaktion

Auch die Redaktion hat sich beide Titel bereits kurz auf einer Nintendo Switch 2 angeschaut und kann bestätigen, dass die Weltraumreisen von Mario nie besser ausgesehen haben. Das Bild ist auf dem TV tatsächlich scharf und Texturen sehen auf den ersten Blick hochskaliert aus. Dort, wo aber auch früher keine Texturen waren, sind heute weiterhin nur Farbverläufe, die immerhin nicht pixelig aussehen.

Die Skymaps für die Galaxie im Hintergrund jedes Levels fallen ebenfalls nicht zurück und passen zur höheren Auflösung. Gegenüber der Version von Super Mario 3D-Allstars hat Nintendo daher noch einmal an der Optik geschraubt. An die Qualität einer modernen Neuauflage kommt der Port natürlich nicht ran, es bleibt bei einer Wii-Version mit hochauflösenderen Texturen und weiteren Extras.

Super Mario Galaxy 1 auf der Switch

Steuerung von der Wii auf die Switch angepasst

Hat die Wii-Version noch auf die Verwendung der Wii-Remote und damit einen speziellen Motioncontroller gesetzt, kann die Neuauflage mit allen Switch-(Pro)-Controllern gespielt werden. Das bedarf einer kurzen Einarbeitung, denn hier muss nun für einige Spielfunktionen der Controller geneigt werden, funktioniert jedoch danach problemlos. Alternativ kann vielerorts das Schütteln oder Neigen auch durch den Joystick oder eine Taste ersetzt werden. Besitzer von 3D-Allstars kennen den Workaround von Nintendo bereits.

Super Mario Galaxy 2 auf der Switch

Dass Mario jetzt wieder um runde Sphären rennt, schränkt die Kameraführung ein, was ebenfalls einer Eingewöhnung bedarf – manchmal rennt Mario auf dem Kopf durch einen Teil des Levels, bis auf die andere Seite des Himmelskörpers navigiert wird. Dies war jedoch auch schon bei der Wii-Version so und gilt als Teil des Charmes des Abenteuers mit Yoshi, Rosalina und den Lumas. Sowohl Super Mario Galaxy 1 als auch Galaxy 2 vertrugen sich zum Launch mit der Switch 2 ohne Probleme.

Verfügbarkeit der Titel

Super Mario Galaxy 1 und Super Mario Galaxy 2 sind ab sofort für die Nintendo Switch (2) verfügbar. Käufer haben die Möglichkeit, die Titel einzeln für 39,99 Euro zu kaufen oder als Bundle für 69,99 Euro zu erwerben. Physische Karten sind ebenfalls etwa auf MediaMarkt*, Saturn* oder Amazon* verfügbar.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

AI Art in Call of Duty: Black Ops 7 wird für KI-Einsatz kritisiert


AI Art in Call of Duty: Black Ops 7 wird für KI-Einsatz kritisiert

Bild: Activision

Das neue Call of Duty wird nicht nur mäßig beurteilt und ist aufgrund der enttäuschenden Kampagne der schlechteste Ableger seit langer Zeit, Back Ops 7 steht darüber hinaus auch wegen mutmaßlich KI-generierten Artworks in der Kritik.

Ein jährlich fortgesetztes, damit schnell obsoletes Spiel für 80 Euro voller Mikro­transaktionen, diese Kombination kommt nicht gut an. Auf der Liste der Kritikpunkte am neuen Shooter steht deshalb mittlerweile auch, dass die Calling Cards für das Profilbild aus dem Einzelspieler-Part und dessen Endgame KI-generiert seien – so sagen zumindest die aktuell populärsten Rezensionen auf Steam.

Sie setzen die Nutzung von KI zudem in Verbindung mit dem generell als lieblos empfundenen Einzelspieler-Modus, dem eindeutig schlechtesten Teil von Black Ops 7: „ChatGPT, erstelle mir eine lieblose Kampagne mit wieder­verwerteten Assets und peinlichen Dialogen“, formulieren Käufer bissig. Der Tenor ist klar: In einem derart teuren Spiel hat KI-generierte und damit per Definition generische Kunst nichts verloren.

