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Synology DS225+: Neues 2-Bay-NAS mit 2,5 Gbit/s ist jetzt im Handel verfügbar


Synology DS225+: Neues 2-Bay-NAS mit 2,5 Gbit/s ist jetzt im Handel verfügbar

Mit der DS225+ komplettiert Synology die neue Plus-Serie und bringt nach der DS725+, DS925+ (Test) und DS425+ das neue 2-Bay-Modell auf den Markt. Im Handel ist es bei ersten Händlern auch bereits zur unverbindlichen Preisempfehlung von 355,81 Euro verfügbar.

Die DS225+ für bis zu zwei HDDs setzt auf die gleiche Hardware wie die für bis zu vier HDDs ausgelegte DS425+ und ist unterhalb der DS725+ mit Ryzen-CPU angesiedelt.

Jetzt mit 2,5 Gigabit im LAN

Die wichtigste Veränderung im Vergleich zum Vorgänger, der DS224+ (Test), liegt bei den Netzwerkanschlüssen. Denn anstelle von zwei 1-Gigabit-LAN-Anschlüssen setzt die DS225+ nun auf einen LAN-Anschluss mit 2,5 Gigabit/s und einen LAN-Anschluss mit 1 Gigabit/s. In Netzwerken, die diese LAN-Geschwindigkeit unterstützen, kann die Übertragungsrate allein dadurch und auch ohne veränderte Hardware enorm erhöht werden. Synology selbst spricht von 280/210 MB/s beim Lesen bzw. Schreiben.

Synology DS225+ (Bild: Synology)

Unveränderter Prozessor und Arbeitsspeicher

Denn beim Prozessor und Arbeitsspeicher gibt es mit der DS225+ im Vergleich zur DS224+ keine Veränderungen. Beim Prozessor nutzt Synology weiterhin den Intel Celeron J4125. Er entstammt der Gemini-Lake-Refresh-Serie, die schon Ende 2019 veröffentlicht wurde. Der Celeron J4125 bietet vier CPU-Kerne bei insgesamt vier Threads. Der Basistakt beträgt 2,0 GHz, im Turbo können die Kerne aber auf bis zu 2,7 GHz takten. Die TDP liegt bei 10 Watt und der Cache ist 4 MB groß. Der J4125 verfügt über eine integrierte Intel UHD Graphics 600, so dass Videos über diese schneller transkodiert werden können.

Der Arbeitsspeicher ist ab Werk nur 2 GB groß, bietet keine Fehlerkorrektur (ECC) und ist auf der Platine verlötet. Über die Vorderseite des NAS kann jedoch ein weiteres DDR4-SODIMM-Modul mit offiziell maximal 4 GB eingesetzt werden.

Keine M.2-SSDs

Auch die restliche Ausstattung des neuen NAS bleibt unverändert. So verfügt auch die DS225+ insbesondere nicht über M.2-Steckplätze für einen SSD-Cache oder ein SSD-Volume. Möchte man SSDs mit kurzen Zugriffszeiten in der DS225+ nutzen, kann nur auf 2,5-Zoll-SATA-SSDs in den normalen Laufwerksrahmen anstelle von HDDs zurückgegriffen werden.

Nur zertifizierte HDDs auch für die DS225+

Wie bei den anderen NAS ab der neuen Plus-Serie können auch in der DS225+ nur noch Synologys eigene oder zertifizierte HDDs von anderen Herstellern eingesetzt werden. Die Kompatibilitätsliste der DS225+ listet aktuell nur Synologys eigene HDDs auf. Eine Zertifizierung von Laufwerken anderer Hersteller ist bislang nicht erfolgt.

Ein Schlupfloch stellt für Besitzer eines Synology-NAS noch die Migration dar. Laufwerke aus einem älteren Synology-NAS können in die neue DS225+ umgezogen und dann weiterhin genutzt werden.

ComputerBase erläutert in einem gesonderten Bericht, was die neue HDD-Richtlinie genau bedeutet, was derzeit noch möglich ist, was nicht mehr funktioniert und wie sich die Laufwerkssperre derzeit noch umgehen lässt.

