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Support-Ende von Windows 10: ESU-Updates sind im Microsoft Store verfügbar


Support-Ende von Windows 10: ESU-Updates sind im Microsoft Store verfügbar

Bild: Microsoft

Gestern endete offiziell der Support für Windows 10. Wer weiter Sicherheitsupdates erhalten will, muss diese über die Extended Security Updates (ESU) beziehen. Das Programm startet offiziell heute, buchen lässt es sich nun auch über den Microsoft Store.

Interessant ist diese Option vor allem für Nutzer, die Windows 10 mit einem lokalen Konto verwenden. Im Europäischen Wirtschaftsraum – also auch Deutschland – bietet Microsoft die ESU-Updates grundsätzlich umsonst an. Um Zugang zu erhalten, muss man in Windows 10 aber mit einem Microsoft-Konto angemeldet sein. Dann lässt sich das ESU-Paket über die Update-Einstellungen des Betriebssystems aktivieren.

Einmalig 31,49 Euro für Offline-Konten

Will man das Betriebssystem weiter mit dem lokalen Konto betreiben, ist der Kauf des ESU-Programms nötig. Für den Kauf im Microsoft Store ist zwar ein kostenloses Microsoft-Konto nötig, damit ändert sich aber nichts an den Einstellungen im Betriebssystem.

Die ESU-Updates kosten in Deutschland einmalig 31,49 Euro. Eine ESU-Lizenz lässt sich für bis zu zehn Geräte verwenden.

ESU-Updates für Windows 10 im Microsoft Store
ESU-Updates für Windows 10 im Microsoft Store

Das Erstaunliche an der Seite: Es existiert ein Button für eine kostenlose Testversion. Klickt man diesen an, landet man aber in einer Schleife, die wieder zum Microsoft Store führt. Dann heißt die Aufschrift aber lediglich „Testversion öffnen“. Windows Latest hat die Schaltfläche ebenfalls untersucht. Man geht davon aus, dass es sich lediglich um einen Bug handelt.

Laufzeit für ein Jahr

Mit dem ESU-Programm erhalten Privatnutzer noch ein Jahr lang Sicherheitsupdates für Windows 10. Die Frist läuft bis zum 13. Oktober 2026.

Ohne Sicherheitsupdates ist der Weiterbetrieb von Windows 10 grundsätzlich nicht zu empfehlen. Wer aber aufgrund der erhöhten Hardware-Anforderungen von Windows 11 nicht wechseln kann oder es aufgrund von Microsofts Datensammelei nicht will, kann Alternativen ins Auge fassen.

Wie gut sich etwa Linux mittlerweile für das Gaming eignet, hat ComputerBase in mehreren Artikeln und Podcasts analysiert.



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Hyper 212 3DHP & V4 Alpha 3DHP: Cooler Master setzt auf neue Heatpipe-Technologie


Hyper 212 3DHP & V4 Alpha 3DHP: Cooler Master setzt auf neue Heatpipe-Technologie

Bild: Cooler Master

Durch neue Technologie will Cooler Master bei den neuen Tower-Kühlern Hyper 212 3DHP und V4 Alpha 3DHP mehr Leistung mit weniger Heatpipes erzielen. „Weniger ist mehr“ lautet das Motto der neuen 3D-Wärmeröhren, schreibt das Unternehmen. Deshalb halbiert es die Anzahl der Heatpipes bei beiden Kühlern.

Der Hyper 212 3DHP ist der jüngste Vertreter aus Cooler Masters Budget-Serie im Tower-Format. Mit dem V4 stellt ihm das Unternehmen ein deutlich auffälligeres Modell an die Seite, dessen Form an einen Motorblock erinnern soll. Die Leistung hingegen soll mit derjenigen „der allereffizientesten elektrischen Fahrzeuge“ vergleichbar sein.

Cooler Master V4 Alpha 3DHP
Cooler Master V4 Alpha 3DHP (Bild: Cooler Master)
Cooler Master Hyper 212 3DHP
Cooler Master Hyper 212 3DHP (Bild: Cooler Master)
Cooler Master Hyper 212 3DHP
Cooler Master Hyper 212 3DHP (Bild: Cooler Master)

Neue Heatpipes für Effizienz

Heatpipes leiten Wärme durch Verdampfen einer Flüssigkeit ab, die in den Röhren aufsteigt, an den Rändern kondensiert und wieder zu Boden sinkt. Diesen Vorgang will Cooler Master durch neue Kanäle und eine Beschichtung, beide in verschiedenen Oberflächenstrukturen sowie Größen, im Inneren der Röhren verbessert haben.

Darüber hinaus sind 3DHP-Heatpipes nicht U-förmig ausgelegt, sie besitzen einen dritten Endpunkt in Form einer vertikal über der CPU nach oben verlaufenden Wärmeröhre. Diese soll die Wärmeaufnahme verbessern. Gleichzeitig verspricht Cooler Master weniger Verwirbelungen im Lamellenkörper und damit weniger Störgeräusche.

Von dem Prinzip ist Cooler Master so überzeugt, dass beide Kühler nur noch zwei statt wie bisher vier Heatpipes besitzen. Diese werden in einer Kupferplatte eingelassen, die die Wärme vom Heatspreader besser aufnimmt.

Beide Kühler nutzen Lüfter aus der Moebius-Serie von Cooler Master. Der neue Hyper 212 lässt sein 120-mm-Modell mit maximal 2.050 U/Min drehen, der V4 Alpha stellt ihm einen zweiten Lüfter an die Seite, der mit maximal 1.850 U/Min betrieben werden kann.

Preis und Verfügbarkeit

Wann die Kühler im Handel verfügbar sein sollen, hat Cooler Master noch nicht klar benannt. Der neue 212 soll für rund 30 Euro und damit zum Preis des Hyper 212 ARGB verkauft werden, was sich allerdings nur auf die unbeleuchtete Basisversion des 3DHP-Modells bezieht. Kosten der ARGB-Version bleiben unbekannt. Die Preisempfehlung des V4 Alpha 3DHP liegt bei knapp 40 Euro.



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Ron Sitzer


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