In Rezensionen auf Steam wird KI-Kunst als Kritik gelistet
In Rezensionen auf Steam wird KI-Kunst als Kritik gelistet

Activision weicht aus

Auch wenn der Verdacht auf die Nutzung von KI leicht zu äußern ist, lässt sie sich hier begründet annehmen. Kotaku erkennt in den Bildern „verräterische Anzeichen“ von KI-Bildern, etwa die Anzahl der Finger – beim „Reeled-In-Bild sind es sechs – , versetzte Augenlinien, vage zu erkennende Objekte und einen generell „nichtssagenden“ Eindruck, heißt es dort.

Dass KI bei der Entwicklung von Black Ops 7 eingesetzt wurde und wird, bestätigt die Produktseite auf Steam. KI-Tools würden eingesetzt, „um einige In-Game-Assets zu entwickeln“. Wie und in welchem Umfang KI-Bilder im Spiel genutzt werden, wollte Activision Kokaku auf Nachfrage nicht mitteilen. „Wie viele andere“ würde man auch KI-Werkzeuge benutzen um „unsere Teams zu befähigen und dabei zu unterstützen, die bestmöglichen Spielerlebnisse für unsere Spieler zu schaffen“, schrieb der Publisher.

Dabei betonte das Unternehmen, dass die Kreativprozesse von „talentierten Individuen in unseren Studios“ geleitet würden. Das ist jedoch unkonkret und sagt nichts aus, denn Leitung bedeutet nicht, von Hand Dinge zu erzeugen. Treyarch selbst äußerte sich im Herbst ähnlich. Der letzte Schliff erfolge stets durch Mitarbeiter, es gehe beim KI-Einsatz um „Optimierung“ der Prozesse.

Ähnlich wie bei Mikro­transaktionen und Preiserhöhungen ist allerdings zu erwarten, dass das Ergebnis das gleiche ist: Auf öffentlichem Ärger, den Unternehmen im Kern aussitzen, folgt Normalität und die Etablierung entsprechender Praktiken.





Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

The Game Awards: Medien (und Spieler*) wählen das Game of the Year 2025


The Game Awards: Medien (und Spieler*) wählen das Game of the Year 2025

Bild: The Game Awards

Die unter dem Deckmantel einer Preisverleihung getarnte Spiele-Dauer­werbesendung The Game Awards wird dieses Jahr am 11. Dezember live übertragen. Jetzt stehen die in insgesamt 29 Kategorien nominierten Titel fest. Auch Spieler können ab sofort für ihre Favoriten abstimmen, wie üblich aber nur mit sehr geringem Gewicht.

The Game Awards am 11. Dezember

Die Game Awards haben inzwischen seit elf Jahren Bestand. Im Fokus steht die Preisverleihung rund um Videospiele in insgesamt 29 Kategorien. Die diesjährige Übertragung aus Los Angeles startet am 11. Dezember 2025 nachts um 1:30 Uhr mitteleuropäischer Zeit und wird voraussichtlich bis 5:00 Uhr morgens andauern. Erneut dient das Event aber ebenso der marketing­wirksamen Platzierung von neuen Trailern für erst bevorstehende Spiele, sodass Spieler abseits der Preise auch mit zahlreichen Ankündigungen und Neuvorstellungen rechnen können.

Schon jetzt und damit 23 Tage vor Beginn des Livestreams stehen die nominierten Spiele fest. Die Liste der möglichen Gewinner umfasst Spiele, die zwischen dem 21. November 2024 und dem 21. November 2025 erschienen sind. Titel, die erst am 22. November 2025 oder später auf den Markt kamen, können dementsprechend erst nächstes Jahr berücksichtigt werden. Ausgewählt wurden die nominierten Spiele von einer Fachjury, die sich aus über 100 Redaktionen von Videospielmagzinen weltweit und Social-Media-Persönlichkeiten rekrutiert. Aus Deutschland vertreten sind Die Zeit, EarlyGame, GamePro, GameStar, Gameswelt, M! Games und PC Games.

