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Synology DS925+ im Test – ComputerBase
Die DS925+ hat als erstes NAS-System der 25er Plus-Serie mit neuen Kompatibilitätsanforderungen an die HDDs zu kämpfen, präsentiert sich abseits dessen im ausführlichen Test aber als durchaus zuverlässiges Update, mit dem Synology endlich 2,5-Gigabit-LAN und eine CPU mit mehr Leistung für Apps und VMs bietet.
Mit dem ersten verfügbaren NAS der 25er-Generation, der DS925+, führt Synology ein paar entscheidende Änderungen ein – nicht nur im Vergleich zum Vorgänger, der DS923+ (Test). Die DS925+ erhält im Vergleich zur DS923+ einen schnelleren Ryzen-Prozessor und nun auch nativ 2,5-Gigabit-LAN für beide Netzwerkanschlüsse. Der PCIe-Steckplatz für die optionale 10-Gigabit-LAN-Karte fällt jedoch weg und Synology verlangt künftig in allen neuen Plus-Modellen zudem Synology-Laufwerke oder zertifizierte Laufwerke von Drittherstellern. ComputerBase klärt im Test auf, was es damit auf sich hat, welche HDDs und SSDs genutzt werden können und welche nicht und welche Einschränkungen es gegebenenfalls gibt.
Die Synology DS925+ ist bereits im Handel verfügbar. Der aktuelle Verkaufspreis startet ab 603 Euro für das NAS ohne Laufwerke. Damit startet sie exakt zu dem Preis, der vor knapp 3 Jahren auch für die DS923+ verlangt wurde.

Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen DS925+ und DS923+
Bevor es genauer um die Thematik der unterstützen Laufwerke geht, wird zunächst ein Blick auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen der DS925+ und DS923+ geworfen.
Doppelt so viel Kerne im AMD-Prozessor
Die Unterschiede beziehen sich wie eingangs bereits erwähnt unter anderem auf den Prozessor. Bei der DS925+ setzt Synology auf den AMD Ryzen V1500B Prozessor, den das Unternehmen auch schon in der Synology DS1621+ (Test) einsetzt. Der Ryzen V1500B setzt auf vier Zen-Kerne mit acht Threads und taktet mit 2,2 GHz. In der DS923+ steckt hingegen ein AMD Ryzen R1600 mit zwei Kernen und vier Threads, der mit 2,6 GHz taktet. Die verdoppelten Kerne sollten den Taktunterschied aufwiegen.

Allerdings ist eben auch der Ryzen V1500B vergleichsweise alt. Auf Zen-Basis wird der Prozessor noch in 14 nm gefertigt, unterstützt aber immerhin DDR4-2400 mit ECC, wovon Synology in der DS925+ erneut Gebrauch macht und Arbeitsspeicher mit Fehlerkorrektur verbaut. Eine integrierte Grafik bietet der Ryzen V1500B jedoch nicht, so dass das NAS im Vergleich zu Intel-Modellen mit iGPU vor allem beim Transkodieren von Videos im Plex-Media-Server mit „High Efficiency Video Coding“ (HEVC), H.265, im Nachteil ist. Dies wird durch den V1500 ohne GPU nicht in Hardware beschleunigt, so dass er dabei je nach Ausgangsmaterial, Bitrate und Auflösung schnell an seine Grenzen stoßen kann. 4K-H.265-Videos lassen sich in der Regel nicht ohne Aussetzer transkodieren, da ausschließlich die CPU die gesamte Arbeit übernehmen muss. Wer Videodateien zur Wiedergabe nicht auf dem NAS transkodiert, weil das Endgerät zur Beschleunigung der Wiedergabe eingesetzt werden kann, der kann diesen Aspekt allerdings vernachlässigen.
2 × 2,5-Gigabit-LAN
Die beiden 1-Gigabit-LAN-Anschlüsse der DS923+ ersetzt Synology in der DS925+ gegen zwei 2,5-Gigabit-Ports. Somit wird das Netzwerk für jeden deutlich schneller, wenn das eigene LAN dies unterstützt. Da die DS923+ bereits durch ihre 1-Gigabit-Ports limitiert war, wird die DS925+ allein aufgrund dieser Änderung enorm in der Übertragungsgeschwindigkeit zulegen.

