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SwitchBot Smart Lock Ultra im Test: Die beste Nuki-Alternative


SwitchBot legt wirklich alles in die Waagschale, was sie zu bieten haben! Das neueste Modell vereint ein Smart Lock mit Keypad, Fingerabdruckscanner und Gesichtserkennung! Ob das ganze Zubehör reicht, um Nuki vom Thron zu stoßen und ob sich der Kauf des intelligenten Türschlosses lohnt, verrät der ausführliche Test.

SwitchBot Smart Lock Ultra

Pro

  • Kein Zylindertausch notwendig
  • Modernes Design
  • Viele Funktionen in der App
  • Optional mit Gesichtserkennung

Contra

  • Langsamer als Konkurrenz-Modelle

SwitchBot Smart Lock Ultra

SwitchBot Smart Lock Ultra


SwitchBot Smart Lock Ultra: Alle Angebote

Montage des SwitchBot Smart Lock Ultra

  Design und Verarbeitung
Zylindertausch notwendig?
Kompatibles Zubehör
  • Keypad mit Fingerabdruckscanner
  • Keypad mit Fingerabdruckscanner und Gesichtserkennung

SwitchBot bietet einen riesigen Lieferumfang. Abgesehen vom Smart Lock sind ein Keypad mit Fingerabdruckscanner und ein Matter-Hub enthalten. Vor der Installation des Geräts solltet Ihr Euch in der SwitchBot-App registrieren. Hier müsst Ihr eine E-Mail-Adresse hinterlegen und eine WLAN- sowie Bluetoothverbindung herstellen. Zuallererst muss der Matter-Hub hinzugefügt werden. Ist dieser am Strom angeschlossen, müsst Ihr die Taste für drei Sekunden drücken, damit der Kopplungsprozess startet. Nachdem der Matter-Hub hinzugefügt wurde, ist das Smart Lock an der Reihe.

Das Türschloss besteht aus Vollmetallgehäuse und wirkt modern. Mir gefällt das Design besser als das des SwitchBot Smart Lock Pro (zum Test). Das Smart Lock Ultra ist mit den meisten EU-Schlössern kompatibel. Einzige Voraussetzung ist, dass es eine Not- und Gefahrenfunktion gibt. Das beste: Ein Zylindertausch ist bei diesem Modell nicht notwendig.

Die App führt Euch detailliert durch den gesamten Montage-Prozess. Diesbezüglich hat sich SwitchBot eine Scheibe von Nuki abgeschnitten. Egal, welche Fixierplatte Ihr benötigt, egal welche Adapter genutzt werden müssen, Smart-Lock-Neulinge werden keine Sekunde an der Installation verzweifeln. Außerdem ist sämtliches Werkzeug, das notwendig ist, im Lieferumfang enthalten. Chapeau SwitchBot! Der gesamte Installations-Vorgang hat im Test etwa zehn Minuten gedauert. 

Funktionen und Entsperrmöglichkeiten

  Funktionen der SwitchBot-App
Auto-Lock
Geofence-Funktion?
  • Ja (noch in der Beta-Phase)
Matter-kompatibel?
  • Ja, SwitchBot-Hub erforderlich, aber im Lieferumfang enthalten

Das SwitchBot-Modell hat alle Funktionen, die man sich von einem Smart Lock nur wünschen kann. Inbegriffen sind Auto-Lock-Features, Auto-Unlock-Funktionen oder die Option festzulegen, was bei einmaligem oder doppeltem Klick der Taste passieren soll. SwitchBot bietet drei Tempo-Modi an. Der Sound beim Öffnen ist neutral. Ich finde, es klingt in keiner Weise so metallisch wie das erwähnte Nuki-Modell.

Auf der schnellsten Stufe kann das Türschloss nicht mit dem Nuki Smart Lock Pro (zum Test) mithalten. Das muss es aber nicht. Denn in allen anderen Belangen weiß das Smart Lock zu überzeugen. Angefangen bei der beeindruckenden Batterielaufzeit. SwitchBot verspricht eine Laufzeit von neun Monaten! Damit nicht genug, hat SwitchBot an sämtliche Notfälle gedacht.

Denn für den Fall, dass der Akku leer ist, ohne dass es Euch auffällt, übernimmt ein zusätzlicher Notfallakku die Stromversorgung. Solange der Hauptakku geladen wird, versorgt der Zusatzakku das Türschloss mit Energie. So könnt Ihr das Smart Lock weiterhin wie gehabt nutzen. Das hat noch einen weiteren Vorteil. Normalerweise hätte ich kritisiert, dass der Akku des Schlosses zum Laden herausgenommen werden muss. Aber durch die beschriebene Lösung ist das gar kein Thema mehr.