* Spieler haben 10 Prozent Stimmgewicht

Mit der Bekanntgabe der Nominierungen startet auch das Public Voting. Erneut ist es aber besagte Fachjury, die den Ausgang der Abstimmung maßgeblich beeinflusst: Ihre Wahl fließt mit 90 Prozent Gewicht in das Ergebnis ein, wohingegen das Abstimmungs­verhalten der Spieler weltweit mit lediglich 10 Prozent Gewicht eingeht.

Die Veranstalter begründen diese ungleiche Gewichtung in erster Linie mit Aspekten der Fairness. Einerseits geht es um Spiele, die exklusiv auf einer einzigen Plattform erscheinen und entsprechend weniger Spieler zur Abstimmung mobilisieren können.

Andererseits ist es hinlänglich bekannt, dass rein oder stark publikums­basierte Preise im Kontext der bei Unterhaltungs­medien immer wieder auftretenden Phänomene Review Bombing und Vote Brigading zu Missbrauch einladen. So haben etwa die Steam Awards schon gezeigt, wie einfach Publikumspreise ins Lächerliche gezogen werden können. Kontrovers bleibt das Wertungssystem der Game Awards dennoch.

Alle Nominierungen im Überblick

Der Preis für das Spiel des Jahres ist die wichtigste Auszeichnung des Events. In diesem Jahr sind folgende Titel als „Game of the Year“ nominiert: Clair Obscur: Expedition 33, Death Stranding 2: On the Beach, Donkey Kong Bananza, Hades II, Hollow Knight: Silksong und Kingdom Come: Deliverance II.

Mit Blick auf die alle Kategorien führt Expedition 33 das Feld mit insgesamt zwölf Nominierungen an. Damit ist es das rundenbasierte Rollenspiel aus Frankreich tatsächlich das meistnominierte Spiel in der Geschichte der Game Awards. Death Stranding 2 und Ghost of Yōtei folgen mit jeweils acht Nominierungen, Hades II kommt auf sechs, Hollow Knight: Silksong auf fünf und Split Fiction erhält vier.

Nachfolgend sind alle Kategorien mit bereits feststehenden Nominierungen aufgelistet. Es fehlt die Kategorie „Player’s Choice“, in der Spieler allein über mehrere Abstimmungsrunden hintereinander den Sieger wählen.

Game of the Year

  • Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
  • Death Stranding 2: On the Beach (Kojima Productions / Sony Interactive Entertainment)
  • Donkey Kong Bananza (Nintendo EPD / Nintendo)
  • Hades II (Supergiant Games)
  • Hollow Knight: Silksong (Team Cherry)
  • Kingdom Come: Deliverance II (Warhorse Studios / Deep Silver)

Best Game Direction

  • Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
  • Death Stranding 2: On the Beach (Kojima Productions / Sony Interactive Entertainment)
  • Ghost of Yōtei (Sucker Punch Productions / Sony Interactive Entertainment)
  • Hades II (Supergiant Games)
  • Split Fiction (Hazelight Studios / EA)

Best Narrative

  • Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
  • Death Stranding 2: On the Beach (Kojima Productions / Sony Interactive Entertainment)
  • Ghost of Yōtei (Sucker Punch Productions / Sony Interactive Entertainment)
  • Kingdom Come: Deliverance II (Warhorse Studios / Deep Silver)
  • Silent Hill f (NeoBards Entertainment / Konami)

Best Art Direction

  • Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
  • Death Stranding 2: On the Beach (Kojima Productions / Sony Interactive Entertainment)
  • Ghost of Yōtei (Sucker Punch Productions / Sony Interactive Entertainment)
  • Hades II (Supergiant Games)
  • Hollow Knight: Silksong (Team Cherry)

