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Apps & Mobile Entwicklung

Support für Office-Apps wird verlängert



Nach dem Ende des Supports von Windows 10 sollte auch den darauf installierten Office-Apps von Windows 365 die Unterstützung entzofen werden. Nun macht der Konzern einen Rückzieher – zumindest teilweise.

Um die Nutzer von Windows 10 schneller zu einem Wechsel auf die neuere Version seines Betriebssystems zu bewegen, wollte Microsoft auch die Unterstützung der darauf genutzten Office-Anwendungen begrenzen. Noch im Januar erklärte der Konzern, dass mit dem Ende des Supports für das Betriebssystem auch die Unterstützung der darauf installierten Office-Anwendungen des Herstellers eingestellt werde.

Das sollte auch für die im Rahmen eines Microsoft-365-Abos genutzten Anwendungen gelten. Doch an dieser Stelle macht die Softwareschmiede nun einen Rückzieher.

Eingeschränkter Support für Microsoft 365 unter Windows 10

In einer Mitteilung gibt Microsoft nun bekannt, dass die Unterstützung der einzelnen Office-Apps auch nach dem offiziellen Aus von Windows 10 grundsätzlich bestehen bleibt. Zumindest die Sicherheit der Apps soll weiterhin durch regelmäßige Aktualisierungen gewährleistet werden. Diese Sicherheitsupdates werden über den gewohnten Update-Prozess bereitgestellt.

Allerdings unterstreicht der Softwarekonzern, dass der weiterhin gewährte Support nur eingeschränkt aufrechterhalten werden kann. Tritt in einem der Office-Programme unter Windows 10 ein Fehler auf, jedoch nicht unter Windows 11, wird dieser ignoriert.

Das Support-Team wurde in solchen Fällen angewiesen, einen Umstieg auf die neuere Windows-Version zu empfehlen. Ist dieser Wechsel nicht möglich, bietet das Team lediglich noch Unterstützung bei der Behebung des Fehlers an. Die technische Problemlösung ist unter Umständen jedoch nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr möglich.

Die Treue der Nutzer wird zum Problem

Microsoft kämpft seit jeher bei der Einführung neuer Windows-Versionen mit der Treue seiner Nutzer, die an „ihrem“ Windows länger festhalten als vorgesehen. Damit kommen Neuerungen allerdings nur langsam sehr langsam in der Breite an. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Immer wieder präsentierte Microsoft neue Versionen des Betriebssystems, die bei den Nutzern keinen großen Anklang fanden. Das galt bereits für Windows 98, das erst nach dem Release der Second Edition zum Erfolg wurde. Auch Windows Me und insbesondere Windows 8/8.1 galten als Fehlentwicklungen.

Bei Windows 11 setzte Microsoft hingegen auf einen eher harten Schnitt. Auch auf zum Zeitpunkt der Veröffentlichung noch recht neuen Rechnern konnte das Betriebssystem nicht mehr installiert werden. Viele Nutzer sehen derzeit noch keinen Grund, sich von ihrem aktuellen System zu trennen, und bleiben daher auch bei der darauf installierten Windows-Version. Das unterstreichen auch die Nutzerzahlen: Im Januar kam Windows 10 weltweit noch auf einen Anteil von knapp 63 Prozent. Dieser ist mittlerweile auf unter 53 Prozent gesunken. Es liegt mit knapp 53 Prozent jedoch immer noch vor seinem Nachfolger, der auf etwa 44 Prozent der erfassten PCs installiert ist.

 

 



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Hollow Knight Silksong: Heiß erwartetes Metroidvania erscheint am 4. September


Was lange währt, wird hoffentlich gut: Bereits vor über 6 Jahren wurde mit Hollow Knight: Silksong ein Nachfolger des Metroidvania-Hits Hollow Knight angekündigt, der durch seine handgezeichnete Welt mit dichter Atmosphäre, seinem Soundtrack und Spielgefühl zum Kultklassiker avancierte. Am 4. September erscheint er endlich.