Preis und Verfügbarkeit

Die Synology DS225+ ist ab sofort im Handel erhältlich. Ein Händler listet die DS225+ aktuell bereits als lieferbar. Synology nennt eine unverbindliche Preisempfehlung von 299 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer, was in 355,81 Euro resultiert. Der Vorgänger, die DS224+, war im August 2023 für ebenfalls rund 356 Euro (UVP) auf den Markt gekommen. Die DS224+ ist derzeit im Handel ab 327 Euro verfügbar.



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Wie gut ist Hollow Knight: Silksong?: Metroidvania wird hohen Hype-Erwartungen gerecht


Wie gut ist Hollow Knight: Silksong?: Metroidvania wird hohen Hype-Erwartungen gerecht

Bild: Team Cherry

Was lange währt und auf Platz 1 der am meisten gewünschten Spiele auf Steam lag, kam völlig überraschend – und überlastete aufgrund des hohen Andrangs Valves Server. Hype im Vorfeld und Shadow Drop mahnen zur Skepsis, die jedoch ungerechtfertigt scheint: Der Hype um Hollow Knight: Silksong ist völlig gerechtfertigt, sagen Tests.

Ein Königreich der Tiefe, heimgesucht von üblen Kreaturen, ist Schauplatz im neuen Metroidvania von Team Cherry. Dort findet sich die neue Protagonistin Hornet nach einer Entführung wieder – und plant eine Zitadelle zu erklimmen, die Antworten verspricht. Die Reise ist großartig, berichten Tests und Spieler gleichermaßen. Eine atemberaubende Welt, die sich Stück für Stück mit jeder neuen Fertigkeit immer weiter erschließt, überzeugt als Basis.

Rundum verbessert

Aber auch darüber hinaus passt das Gerüst. Story, Steuerung, Bewegungsrepertoire, die Möglichkeit gezielt Fähigkeiten zusammenzustellen – jede „Mechanik und Komponente“ aus Hollow Knight hätte Team Cherry verbessert, jubelt DualShockers, die Systeme und die Bewegungen würden viel besser ineinandergreifen. So lässt es sich in quasi jedem Bericht nachlesen. Exploration und Kampf unterhalten jeden Spieler dank eines erweiterten Bewegungsrepertoires. Das Design der Bosskämpfe wird ebenso regelmäßig gelobt, auch wenn die Begegnungen für GamesRadar+ etwas zu sehr in die Länge gezogen sind.

Größter und stets erwähnter Stolperpunkt ist der Schwierigkeitsgrad. Silksong ist nicht nur härter als das erste Hollow Knight, sondern geht teils in unfaire Bereiche, verraten die Tests. Speicherpunkte lägen weit entfernt von Bossen, einfache Gegner hätten hohes Schadenspotential. „Lästig“ fühle sich das bisweilen an, zu repetitiv, schreibt DualShockers.

Kein Easy-Mode – ist das sinnvoll?
  • Ja, solange das Spiel fair fordert

  • Ja, so sind die Credits ein echter Erfolg

  • Nein, es geht mir um den Spaß (und früher gab es Cheats)

  • Nein, jeder sollte spielen wie er mag

Das sei etwa ab der Hälfte des Spiels der Fall, denn dort ziehe die Schwierigkeit an, berichtet ScreenRant. Nicht immer auf gute Art schwer zu sein, davon berichten auch die Steam-Rezensionen, wo der Schwierigkeitsgrad teils als „gemein“ bezeichnet wird. Aber: Tester sind zwischen diesen Stellen begeistert. „Für jeden frustrierenden Moment gibt es fünf voller Erleichterung, Freude, sogar voller Schönheit“ (Rock, Paper, Shotgun).