Best Score and Music

  • Christopher Larkin – Hollow Knight: Silksong
  • Darren Korb – Hades II
  • Lorien Testard – Clair Obscur: Expedition 33
  • Toma Otowa – Ghost of Yōtei
  • Woodkid & Ludvig Forssell – Death Stranding 2: On the Beach

Best Audio Design

  • Battlefield 6 (Battlefield Studios / EA)
  • Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
  • Death Stranding 2: On the Beach (Kojima Productions / Sony Interactive Entertainment)
  • Ghost of Yōtei (Sucker Punch Productions / Sony Interactive Entertainment)
  • Silent Hill f (NeoBards Entertainment / Konami)

Best Performance

  • Ben Starr – Clair Obscur: Expedition 33
  • Charlie Cox – Clair Obscur: Expedition 33
  • Erika Ishii – Ghost of Yōtei
  • Jennifer English – Clair Obscur: Expedition 33
  • Konatsu Kato – Silent Hill f
  • Troy Baker – Indiana Jones and the Great Circle

Innovation in Accessibility

  • Assassin’s Creed Shadows (Ubisoft)
  • Atomfall (Rebellion)
  • Doom: The Dark Ages (id Software / Bethesda Softworks)
  • EA Sports FC 26 (EA Canada / EA Romania / EA)
  • South of Midnight (Compulsion Games / Xbox Game Studios)

Games for Impact

  • Consume Me (Jenny Jiao Hsia / AP Thomson / Hexacutable)
  • Despelote (Julián Cordero / Sebastián Valbuena / Panic)
  • Lost Records: Bloom & Rage (Don’t Nod Montreal / Don’t Nod)
  • South of Midnight (Compulsion Games / Xbox Game Studios)
  • Wanderstop (Ivy Road / Annapurna Interactive)

Best Ongoing Game

  • Final Fantasy XIV (Square Enix)
  • Fortnite (Epic Games)
  • Helldivers 2 (Arrowhead Game Studios / Sony Interactive Entertainment)
  • Marvel Rivals (NetEase Games)
  • No Man’s Sky (Hello Games)
  • Baldur’s Gate 3 (Larian Studios)
  • Final Fantasy XIV (Square Enix)
  • Fortnite (Epic Games)
  • Helldivers 2 (Arrowhead Game Studios / Sony Interactive Entertainment)
  • No Man’s Sky (Hello Games)

Best Independent Game

  • Absolum (Guard Crush Games / Supamonks / Dotemu)
  • Ball x Pit (Kenny Sun / Devolver Digital)
  • Blue Prince (Dogubomb / Raw Fury)
  • Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
  • Hades II (Supergiant Games)
  • Hollow Knight: Silksong (Team Cherry)

Best Debut Indie Game

  • Blue Prince (Dogubomb / Raw Fury)
  • Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
  • Despelote (Julián Cordero / Sebastián Valbuena / Panic)
  • Dispatch (AdHoc Studio)
  • Megabonk (Vedinad)

Best Mobile Game

  • Destiny: Rising (NetEase Games)
  • Persona 5: The Phantom X (Black Wings Game Studio / Sega)
  • Sonic Rumble (Rovio Entertainment / Sega)
  • Umamusume: Pretty Derby (Cygames)
  • Wuthering Waves (Kuro Games)

Best VR/AR Game

  • Alien: Rogue Incursion (Survios)
  • Arken Age (VitruviusVR)
  • Ghost Town (Fireproof Games)
  • Marvel’s Deadpool VR (Twisted Pixel Games / Oculus Studios)
  • The Midnight Walk (MoonHood / Fast Travel Games)

Best Action Game

  • Battlefield 6 (Battlefield Studios / EA)
  • Doom: The Dark Ages (id Software / Bethesda Softworks)
  • Hades II (Supergiant Games)
  • Ninja Gaiden 4 (Platinum Games / Team Ninja / Xbox Game Studios)
  • Shinobi: Art of Vengeance (Lizardcube / Sega)