Keine 10 GbE per Erweiterungskarte
Den mit der DS923+ eingeführten Erweiterungsslot für die hauseigene E10G22-T1-Mini-Netzwerkkarte mit 10 Gigabit hat Synology bei der DS925+ aber wieder weggelassen. Abseits der beiden 2,5-GbE-Ports lässt sich somit kein Netzwerk nutzen oder gar auf 10 GbE aufrüsten.
Weiterhin 4 GB RAM
Als Arbeitsspeicher bietet die DS925+ 4 GB DDR4 ECC SODIMM und somit unveränderte Eigenschaften im Vergleich zur DS923+. Der Arbeitsspeicher kann erneut über ein weiteres SODIMM-Modul oder den Austausch des vorhandenen Moduls gegen zwei neue Speicherriegel auf bis zu 32 GB erweitert werden. Die beiden Steckplätze sind über die Vorderseite zu erreichen, wenn die Laufwerksrahmen entnommen werden. Der RAM lässt sich werkzeuglos erweitern oder austauschen.
USB-C statt eSATA für Erweiterungseinheit
Ebenfalls neu ist die Erweiterungseinheit DX525, die mit der DS925+ kompatibel ist und das NAS von 4 auf 9 SATA-Laufwerke erweitert. Sie wird jetzt aber über USB-C verbunden, denn eSATA nutzt Synology bei den neuen Modellen nicht mehr. An der Vorder- und Rückseite der DS925+ ist jeweils ein USB-A-Anschluss (USB 3.2 Gen 1) verbaut, wie auch bei der DS923+. PC-Peripherie abseits von Speichermedien lässt sich an den USB-Anschlüssen nicht nutzen.

Zwei 92-mm-Lüfter und ein externes Netzteil
Die DS925+ wird erneut über zwei 92 × 92 × 25 mm große Lüfter an der Rückseite des NAS gekühlt. Sie lassen sich bei einem Defekt austauschen, da sie über einen herkömmlichen 3-Pin-Anschluss mit der Platine verbunden und nicht verlötet sind. Das externe Netzteil der DS925+ leistet maximal 100 Watt und ist lüfterlos.
M.2-SSDs und Gehäuse unverändert
Unverändert im Vergleich zur DS923+ hat Synology das Gehäuse, das externe 100-Watt-Netzteil und die beiden M.2-Steckplätze für einen SSD-Cache oder einen All-Flash-Speicherpool an der Unterseite des Gehäuses. Die Abdeckungen lassen sich ohne Werkzeug abnehmen und die M.2-SSDs ebenso werkzeuglos in die beiden Steckplätze einsetzen und arretieren.

Doch die M.2-SSDs sind ein gutes Stichwort, um sich mit einer der wichtigsten Änderungen der 25er Plus-Serie von Synology auseinanderzusetzen, der Kompatibilität von HDDs und SSDs.
ComputerBase hat sich dem Thema parallel zu diesem Test auch noch einmal ausführlich in einem Bericht gewidmet, in dem aufgezeigt wird, was die neue Kompatibilitätsanforderung bedeutet, was noch möglich ist, was nicht mehr funktioniert und wie sich die Laufwerkssperre für HDDs und SSDs von Drittherstellern zumindest aktuell noch umgehen lässt, möchte das Thema aufgrund seiner Bedeutung aber auch in diesem Test erörtern.
Nur noch zertifizierte HDDs und SSDs in der Plus-Serie
Bei allen neuen Plus-Modellen ab der 25er-Serie – und so auch bei der DS925+ – sind Synology-HDDs oder zertifizierte Laufwerke von Drittherstellern notwendig, um sie im NAS überhaupt einsetzen zu können.
Doch was bedeutet das genau?
- Die HDDs müssen von Synology selbst oder offiziell zertifiziert sein
- Nicht zertifizierte, neue Laufwerke können nicht genutzt werden
- Ohne zertifizierte Laufwerke wird DSM nicht initialisiert
- Diese Einschränkung gilt sowohl für SATA-HDDs, SATA-SSDs als auch M.2-SSDs
Konkret bedeutet das, dass man derzeit sowohl bei HDDs als auch SSDs auf Laufwerke von Synology zurückgreifen muss. Synology listet auf der Website kompatible Laufwerke, wobei diese Liste nunmehr als Whitelist zu verstehen ist. Was hier nicht gelistet ist, funktioniert auch nicht.