Fazit: Erwartungen erfüllt

Was die Bewertungen schwanken lässt, ist vor allem die Gewichtung der Schwierigkeitsspitzen. In der Bilanz sind Tester teils hin- und hergerissen: „Zeitweilig wollte ich das Spiel nie wieder spielen, an vielen anderen wünschte ich mir es wäre niemals vorbei“ (Rock, Paper, Shotgun) lässt sich in der Art mehr als einmal lesen, man erlebe eine „Achterbahnfahrt“ (DualShockers). Das ist in Relation zur Gesamtqualität zu sehen: Trotz des nicht immer perfekten Balancings etabliert sich Silksong als „eines der besten Metroidvanias am Markt“ (Noisy Pixel) – es ist nur nicht eines der besten Spiele aller Zeiten. Das sehen auch Käufer so: Auf Steam hat Hollow Knight: Silksong „sehr positive“ Bewertungen – und zwar über 50.000 Stück.

Wirst du Hollow Knight: Silksong kaufen?
  • Ja, habe ich schon

  • Ja zum Vollpreis

  • Ja nach Patches / beim ersten Sale

  • Ja, nach deutlichen Preissenkungen

  • Nein

Wertungsüberblick für Hollow Knight: Silksong



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Jetzt mitmachen und Apple iPhone gewinnen


Mit dem Innovation Award hat die IFA erstmals in ihrer Geschichte selbst die besten Produkte der Messe ausgezeichnet. Nach der internationalen Jury seid jetzt Ihr an der Reihe. Denn erstmals wird es auch einen Community-Award geben, der von den Leser:innen von nextpit und inside digital gemeinsam bestimmt wird. Und das beste: Ihr könnt jetzt nicht nur die Champions küren, sondern auch ein brandneues Apple iPhone 16 Pro Max gewinnen.

Der Community’s Choice Award von nextpit und inside digital

Wie funktioniert’s – und viel wichtiger: Wie könnt Ihr mitmachen? Wir haben aus den zahlreichen IFA Innovation Awards die Produkte ausgewählt, die am besten zu uns passen und für Euch eine Shortlist zusammengestellt. Ihr habt jetzt drei Stimmen zur Verfügung, die Ihr auf Eure Favoriten verteilen könnt. Wenn Ihr an unserem Gewinnspiel teilnehmen möchtet, dann müsst Ihr nur noch Eure E-Mail-Adresse eintragen – scrollt hierzu einfach in dem Voting-Block ganz nach unten.

Wenn Ihr vor der Abstimmung mehr über die Produkte wissen wollt, dann findet Ihr die Beschreibungen zu den einzelnen Devices direkt unterhalb des Votings. Viel Spaß beim Schmökern und Abstimmen – und natürlich ganz viel Glück beim Gewinnspiel!

Für welche Produkte könnt Ihr bei den Community Awards abstimmen?