Best Action/Adventure Game

  • Death Stranding 2: On the Beach (Kojima Productions / Sony Interactive Entertainment)
  • Ghost of Yōtei (Sucker Punch Productions / Sony Interactive Entertainment)
  • Indiana Jones and the Great Circle (MachineGames / Bethesda Softworks)
  • Hollow Knight: Silksong (Team Cherry)
  • Split Fiction (Hazelight Studios / EA)

Best RPG

  • Avowed (Obsidian Entertainment / Xbox Game Studios)
  • Clair Obscur: Expedition 33 (Sandfall Interactive / Kepler Interactive)
  • Kingdom Come: Deliverance II (Warhorse Studios / Deep Silver)
  • The Outer Worlds 2 (Obsididian Entertainment / Xbox Game Studios)
  • Monster Hunter Wilds (Capcom)

Best Fighting Game

  • 2XKO (Riot Games)
  • Capcom Fighting Collection 2 (Capcom)
  • Fatal Fury: City of the Wolves (SNK Corporation)
  • Mortal Kombat: Legacy Kollection (Digital Eclipse / Atari)
  • Virtua Fighter 5 R.E.V.O. World Stage (Ryu Ga Gotoku Studio / Sega)

Best Family Game

  • Donkey Kong Bananza (Nintendo EPD / Nintendo)
  • LEGO Party! (SMG Studio / Fictions)
  • LEGO Voyagers (Light Brick Studios / Annapurna Interactive)
  • Mario Kart World (Nintendo EPD / Nintendo)
  • Sonic Racing: CrossWorlds (Sonic Team / Sega)
  • Split Fiction (Hazelight Studios / EA)

Best Sim/Strategy Game

  • The Alters (11 Bit Studios)
  • Final Fantasy Tactics – The Ivalice Chronicles (Square Enix)
  • Jurassic World Evolution 3 (Frontier Developments)
  • Sid Meier’s Civilization VII (Firaxis Games / 2K)
  • Tempest Rising (Slipgate Ironworks / 3D Realms)
  • Two Point Museum (Two Point Studios / Sega)

Best Sports/Racing

  • EA Sports FC 26 (EA Canada / EA Romania / EA)
  • F1 25 (Codemasters / EA)
  • Mario Kart World (Nintendo EPD / Nintendo)
  • Rematch (Sloclap / Kepler Interactive)
  • Sonic Racing: CrossWorlds (Sonic Team / Sega)

Best Multiplayer

  • Arc Raiders (Embark Studios)
  • Battlefield 6 (Electronic Arts)
  • Elden Ring Nightreign (FromSoftware / Bandai Namco Entertainment)
  • Peak (Aggro Crab / Landfall)
  • Split Fiction (Hazelight / EA)

Best Adaptation

  • A Minecraft Movie (Legendary Pictures / Mojang / Warner Bros.)
  • Devil May Cry (Studio Mir / Capcom / Netflix)
  • The Last of Us: Season 2 (HBO / PlayStation Productions)
  • Splinter Cell: Deathwatch (FOST Studio / Ubisoft / Netflix)
  • Until Dawn (Screen Gems / PlayStation Productions)

Most Anticipated Game

  • 007 First Light (IO Interactive)
  • Grand Theft Auto VI (Rockstar Games)
  • Marvel’s Wolverine (Insomniac Games / Sony Interactive Entertainment)
  • Resident Evil Requiem (Capcom)
  • The Witcher IV (CD Projekt Red)

Content Creator of the Year

  • Caedrel
  • Kai Cenat
  • MoistCr1TiKaL
  • Sakura Miko
  • The Burnt Peanut

Best Esports Game

  • Counter-Strike 2 (Valve)
  • DOTA 2 (Valve)
  • League of Legends (Riot Games)
  • Mobile Legends: Bang Bang (Moonton)
  • Valorant (Riot Games)

Best Esports Athlete

  • brawk – Brock Somerhalder (Valorant)
  • Chovy – Jeong Ji-hoon (League of Legends)
  • f0rsakeN – Jason Susanto (Valorant)
  • Kakeru – Kakeru Watanabe (Street Fighter)
  • MenaRD – Saul Leonardo (Street Fighter)
  • Zyw0o – Mathieu Herbaut (Counter-Strike 2)