Teil 2 erscheint am 4. September

Zum Summer Game Fest im Juni blieb eine konkrete Ankündigung eines Release Dates noch aus, allerdings legten die Showcases von Nintendo und Microsoft nahe, dass das Spiel Spiel noch in diesem Jahr erscheinen wird – vermutlich im vierten Quartal.

Zur Gamescom 2025 hat Entwickler Team Cherry jetzt per neuem Trailer mitgeteilt, ab wann Spieler sich wieder in die künstlerisch anspruchsvolle Höhlenwelt der Insekten stürzen dürfen: Bereits am 4. September, deutlich früher als die meisten Fans und Beobachter zuletzt erwartet hatten. Spieler schlüpfen dieses Mal in die Rolle der bereits aus dem ersten Teil bekannten, aber nicht spielbaren Hornet.

Für PC und neue sowie alte Konsolen

Hollow Knight: Silksong erscheint für den PC über Steam, GOG, den Humble Store sowie im Xbox Game Pass. Darüber hinaus wird das Spiel für die Konsolen PlayStation 4 und 5, die Xbox One und Xbox Series X|S und für Nintendo Switch 1 und 2 erscheinen. Somit dürfen sich auch Besitzer der vorigen Konsolengeneration noch über den Release des Spiels auf ihrer Plattform freuen.



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WD Red Pro 26 TB NAS-HDD im Test


Noch setzt Western Digital bei seinen Festplatten nicht auf HAMR und verbaut stattdessen 11 statt 10 Magnetscheiben (Platter). Damit erreicht die WD Red Pro 26 TB Speichervolumen. Im Test wird sich zeigen, ob dieses Design mit Seagates HAMR-HDDs leistungsmäßig mithalten kann.

Die WD Red Pro mit 26 TB im Überblick

Die für professionelle Netzwerkspeicher (Enterprise NAS) bestimmte HDD-Serie WD Red Pro ist mit maximal 26 TB Speichervolumen pro Datenträger erhältlich. Die WD260KFGX mit 26 TB besitzt bis auf die Speicherkapazität dieselben Eckdaten wie die WD241KFGX mit 24 TB. Über die SATA-Schnittstelle erreicht die 3,5″-HDD mit 7.200 U/min einen Durchsatz von 287 MB/s. Der Cache fasst 512 MB Daten und es kommen keine überlappenden Spuren (SMR) zum Einsatz, sodass CMR-Technik vorliegt.

WD setzt auf ein 11-Platter-Design

Während Seagate dank HAMR-Technik die Flächendichte so stark steigern konnte, dass 30 TB bei weiterhin 10 Magnetscheiben (Platter) möglich sind, verbaut Western Digital eine weitere Scheibe. Das 11-Platter-Design ermöglicht an dieser Stelle maximal 26 TB bei CMR. Mit überlappenden Spuren (SMR) kann Western Digital bis zu 32 TB auf 11 Platter bannen. Für etwaige Sorgen, dass die hohe Platteranzahl die Zuverlässigkeit beeinträchtigt, gibt es bisher keine Bestätigung. Die Plattform verkauft sich augenscheinlich gut, denn Ende April vermeldete Western Digital den Verkauf von über 800.000 11-Platter-Festplatten mit 26 bis 32 TB. Inzwischen dürfte die Marke von 1 Million geknackt worden sein.

WD Red Pro mit 26 TB (links) und mit 18 TB (rechts)

Im März wurde das 11-Disk-Design auf die Serie WD Red Pro ausgeweitet, zuvor gab es 26 TB bei den Server-Modellen der Serien Ultrastar und WD Gold.

Auf technischer Seite vertraut Western Digital weiterhin auf sein Energy-Assisted PMR (ePMR) sowie OptiNAND und einen dreistufigen Aktor (Triple-Stage Actuator).