  • Liebherr FNXa 522i: Dieser Gefrierschrank setzt auf eine spezielle Isolierung aus Lavagestein und Vakuum. Innovativ ist der Fokus auf Recyclebarkeit aller Komponenten bei gleichzeitig höchster Leistungs- und Effizienzklassifizierung.
  • Rokid Glasses: Diese smarte Brille verfügt über zwei Displays mit je einer Auflösung von 480 × 398 Pixeln pro Auge. Eine integrierte Kamera ermöglicht Fotos und Videos aus der Ich-Perspektive und verbindet so den aktuellen Trend zu smarten Audio-Brillen mit Foto-Funktion und der Zukunft mit echtem visuellem Mehrwert.
  • Anker SOLIX Solarbank Multisystem: Dieses modulares Batteriespeichersystem für Hausenergie, Autarkie und Solaranlagen bietet eine Rundum-Lösung für zukunftsorientiertes Energiemanagement zu Hause.
  • Samsung Micro RGB TV (MR95F): Dieser Fernseher überzeugt durch seine hervorragende Bildqualität und Benutzerfreundlichkeit und ist laut Hersteller der weltweit erste Micro-RGB-TV.
  • Anker SOLIX V1 Smart EV Charger: Diese Wallbox wurde aufgrund ihrer intelligenten Ladefunktionen und der hohen Effizienz ausgewählt, die es zu einer idealen Wahl für umweltbewusste Nutzer macht.
  • Baseus Inspire XH1 Noise-Cancelling Headphones: Diese Kopfhörer bieten eine gute Geräuschunterdrückung und Klangqualität, ideal für Musikliebhaber und Vielreisende. Denn mit Sound-by-Bose-Technologie, Dolby Audio, Hi-Res Audio und LDAC bietet es viel Qualität für einen vergleichsweise günstigen Preis.
  • Samsung Galaxy Z Fold 7: Dieses faltbare Smartphone besticht durch seine Falttechnik, gewohnte Samsung-Qualität und Vielseitigkeit. Davon konnten wir uns auch schon überzeugen: Im Test zeigt es seine vielen Stärken und wenigen Schwächen.
Samsung Galaxy Z Fold7 mit einer bunten App-Oberfläche auf einer flachen Oberfläche.
Aufgeklappt wird das Samsung Galaxy Z Fold 7 zu einem kleinen Tablet. / © nextpit
  • EarFun Air Pro 4+: Diese Kopfhörer bieten eine lange Akkulaufzeit und eine starke Klangqualität, perfekt für den täglichen Gebrauch. Dazu trumpfen sie mit Qualcomm-Technik zum günstigen Preis auf und machen so den etablierten Herstellern gehörig Konkurrenz.
  • Samsung Galaxy Buds3 FE: Gar kein Newscomer sind die neuen Fan-Edition-Kopfhörer von Samsung. Diese In-Ear-Kopfhörer überzeugen durch ihre einfache Bedienung und die hohe Klangqualität bei fairem Einstiegspreis im Qualitäts-Segment. Alle Daten dazu haben wir dir in unserer Datenbank hinterlegt.
  • Laifen P3 Pro: Dieser Rasierer überzeugt durch sein minimalistisches Design und mit smarten Zusatzfunktionen. Der neue Formfaktor und die enorme Power in seinem winzigen Gehäuse haben auf der IFA überzeugt. Auch dich?
  • Timekettle W4 AI Interpreter Earbuds: Diese neuen Ohrhörer von Timekettle bieten eine Echtzeit-Übersetzung, ideal für internationale Kommunikation. Neu gegenüber den älteren W4-Modellen ist die komplette Einbindung der KI. Wie gut die ältere Version der Übersetzerkopfhörer ist, kannst du in unserem Test nachlesen.
  • Soundcore Sleep A30: Diese winzigen Kopfhörer verfügen über smartes Noise-Cancelling, Schnarchmaskierung und „Gehirnwellen-Audio“ sowie hohen Targekomfort. Damit wollen sie deinen Schlaf verbessern und dich so fitter machen für den Tag.
  • Predator Triton 14 AI: Dieser Gaming-Laptop bietet leistungsstarke, KI-gestützte Features und ist ideal für Gamer, die hohe Ansprüche an ihre Geräte stellen. Dabei ist er dennoch schlank und kann auch Business-Schlichtheit vorspielen.
  • Insta360 GO Ultra: Diese äußerst kleine Freihand-Kamera überzeugt durch ihre hohe Bildqualität und kompakte Bauweise, ideal für unterwegs.
  • LG SIGNATURE OLED T: Dieser OLED-Fernseher bietet eine hervorragende Bildqualität und ist ideal für Heimkino-Enthusiasten. Der Clou ist jedoch die Transparenz. Denn der TV ist nach Wunsch durchsichtig und verschwindet somit aus dem Wohnzimmer.
  • SHIFTphone 8: Dieses Smartphone ist leicht reparierbar und wurde mit „Hardware-Killswitches“ für zusätzliche Sicherheit ausgerüstet.
  • Samsung The Premiere 5: Dieser Laser-Beamer ist für Tisch-, Oberflächen- und Wandprojektionen geeignet, leistungsstark und vielseitig einsetzbar.
  • MOVA Z60 Ultra Roller Complete: Dieser Saug- und Wischroboter mit einer Vielzahl an Sensoren ist wohl einer der Geheimtipps für 2025.
Nahaufnahme eines Dreame Aqua 10 Ultra Roller-Roboterstaubsaugers mit sichtbar grauer Reinigungsrolle und internen Komponenten.
Die Leistung der riesigen Wischwalze hat im Test des Dreame Aqua 10 Ultra Roller beeindruckt. / © nextpit
  • BLUETTI Pioneer Na: Diese Powerstation ist laut Hersteller die weltweit erste Natrium-Ionen-Powerstation, die durch ihre Bauweise auch extrem niedrigen Temperaturen standhält.
  • Dreame DZ60 Pro Fully-integrated Dishwasher: Dieser vollintegrierte Geschirrspüler verspricht dank innovativer „FlexWing“-Spray-Arm-Technologie hohe Effizienz und Sauberkeit.
  • SwitchBot AI Pet: Dieses Gerät ist ein Fall für sich. es handelt sich um eine KI in Form eines Haustiers. Ob es dafür einen Markt in Deutschland gibt? Faglich. Ob es ein Hingucker war? Auf jeden Fall!