Das Keypad bietet die Speicherung von vier Passworttypen, die in der App festgelegt werden: 

  • Permanentes Passwort
  • Einmal-Passwort
  • Zeitlich begrenztes Passwort
  • Tarn-Passwort

Die Fingerabdruckerkennung klappt in der Praxis zuverlässig und schnell. Für einen Aufpreis von 149,99 Euro bietet SwitchBot das Keypad Vision an. Dabei handelt es sich um ein Keypad mit Fingerabdruckscanner und Gesichtserkennung. Wie schon beim gewöhnlichen Keypad funktioniert die Fingerabdruckerkennung schnell und zuverlässig. Die Gesichtserkennung dauert in der Praxis einen Moment, aber klappt ebenfalls tadellos. Auf diese Weise müsst Ihr wirklich nichts machen, um Nachhause zu kommen – na ja, eventuell lächeln.

Lohnt sich das SwitchBot Smart Lock Ultra?

Ja, das SwitchBot Smart Lock Ultra ist ein beeindruckendes Smart Lock (Bestenliste), das mit verschiedenen Öffnungsmöglichkeiten begeistert. In meinen Augen sticht es das Aqara U200 (zum Test) als die beste Nuki-Alternative aus. Wer auf das rasante Öffnungstempo des Nuki-Schlosses verzichten kann, sollte den Kauf des SwitchBot-Modells in Betracht ziehen. Das Modell bietet alle Funktionen, die bei einem smarten Türschloss wichtig sind. Hinzu kommt, dass ein Zylindertausch nicht notwendig ist.

Das Beste ist das vorhandene Zubehör. Dadurch fällt die ohnehin schon leichte Bedienung noch leichter. Der Preis spricht ebenfalls für das Smart Lock. Das Paket kostet Euch 249,99 Euro bei Amazon. Wer das Keypad Vision mit 3D-Gesichtserkennung haben möchte, zahlt weitere 149,99 Euro.

 



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Hohes Gefährdungsrisiko: Google schließt kritische Lücke in Chrome


Hohes Gefährdungsrisiko: Google schließt kritische Lücke in Chrome

Google hat zwei Sicherheitslücken in Chrome geschlossen, von denen eine als äußerst kritisch eingestuft ist, während die andere mit hohem Risiko bewertet wird, jedoch nicht weniger bedenklich ist. Nutzer sollten deshalb schnellstmöglich auf die neue Version wechseln, um mögliche Angriffe zu verhindern.

Schwerwiegende Sicherheitslücke, Update dringend angeraten

Bei der als CVE-2025-10200 kategorisierten Schwachstelle handelt es sich um eine Use-after-free-Lücke in der Serviceworker-Komponente. Die Lücke öffnet sich, wenn ein Programm erneut auf einen vorher bereits freigegebenen Speicherbereich zugreifen will. Angreifer können dies ausnutzen, um Schad-Code einzuschleusen und auszuführen, was im schlimmsten Fall den Diebstahl persönlicher Daten oder die vollständige Übernahme des Systems ermöglichen könnte.

Wie schwerwiegend die Lücke ist, zeigt die Höhe der Bug-Bounty-Prämie, die Google an den Sicherheitsforscher Looben Yang als Entdecker zahlte: Während Belohnungen für ähnliche Funde in der Vergangenheit meist im unteren vierstelligen Bereich lagen, erhielt Yang in diesem Fall 43.000 US-Dollar.

Auch die zweite Sicherheitslücke ist gefährlich und geht auf eine „Unangemessene Mojo-Implementierung“ zurück. Mojo ist eine Sammlung von Laufzeitbibliotheken, die in Chromium, der Open-Source-Basis von Chrome, für die Prozess-übergreifende Kommunikation genutzt werden. Auch dieser Fund wurde seitens Google mit einer Prämie von 30.000 US-Dollar üppig vergütet.

Wie üblich gibt Google keine weiteren Details zu den Schwachstellen preis, um Angreifern keine zusätzlichen Hinweise für mögliche Attacken zu liefern. Gleichzeitig sollen Nutzer ausreichend Zeit haben, Chrome zu aktualisieren.

Korrigierte Version erhältlich

Die Entwickler haben nun Version 140.0.7339.127/.128 für Windows, 140.0.7339.132/.133 für macOS und 140.0.7339.127 für Linux veröffentlicht, in denen die Lücken geschlossen wurden. Für Android liegt Version 140.0.7339.123 bereit, für iOS die Version 140.0.7339.122. Browser wie Microsoft Edge, die ebenfalls auf Chromium basieren, dürften das Update erfahrungsgemäß in den nächsten Tagen erhalten.