Eckdaten im Vergleich

Stellt man die offiziellen Spezifikationen der WD Red Pro 26 TB jenen der kürzlich von der Redaktion getesteten Seagate IronWolf Pro 30 TB gegenüber, dann gibt es trotz der technischen Unterschiede viele Gemeinsamkeiten. Kein Wunder, schließlich sind beide Flaggschiffe der jeweiligen Enterprise-NAS-Serie. Und so sind beide etwa für den Dauerbetrieb und 550 TB Workload im Jahr ausgelegt. RV-Sensoren wirken Schwingungen im Verbund mehrerer Datenträger entgegen.

Es gibt aber neben der Aufnahmetechnik und Speicherkapazität weitere Unterschiede: Vor allem fällt die deutlich niedrigere Leistungsaufnahme der WD Red Pro im Leerlauf von nur 3,6 Watt gegenüber den hohen 6,8 Watt der Seagate IronWolf Pro ins Auge.

Benchmarks

Schreibleistung

Auch wenn die WD Red Pro 26 TB gewisse Anlaufschwierigkeiten hat, erreicht sie im Durchschnitt die höchsten Schreibraten im Testfeld und ist 7 Prozent schneller als die Seagate IronWolf Pro mit 30 TB.

Geschwindigkeit Schreiben – nach Füllstand

060120180240300Megabyte pro Sekunde (MB/s)

15001.0001.5002.0002.5003.000Füllstand (x10 GB)


Geschwindigkeit Schreiben – Durchschnitt

    • WD Red Pro 26 TB
      SATA, 2025

    • Seagate IronWolf Pro 24 TB
      SATA, 2024

    • Seagate IronWolf Pro 30 TB
      SATA, 2025

    • WD Red Pro 18 TB
      SATA, 2021

    • WD Blue 1 TB
      SATA, 2012

    • WD Red 6 TB
      SATA, 2015

Einheit: Megabyte pro Sekunde (MB/s)

Leseleistung

Beim Lesen wird die Angabe von bis zu 287 MB/s im Datenblatt nahezu erreicht. Auch hier kommt die 26-TB-Festplatte nicht sofort auf Höchstleistung und erreicht erst bei etwa 2 TB gelesenen Daten das Maximum.

Geschwindigkeit Lesen – nach Füllstand

060120180240300Megabyte pro Sekunde (MB/s)

0123456789101112131415161718192021222324252627282930Terabyte (TB)


Zugriffszeiten

Mit 12,7 ms Zugriffszeit beim Lesen ist die WD Red Pro 26 TB um 5 Prozent langsamer als die Konkurrenz von Seagate und die WD Red Pro mit 18 TB.

Beim Schreiben glänzt die WD Red Pro dafür mit dem absoluten Bestwert von nur 3,7 ms. Seagates IronWolf Pro mit 30 TB benötigt dafür doppelt so lang.

Zugriffszeiten (H2benchw -s -!)

    • Seagate IronWolf Pro 30 TB
      SATA, 2025

    • WD Red Pro 18 TB
      SATA, 2021

    • Seagate IronWolf Pro 24 TB
      SATA, 2024

    • WD Red Pro 26 TB
      SATA, 2025

    • WD Blue 1 TB
      SATA, 2012

    • WD Red 6 TB
      SATA, 2015

    • WD Red Pro 26 TB
      SATA, 2025

    • WD Red Pro 18 TB
      SATA, 2021

    • Seagate IronWolf Pro 24 TB
      SATA, 2024

    • Seagate IronWolf Pro 30 TB
      SATA, 2025

    • WD Blue 1 TB
      SATA, 2012

    • WD Red 6 TB
      SATA, 2015

Einheit: Millisekunden

CrystalDiskMark 8

Höhere Durchsatzraten ermittelt der CrystalDiskMark. Hier liegt die Seagate IronWolf Pro mit 30 TB bei satten 290 MB/s und damit knapp vor der WD Red Pro mit 26 TB und 285 MB/s. Bei wahlfreien Zugriffen ist die WD Red Pro aber meist schneller.