Best Esports Team

  • Gen.G – League of Legends
  • NRG – Valorant
  • Team Falcons – DOTA 2
  • Team Liquid PH – Mobile Legends: Bang Bang
  • Team Vitality – Counter-Strike 2



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Änderungen in iOS 26.2: Apple lässt Nutzer erstmals Siri ersetzen


Änderungen in iOS 26.2: Apple lässt Nutzer erstmals Siri ersetzen

Bild: Dennis Krause

Regulierung zeigt Wirkung: In Japan lässt Apple in iOS 26.2 erstmals eine andere Belegung für den Power-Knopf zu. Nutzer können nun andere Sprachassistenten aufrufen und Siri auf die Sitzbank verweisen. Hintergrund ist ein japanisches Gesetz. Auch in der EU könnte Apple dazu gezwungen werden.

In der vergangenen Nacht hat Apple die dritte Beta zum kommenden iOS 26.2 veröffentlicht. MacRumors ist im Code aufgefallen, dass der „Side-Button“ also der Power-Knopf auf der rechten Seite, über den Siri aufgerufen oder der Bildschirm ausgeschaltet werden kann, wohl bald durch andere Apps ersetzt werden kann.

Auszüge aus dem Code laut MacRumors
  • Press and Hold to Speak is not available while the Side Button is assigned to %@.
  • Side Button Settings
  • Select Another Default Side Button App
  • The default Side Button app cannot be hidden. You can change your default apps in Settings.
  • The default Side Button app cannot be locked. You can change your default apps in Settings.
  • %@ is no longer eligible for use with the Side Button. Contact the app developer for more information.
  • %@ is not available for use with the Side Button in your region.

Aus Entwicklerdokumenten geht zudem hervor, dass die Änderungen offizieller Natur sind, wie MacRumors ebenfalls berichtet. Apple beschränkt die Änderungen jedoch auf Japan. Damit lassen sich folglich Googles Gemini oder OpenAIs ChatGPT einfach auf den Power-Knopf legen.

Siri ist dann nicht mehr so einfach aufrufbar, wer die mittlerweile aber relativ inkompetente Smartassistentin ohnehin nicht mehr nutzt, dürfte sich über die Änderung freuen. Erst im Frühjahr soll Apple eine neue KI-Siri vorstellen, davor ist mit einer Besserung der hauseigenen Sprachassistenz des iPhone-Herstellers nicht mehr zu rechnen.

In Japan, people might place an action on the side button of iPhone that instantly launches your voice-based conversational app. People expect the voice-based conversational functionality to be instantly available when they launch your app with the side button, so make sure to let them immediately use it by starting an audio session – for example, with AVFoundation.

Apple

Weitere Änderungen in Japan wie in der EU

Apple fügt aufgrund eines lokalen Gesetzes ebenfalls die Unterstützung für Drittanbieter-App-Stores in Japan hinzu, wie auch eine Auswahl für die Standard-Suchmaschine für Safari. Die Neuerungen ähneln damit den Optionen, die Apple mit iOS 17.4 bereits in der EU eingeführt hat, um den Anforderungen des Gesetzes über digitale Märkte der EU nachzukommen.

Was ist mit der EU?

Der Vorgang in Japan wirft daher unweigerlich die Frage auf, ob auch Nutzer in der EU durch den DMA bald den Power-Knopf neu belegen dürfen. Offiziell hat Apple einen solchen Schritt nicht angekündigt; die Änderung wird explizit auf Japan regional begrenzt. Doch bereits vor einigen Wochen hat Bloomberg berichtet, der Konzern arbeite intern an einer solchen Funktion – speziell wegen des Europäischen DMAs.

  • EU-Nutzer mit mehr Wahlfreiheit: Siri soll in Zukunft ersetzt werden können



Source link

Weiterlesen

Beliebt