Schon ein Laufwerk, das nicht von Synology stammt, führt dazu, dass das gesamte NAS nicht eingerichtet werden kann, selbst wenn man drei HDDs von Synology verbaut hat, auf denen problemlos ein Speicherpool eingerichtet werden könnte. Erst das Entfernen des Fremdlaufwerks ermöglicht in diesem Fall das Einrichten des NAS. Da man mit einem Fremdlaufwerk im NAS aber ohnehin nichts anfangen kann, ergibt es auch keinen Sinn, dieses überhaupt erst einzubauen.

Während die DS925+ mit nicht gelisteten Laufwerken gar nicht erst initialisiert werden kann, gibt es auch beim SSD-Cache und SSD-Speicherpool eine Änderung. Bisher ließ sich ein SSD-Cache auch mit M.2-Laufwerken von anderen Herstellern problemlos einrichten. Lediglich SSD-Speicherpools haben auch in der DS923+ bereits SSDs direkt von Synology erfordert. Bei der DS925+ kann auch der SSD-Cache nun aber nur noch mit Laufwerken von der Whitelist konfiguriert werden. Stehen die eigenen M.2-SSDs nicht auf dieser Liste, wird sowohl das Erstellen eines SSD-Speicherpools als auch eines SSD-Caches in DSM verweigert.
Ob diese Änderung tatsächlich beabsichtigt ist, ist aber noch offen. ComputerBase steht diesbezüglich mit Synology im Kontakt, denn auf der deutschen Support-Seite schreibt Synology, dass SSDs, die nicht auf der Kompatibilitätsliste stehen, in den Plus-Modellen weiterhin als Cache genutzt werden können.

Wirft man nun einen Blick auf die Kompatibilitätsliste der M.2-SSDs für die DS923+, enthält diese abseits der 400- und 800-GB-SSDs von Synology selbst keinen einzigen Eintrag. Dies macht wenig Hoffnung, dass zeitnah die Laufwerke anderer Hersteller für die DS925+ freigegeben werden.
Bei Plus-Modellen, die bis einschließlich 2024 veröffentlicht wurden (ausgenommen XS-Plus-Serie und Rack-Modelle), ändert sich nichts.
Welche Laufwerke von Drittherstellern sind zertifiziert?
Die Antwort auf die Frage, welche Laufwerke von Drittherstellern bislang zertifiziert sind, lässt sich mit einem einfach „Keine“ beantworten. Synology gibt zwar an, dass Dritthersteller die Möglichkeit haben, ihre Festplatten gemäß den technischen Vorgaben von Synology prüfen und anschließend offiziell als kompatibel listen zu lassen, doch ob dies jemals geschehen wird, ist aktuell völlig unklar.
Schlupfloch: Migration der HDDs aus altem NAS
Für Besitzer eines Synology-NAS gibt es jedoch ein Schlupfloch. Denn auch Synology stand vor der Frage, wie man den Laufwerkszwang durchsetzen soll, wenn von einem älteren NAS auf ein neues 25er Plus-Modell umgestiegen wird. Hierfür bietet Synology eine Migration an, bei der alle Daten und Einstellungen vom alten auf das neue NAS mitgenommen werden können, indem die Laufwerke aus dem alten in das neue NAS mitgenommen werden.
Die gute Nachricht lautet, dass dies auch weiterhin möglich ist. Allerdings machen dann zahlreiche Hinweise darauf aufmerksam, dass die migrierten Laufwerke nicht unterstützt werden. Synology spricht hier in den Menüs des DSM sogar von „Risiko“. Ignoriert man diese Warnungen, können auf diesem Wege aber auch HDDs von Drittherstellern genutzt werden.
Wer kein altes Synology-NAS besitzt, aus dem er Laufwerke migrieren kann, hat diese Option aber nicht.