PCMark 10

Der Quick System Drive Benchmark des PCMark 10 liegt den großen WD-Modellen gar nicht gut. Die WD Red Pro 26 TB ist dort sogar langsamer als die WD Red mit 6 TB oder gar die WD Blue mit 1 TB. Die Seagate IronWolf Pro mit 30 TB liefert 27 Prozent mehr Punkte, ist aber deutlich langsamer als die IronWolf Pro mit 24 TB.

Im Data Drive Benchmark sieht es für die WD Red Pro 26 TB deutlich besser aus. Dort ist die Latenz am niedrigsten und beim Durchsatz muss sie sich nur knapp der IronWolf Pro mit 24 TB geschlagen geben.

Leistungsaufnahme

Einschalten

Um die Magnetscheiben in Schwung zu bringen, braucht es beim Start eine Menge Energie. Bis zu 28 Watt wurden bei der WD Red Pro mit 26 TB gemessen, die Schwinger nach oben und unten sind deutlich ausgeprägter als bei Seagate.

Leistungsaufnahme – Einschalten

0612182430Watt (W)

11002003004005006007008009001.0001.1001.2001.3001.4001.5001.6001.7001.8001.9002.000Millisekunden

Last (CrystalDiskMark)

Trotz der höchsten Platter-Anzahl ist die WD Red Pro mit 26 TB die sparsamste HDD im Testfeld. Während des Benchmarks benötigt sie im Durchschnitt nur 6,8 Watt. Die WD Red Pro mit 18 TB benötigt immerhin 10 Prozent mehr Energie und die Seagate IronWolf Pro mit 30 TB liegt sogar bei 8,0 Watt.

Leistungsaufnahme – CrystalDiskMark

048121620Watt (W)

15001.0001.5002.0002.5003.0003.5004.0004.5005.000Millisekunden

Leistungsaufnahme – CrystalDiskMark (Durchschnitt)

    • WD Red Pro 26 TB
      SATA, 2025

    • Seagate IronWolf Pro 24 TB
      SATA, 2024

    • WD Red Pro 18 TB
      SATA, 2021

    • Seagate IronWolf Pro 30 TB
      SATA, 2025

Leistungsrating

Werden alle Leistungsmessungen berücksichtigt, bleibt zwar die Seagate IronWolf Pro mit 24 TB an der Spitze, doch liegt die WD Red Pro mit 26 TB nur knapp dahinter. Sie ist damit fast 30 Prozent schneller als die WD Red Pro mit 18 TB. Hier gibt es also zusätzlich zum Kapazitäts-Upgrade auch ein deutliches Leistungsplus.

Genau das lässt Seagate bei der IronWolf Pro 30 TB mit HAMR-Technik missen. Diese ist 12 Prozent langsamer als das Schwestermodell mit 24 TB ohne HAMR und 10 Prozent langsamer als die WD Red Pro mit 26 TB ohne HAMR.

Leistungsrating: Alle Tests

    • Seagate IronWolf Pro 24 TB
      SATA, 2024

    • WD Red Pro 26 TB
      SATA, 2025

    • Seagate IronWolf Pro 30 TB
      SATA, 2025

    • WD Red Pro 18 TB
      SATA, 2021

    • WD Blue 1 TB
      SATA, 2012

    • WD Red 6 TB
      SATA, 2015

Einheit: Prozent, Geometrisches Mittel

Fazit

Die WD Red Pro mit 26 TB liefert nicht nur sehr viel Speicherplatz, sondern ist auch für ihre Klasse schnell unterwegs. Beim Durchsatz hält sie sich etwa die Waage mit der Seagate IronWolf Pro mit 30 TB und erreicht in der Spitze fast die versprochenen 287 MB/s. Die Zugriffszeiten beim Schreiben sind mit großem Abstand die besten im Testfeld. Unterm Strich ist die WD Red Pro 26 damit schneller als die Konkurrenz mit HAMR-Technik.