Hier geht es zu den ausführlichen Teilnahmebedingungen und der Datenschutzvereinbarung für den IFA Community’s Choice Award und das damit verbundene Gewinnspiel.



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Hohes Gefährdungsrisiko: Google schließt kritische Lücke in Chrome


Hohes Gefährdungsrisiko: Google schließt kritische Lücke in Chrome

Google hat zwei Sicherheitslücken in Chrome geschlossen, von denen eine als äußerst kritisch eingestuft ist, während die andere mit hohem Risiko bewertet wird, jedoch nicht weniger bedenklich ist. Nutzer sollten deshalb schnellstmöglich auf die neue Version wechseln, um mögliche Angriffe zu verhindern.

Schwerwiegende Sicherheitslücke, Update dringend angeraten

Bei der als CVE-2025-10200 kategorisierten Schwachstelle handelt es sich um eine Use-after-free-Lücke in der Serviceworker-Komponente. Die Lücke öffnet sich, wenn ein Programm erneut auf einen vorher bereits freigegebenen Speicherbereich zugreifen will. Angreifer können dies ausnutzen, um Schad-Code einzuschleusen und auszuführen, was im schlimmsten Fall den Diebstahl persönlicher Daten oder die vollständige Übernahme des Systems ermöglichen könnte.

Wie schwerwiegend die Lücke ist, zeigt die Höhe der Bug-Bounty-Prämie, die Google an den Sicherheitsforscher Looben Yang als Entdecker zahlte: Während Belohnungen für ähnliche Funde in der Vergangenheit meist im unteren vierstelligen Bereich lagen, erhielt Yang in diesem Fall 43.000 US-Dollar.

Auch die zweite Sicherheitslücke ist gefährlich und geht auf eine „Unangemessene Mojo-Implementierung“ zurück. Mojo ist eine Sammlung von Laufzeitbibliotheken, die in Chromium, der Open-Source-Basis von Chrome, für die Prozess-übergreifende Kommunikation genutzt werden. Auch dieser Fund wurde seitens Google mit einer Prämie von 30.000 US-Dollar üppig vergütet.

Wie üblich gibt Google keine weiteren Details zu den Schwachstellen preis, um Angreifern keine zusätzlichen Hinweise für mögliche Attacken zu liefern. Gleichzeitig sollen Nutzer ausreichend Zeit haben, Chrome zu aktualisieren.

Korrigierte Version erhältlich

Die Entwickler haben nun Version 140.0.7339.127/.128 für Windows, 140.0.7339.132/.133 für macOS und 140.0.7339.127 für Linux veröffentlicht, in denen die Lücken geschlossen wurden. Für Android liegt Version 140.0.7339.123 bereit, für iOS die Version 140.0.7339.122. Browser wie Microsoft Edge, die ebenfalls auf Chromium basieren, dürften das Update erfahrungsgemäß in den nächsten Tagen erhalten.

Auf dem Desktop lässt sich die Aktualisierung über die integrierte Update-Funktion anstoßen, alternativ steht die korrigierte Version auch bequem über den Link am Ende dieser Meldung im Download-Bereich von ComputerBase bereit. Nutzer von Android oder iOS erhalten das Update über den Play Store beziehungsweise den App Store.



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