Warum neue Laufwerkskompatibilitätsrichtlinien?
Die Frage ist natürlich, warum Synology überhaupt etwas ändert und neue Laufwerkskompatibilitätsrichtlinien einführt. Nach eigener Aussage passt sich das Unternehmen damit Industriestandards an. Zudem möchte man die „Systemleistung, Zuverlässigkeit und Benutzererfahrung verbessern“.
Den Punkt der Zuverlässigkeit, kann man gelten lassen. Denn als kompatibel gelistete Laufwerke sollen strengen Tests unter verschiedenen Arbeitslasten, Konfigurationen und Betriebsszenarien unterzogen werden, die auch Simulationen von abnormalen Abschaltungen, extremen Temperaturen, funktionalem Stress und Stromzyklen beinhalten. Sind die Laufwerke getestet, steht Synology auch bei Problemen zur Seite.
Für Synology bedeutet dies aber auch, dass man sich weniger um Probleme kümmern muss, die mit Laufwerken von anderen Herstellern auftreten, sei es wegen Kompatibilitäts- und Firmware-Problemen etwa beim Standby. All diese Anfragen laufen bisher bei Synology auf, nicht bei den HDD-Herstellern.
Auch wenn nicht alle Argumente von der Hand zu weisen sind, bieten die neuen Richtlinien schlussendlich aber in erster Linie für Synology Vorteile, nicht für den (versierten) Kunden.
Was kosten die Laufwerke von Synology im Vergleich?
Synology bietet verschiedene HDDs für NAS-Systeme an, die sich an verschiedene Enterprise-Zielgruppen richten. Die Bezeichnung folgt einer festgelegten Nomenklatur.
Die Laufwerke der HAT3300-Serie sind dabei die günstigsten und stellen den Einstieg dar. Die HAT5300-Enterprise-Serie ist hingegen deutlich teurer.
Die nachfolgende Tabelle enthält eine Auswahl von NAS-HDDs mit 4, 8, 16 und 20 TB Speicherkapazität, um die HDDs von Synology preislich mit der Konkurrenz von Seagate, WD und Toshiba vergleichen zu können.
Vor allem Synologys HAT3300-Serie ist preislich inzwischen im Handel durchaus konkurrenzfähig. Bei der HAT5300-Serie wird hingegen je nach Kapazität ein erheblicher Aufpreis fällig.
Doch auch wenn Synology mit der preiswertesten Serie konkurrenzfähig ist, stehen viele Nutzer trotzdem vor dem Problem, dass sie eben keine vorhandenen Laufwerke nutzen können, sondern um einen Neukauf von Synology-HDDs nicht herumkommen, obwohl sie gegebenenfalls zwei oder sogar vier Laufwerke aus einem NAS eines Konkurrenten bei einem Systemwechsel zur Verfügung hätten.
Inbetriebnahme einfach wie immer
Die Inbetriebnahme des Synology-NAS ist, passende Laufwerke vorausgesetzt, ansonsten einfach wie eh und je. Die 3,5-Zoll-Laufwerke können schrauben- und werkzeuglos über Klemmhalter auf den Laufwerksrahmen installiert werden. Die Rahmen sind aus Kunststoff und bietet kleine Gummipuffer, um Vibrationen der Laufwerke zu verhindern. 2,5-Zoll-Laufwerke müssen auf den Rahmen verschraubt werden. Die Laufwerksrahmen selbst werden nur in das NAS geschoben und rasten ein. Sie lassen sich mit einem speziellen Sechskant, der mitgeliefert wird, gegen das schnelle Herausziehen sichern. Auch die beiden M.2-Steckplätze an der Unterseite der DS925+ bieten eine schrauben- und werkzeuglose Montage über einen Klemmhalter.