Das 11-Platter-Design ist dabei zudem sehr sparsam und benötigt weniger Energie als die großen NAS-Modelle von Seagate.

WD Red Pro HDD mit 26 TB im Test
WD Red Pro HDD mit 26 TB im Test

Selbstbewusst setzt Western Digital den Preis der WD Red Pro mit 26 TB sogar höher als Seagate bei der IronWolf Pro mit 30 TB und somit 4 TB mehr Speicherplatz an. Im Online-Handel ist der Preisunterschied nicht ganz so groß, doch kostet die WD Red Pro mit 26 TB aktuell mindestens 654 Euro und damit immer noch mehr als die Seagate IronWolf Pro mit 30 TB und aktuell 645 Euro.

Die Garantie durch den Kauf direkt beim Hersteller keine Fälschung zu erhalten, bedeutet bei der WD Red Pro 26 TB allerdings einen besonders hohen Aufpreis.

ComputerBase hat die WD Red Pro 26 TB leihweise von Western Digital zum Testen erhalten. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht. Es gab kein NDA.

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E-Auto-Zahlen explodieren? Die bittere Wahrheit hinter den Zulassungen



Ihr habt bestimmt auch die Schlagzeilen gesehen: Immer mehr E-Autos auf Deutschlands Straßen! Klingt nach einem echten Boom, oder? Aber der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) warnt: Hinter den Zahlen steckt oft mehr Schein als Sein. Viele Zulassungen sind nämlich lediglich Eigenzulassungen von Herstellern oder Händlern – echte Käufer, also vielleicht auch Ihr, bleiben oft aus.

Eigenzulassungen bei E-Autos – der geheime Turbo für Zahlen

Im ersten Halbjahr 2025 wurden 65.401 batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) von Herstellern oder Händlern selbst zugelassen. Das heißt: Diese Autos sind zwar offiziell “neu”, landen aber nicht direkt bei Euch oder anderen Endkunden. Erst später könnten sie mit Rabatt und nicht offiziell als Neuwagen verbucht in Eurem Besitz landen.

Aber warum wird das von Händlern und Herstellern gemacht? Nun, passende Gründe dafür gibt es einige: 

  • Um CO₂-Flottengrenzwerte einzuhalten und Strafen an die EU zu vermeiden.
  • Damit die Verkaufszahlen schlicht besser aussehen, als sie tatsächlich sind.
  • Um mit kurzfristigen Rabatten interessierte Käufer anzulocken

Privatkunden bleiben vorsichtig: hohe Preise, unklare Förderungen und teilweise noch unzureichende Ladeinfrastruktur halten viele an einem E-Auto interessierte Autofahrer vom Kauf ab. Auch bei Firmenkunden sieht es nicht viel besser aus. Deshalb kompensieren Hersteller die geringe Nachfrage durch Eigenzulassungen – und schon wirkt der Markt stabil.

Fast jedes dritte E-Auto nur auf dem Papier verkauft

Marktforscher wie Dataforce zeigen: Bis zu 27 Prozent aller BEV-Neuzulassungen sind Eigenzulassungen. Das bedeutet: Fast jedes dritte Elektroauto ist schon “vorgezogen” und landet nicht direkt bei Euch.

Die offiziellen Zahlen suggerieren also Wachstum, die Realität sieht aber anders aus. Wer gerade überlegt, auf ein E-Auto umzusteigen, sollte genau hinschauen. Rabatte und Verfügbarkeit können trügen. Für Händler heißt das: harte Zeiten, leere Auftragsbücher und sinkende Margen. Der ZDK fordert daher klare Kaufanreize für Privatkunden, verlässliche Förderungen und bessere Infrastruktur. Nur so kann der E-Auto-Markt nachhaltig wachsen – und nicht nur in den Statistiken glänzen.



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