Auf dem Desktop lässt sich die Aktualisierung über die integrierte Update-Funktion anstoßen, alternativ steht die korrigierte Version auch bequem über den Link am Ende dieser Meldung im Download-Bereich von ComputerBase bereit. Nutzer von Android oder iOS erhalten das Update über den Play Store beziehungsweise den App Store.



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Polestar 5 enthüllt: Dieses E-Auto jagt Supersportwagen


Mit dem Polestar 5 bringt die schwedische E-Automarke endlich das auf die Straße, was manche von Euch seit dem Konzept „Precept“ aus dem Jahr 2020 feiern: einen puristischen, elektrischen Grand Tourer, der Design, Hightech und Nachhaltigkeit verbindet. Bis zu 670 km Reichweite, über 1.000 Nm Drehmoment und modernste 800-Volt-Technik – das neue Flaggschiff von Polestar ist da, und es macht sofort klar: Hier wird nicht gekleckert, sondern geklotzt.

Polestar 5: Vom Precept zum Serienmodell

Manch einer erinnert sich vielleicht noch an die Studie Polestar Precept von 2020. Genau daraus ist jetzt der Polestar geworden – und das ohne große Abstriche. Die Marke zeigt damit, dass Visionen nicht nur auf Messen glänzen müssen, sondern auch auf der Straße. Der Polestar 5 ist ein viertüriger Performance-Grand-Tourer, der alles vereint, was Polestar ausmacht: skandinavisches Design, Nachhaltigkeit und jede Menge Power.

Wenn Ihr den Polestar 5 anschaut, merkt Ihr sofort: Hier steckt richtig viel Liebe zum Detail drin. Fast fünf Meter lang, klare Linien, inspiriert von Luftfahrt und Aerodynamik – und dazu ein niedriger cw-Wert (misst den Luftwiderstand) von 0,24. Auffällig sind die Dual Blade Scheinwerfer, die „SmartZone“ mit integrierten Kameras und Sensoren sowie bündiges Glas mit versenkbaren Türgriffen. Highlight: das größte Panoramaglasdach, das Polestar je verbaut hat. Kurz gesagt: ein Auftritt, der Premium schreit, ohne überladen zu wirken.

Innenraum: Nachhaltigkeit trifft Luxus

Auch innen bleibt Polestar seiner Linie treu. Statt unnötigem Schnickschnack gibt’s eine cleane Lounge-Atmosphäre, die elegant und nachhaltig zugleich ist. Ihr sitzt auf Recaro-Sitzen, optional in einem 4+1-Layout, und seid von innovativen Materialien umgeben: biobasierte Naturfasern, recyceltes PET oder Econyl. Das Cockpit wirkt aufgeräumt, im Zentrum steht ein 14,5-Zoll-Touchscreen mit Android Automotive und Google-Integration. Und weil guter Sound im Grand Tourer Pflicht ist, liefert das Bowers & Wilkins Audiosystem Kino-Feeling auf Rädern.

Polestar 5 in der Seitenansicht.
E-Auto der schönen (aber auch teuren) Art: der Polestar 5. / © Polestar

Unter dem schicken Blech steckt die neue Polestar Performance Architecture – eine leichte, extrem steife Aluminiumplattform. Sie sorgt für Sicherheit, Dynamik und Effizienz. Herzstück ist die 112-kWh-Batterie, die Euch im Dual-Motor-Modell bis zu 670 Kilometer (WLTP) Reichweite beschert. Die Performance-Version kommt immerhin noch auf 565 Kilometer. Und keine Sorge: Dank 800-Volt-Technik und bis zu 350 kW Ladeleistung seid Ihr unter optimalen Bedingungen in nur rund 22 Minuten von 10 auf 80 Prozent zurück auf der Straße.

Wir haben aber noch gar nicht über die Leistung gesprochen. Deswegen jetzt mal Butter bei die Fische – was kann das Ding wirklich? Der Polestar 5 Dual Motor liefert 550 kW / 748 PS (812 Nm) und geht in 3,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Polestar 5 Performance legt noch eine Schippe drauf: 650 kW / 884 PS (1.015 Nm) und ein Sprint auf 100 in gerade mal 3,2 Sekunden. Beide Varianten sind bei 250 km/h abgeregelt. Beeindruckende Parameter!

Preis: Premium hat seinen Wert

Klar, so viel Technik, Design und Performance gibt’s nicht zum Schnäppchenpreis. Der Polestar 5 startet ab 119.900 Euro (Dual Motor) und die Performance-Version kostet ab 142.900 Euro. Damit positioniert sich Polestar klar im Premium-Segment – also eher für diejenigen von Euch, die auf kompromisslose Qualität setzen.