Werden M.2-SSDs als SSD-Cache genutzt, können sie wahlweise als Lese-/Schreibcache oder als reiner Lesecache konfiguriert werden. Letzterer beschleunigt nur die Lesevorgänge vom NAS, indem Kopien von Dateien, auf die häufig zugegriffen wird, darauf gespeichert werden. Dies hat den Vorteil, dass anders als beim kombinierten Lese-/Schreibcache kein Datenverlust entstehen kann, da eben nur Kopien vorgehalten werden. Sofern sie als Schreib- und Lesecache konfiguriert werden, sind sie Teil des NAS-Gesamtspeichers, weshalb der SSD-Cache im DSM deaktiviert werden muss, bevor die SSDs wieder entnommen werden. Der Cache lässt sich deshalb ausschließlich als RAID 1 konfigurieren.
DSM 7.2 mit btrfs und Virtualisierung
Die DS925+ wird mit DSM 7.2 ausgeliefert, der erneut umfangreiche Optionen bietet und weiterhin das beste NAS-Betriebssystem für Endkunden darstellt.
Für die Inbetriebnahme des Systems kann nach der Installation der Laufwerke find.synology.com im Browser aufgerufen werden, um Zugriff auf die Benutzeroberfläche zu erhalten.
Sofern ein RAID-Verbund für die Laufwerke gewählt wird, beginnt nach der Auswahl des RAID-Verbunds und der Einrichtung im Hintergrund die RAID-Synchronisation, in deren Verlauf das NAS uneingeschränkt genutzt werden kann, aber die Leistung womöglich etwas vermindert ist. Diese Synchronisation ist von der Laufwerksgröße abhängig und kann durchaus mehr als einen Tag in Anspruch nehmen. Als Laufwerkskonfigurationen werden Basic, JBOD, RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 6, RAID 10 und Synology Hybrid RAID unterstützt.
Als Dateisystem für die internen Festplatten kann btrfs oder ext4 genutzt werden, wobei nur btrfs als Copy-On-Write-Dateisystem eine Implementierung einer Integritätsprüfung, die die Datensicherheit erhöht und Datenkorruption verhindert, bietet. Darüber hinaus ermöglicht btrfs die Erstellung von Snapshots, so dass gelöschte Daten wiederhergestellt werden können.
Im Vergleich zur DS923+ erlaubt die DS925+ mehr Nutzer (150 statt 100), mehr Sync-Aufgaben bei freigegebenen Ordnern (8 statt 4), mehr SMB-Verbindungen (40 statt 30), mehr Nutzer von Synology Chat (150 statt 100) und mehr MailPlus-Nutzer (90 statt 60), mehr VPN-Verbindungen (8 statt 4) und mehr Instanzen bei virtuellen Maschinen (8 statt 4).
Viele zusätzliche Pakete, nicht alle aktuell
Der DSM 7 kann in seinen Funktionen modular deutlich erweitert werden, indem benötigte Funktionen über das Paketzentrum nach Bedarf installiert werden. Neben der Möglichkeit, Sicherungen von PCs oder anderen DiskStations im Netzwerk oder remote zu verwalten oder auch Cloud-Backups durchzuführen, kann das NAS obendrein zur Speicherung von privaten Dateien, Fotos und Videos eingesetzt werden. Darauf lässt sich dann bei Bedarf über Apps für iOS und Android zugreifen, wobei auch Fotos des Smartphones automatisch synchronisiert werden können. Mit Diensten wie einem Mailserver, einer Kontakt- und Notizverwaltung oder aber einem iTunes- oder Plex-Media-Server sind die Features längst nicht erschöpft.