Egal, ob Ihr auf Design, Performance oder Nachhaltigkeit schaut – der Polestar 5 zeigt eindrucksvoll, dass man all das kombinieren kann, ohne Kompromisse eingehen zu müssen. Für uns ist er ein starkes Statement im Wettbewerb der elektrischen Luxus-Grand-Tourer und ein echter Blick in die Zukunft des Premium-Elektroautos.



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AMD wittert den Milan-Moment: MI450 soll „bei jeder Art von KI-Workload“ führen


AMD wittert den Milan-Moment: MI450 soll „bei jeder Art von KI-Workload“ führen

Noch liegt AMD weit hinter Nvidias KI-Beschleunigern zurück. Doch nächstes Jahr soll mit MI450 der Wendepunkt kommen. Das behauptete zumindest AMDs Chef der Data-Center-Sparte Forrest Norrod jüngst vor Investoren. Optimistisch geht er von einer Führung bei „jeder Art von KI-Workload, sei es Training oder Inferenz“ aus.

Bei solchen Aussagen sollte am besten im Original zitiert werden, daher an dieser Stelle die transkribierte Fassung des Interviews auf Englisch.

We will systematically build out, you know, training capability in MI355, both on the silicon as well as the software side. It’s all culminating in our MI450 generation, which we’re launching next year, where that is for us our, you know, no asterisk generation, where we believe we are targeting having leadership performance across the board, any sort of AI workload, be it training or inference. Everything that we’ve been doing has been focused on the hardware and the software, and increasingly now at the system and cluster level as well, to build out that capability so it all intersects. MI450 is perhaps akin to our Milan moment for people that are familiar with our EPYC roadmap.

The third generation of EPYC CPUs is the one where we targeted having no excuses. It was superior. Rome and Naples were very good chips, and they were highly performant and the best possible solution for some workloads. Milan is where it was the best CPU for any x86 workload, period, full stop. We’re trying to view and plan for MI450 to be the same. It will be, we believe, and we are planning for it to be the best training, inference, distributed inference, reinforcement learning solution available on the market.

Forrest Norrod, AMD EVP und General Manager Data Center Solutions

MI450 ist für diejenigen, die mit unserer EPYC-Roadmap vertraut sind, vielleicht vergleichbar mit unserem Milan-Moment“, führt Norrod am Ende aus. Gemeint sind die Server-Prozessoren mit dem Codenamen Milan, die AMD im Jahr 2021 zu mehr als 10 Prozent Marktanteil bei Server-Prozessoren verhalfen und im Gegenzug Intels ewige 90%-Dominanz enden ließen. Heute steht AMD bereits bei etwa 27 Prozent Marktanteil nach Stückzahl und sogar 41 Prozent Marktanteil nach Umsatz.

Bei KI-Beschleunigern ist die Situation ähnlich, nur lautet hier der Konkurrent Nvidia. Genaue Zahlen liegen zwar nicht vor, doch dürfte Nvidias Marktanteil bei KI-Beschleunigern ähnlich hoch wie vor 5 Jahren noch Intels Anteil bei Server-CPUs sein. Manche Schätzung ging Ende 2024 von 70 bis 95 Prozent Marktanteil bei KI-Beschleunigern für Nvidia aus. Allzu viel dürfte sich bis heute nicht geändert haben.

Der Weg ist lang und führt über Nvidia Rubin

Sollten AMDs versprochene Verbesserungen bei Hard- und Software mit der MI450-Generation der Produktfamilie Instinct wirklich derart große Früchte tragen, dass Nvidia bei der Leistung erstmals überboten werden kann, dann könnte dies für einen Wendepunkt sorgen. Aber die Konkurrenz schläft bekanntlich nicht und AMDs MI450 wird sich nächstes Jahr mit dem Blackwell-Nachfolger Rubin messen müssen, der teils die Leistung eines Blackwell Ultra verdreifachen soll.

Wie groß AMDs Rückstand momentan noch ist, zeigte sich zudem erst jüngst bei den MLC-Inference-Benchmarks: Dort kann AMDs MI325X gerade einmal mit Nvidias H200 (dem Blackwell-Vorgänger) mithalten. Die MI355X macht es zwar schon viel besser, kann bei der Leistung aber Blackwell Ultra noch nicht das Wasser reichen.

Bei der Leistung kann AMD MI355X Nvidias Blackwell Ultra noch nicht einholen
Bei der Leistung kann AMD MI355X Nvidias Blackwell Ultra noch nicht einholen (Bild: Storage Review)



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