Die DS925+ lässt sich darüber hinaus mit dem „Virtual Machine Manager“ zur Virtualisierung anderer Betriebssysteme wie Windows, Linux oder Virtual DSM aus dem NAS einsetzen. Mit Docker ist es außerdem möglich, Container auf dem NAS einzurichten, etwa um Netzwerk-Anwendungen auf dem NAS zu betreiben. Mit HomeAssistant, DIYHue und HomeBridge, um nur ein paar Beispiele zu nennen, können so auch Smart-Home-Anwendungen auf dem NAS ausgeführt werden. Möchte man diese Funktionen parallel nutzen, sollte allerdings der Arbeitsspeicher des NAS dringend erweitert werden.
Da Synology viele Pakete des Paketzentrums selbst pflegt und aktualisiert, gilt auch mit der neuen Generation, dass oft nicht die aktuellste Version der Software installiert werden kann, was potenziell Sicherheitsrisiken darstellen kann. Eine Problematik, mit denen alle NAS-Hersteller zu kämpfen haben, da einzelne Pakete mitunter Monate oder gar Jahre nicht mehr aktualisiert wurden.
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Xiaomi Redmi Note 14 Pro fällt unter 210 € – Schnell sein lohnt sich!
Seid Ihr auf der Suche nach einem guten Smartphone, ohne einen Kredit aufnehmen zu müssen, seid Ihr bei Xiaomi häufig an der richtigen Adresse. Vor allem die Mittelklasse-Serie rund um das Redmi Note erfreut sich aufgrund der ordentlichen Leistung und des günstigen Preises hoher Beliebtheit. Ein bestimmtes Pro-Modell gibt es jetzt für rund 200 Euro und somit zum absoluten Tiefstpreis.
Xiaomi dürfte den meisten von Euch durchaus ein Begriff sein. Das chinesische Unternehmen ist breit aufgestellt und bietet neben Smartphones auch Saugroboter, Luftreiniger und im Heimatland sogar Autos an. Bei den Handys habt Ihr neben den aktuellen Flaggschiffen der Xiaomi 15-Serie auch eine große Palette an Midrangern, aus denen Ihr wählen könnt. Zu den beliebtesten zählen hier zweifellos die Geräte der Redmi Note-Reihe. Das Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G fällt gerade so stark im Preis*, dass Ihr kaum mehr als 200 Euro zahlen müsst.
Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G bei AliExpress: So viel spart Ihr wirklich
Nachdem Ihr die Überschrift gelesen habt, sind Euch eventuell einige Bedenken gekommen. Doch die müsst Ihr nicht haben. Denn Verkäufer ist in diesem Fall der „Xiaomi German Store*“ aus Frankreich. Der Händler hat sich auf Xiaomi-Geräte spezialisiert und versendet seine Produkte aus einem Lagerhaus in Deutschland. Bedeutet, dass Ihr keine langen Wartezeiten oder Zölle befürchten müsst. Im Gegenteil: Es fallen nicht einmal Versandkosten an.
Dadurch zahlt Ihr für das Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G nur 203,46 Euro. Der Vergleichspreis im Netz liegt derzeit bei rund 243 Euro und auch der bisherige Tiefstpreis über 208 Euro wird unterboten. Grund für den Preissturz ist die aktuelle Sommeraktion von AliExpress*. Hier bekommt Ihr nämlich unzählige Bestpreise geboten. So könnt Ihr Euch gerade beispielsweise eine GoPro Hero 13 für 258,36 Euro* (mit dem Gutschein DESS40) schnappen. Ein Blick in die Aktionsübersicht* lohnt sich also in jedem Fall.
Lohnt sich das Xiaomi-Smartphone noch?
Kommen wir allerdings zurück zum Handy. Das Redmi Note 14 Pro 5G zählt zur aktuellsten Generation der Mittelklasse-Serie und kann sich zweifellos zu einem der besten Smartphones unter 300 Euro zählen. Das 6,67-Zoll-AMOLED-Display überzeugt nicht nur mit leuchtenden Farben, sondern einer flüssigen 120-Hz-Bildwiederholrate. Auch die 200-MP-Hauptkamera liefert ab und bietet richtig gute Aufnahmen. Wie üblich bei Xiaomi-Smartphones ist auch die Laufzeit dank 5.100-mAh-Akku überzeugend.

Einige Abstriche müsst Ihr dennoch machen. Die Leistung des MediaTek-Prozessors (8+256 GB) reicht zwar locker für den Alltag, Zocker werden hiermit aber nicht glücklich. In seinem Test zum Xiaomi Redmi Note 14 Pro 5G haben meinen Kollegen Casi auch die sekundären Kameras nicht unbedingt vom Hocker gerissen und die fehlenden KI-Features waren ebenfalls etwas schade. Immerhin: Das Gerät bietet eine Zertifizierung nach IP68.
Für einen Preis von 350 Euro oder mehr hätte ich Euch dieses Gerät nicht ruhigen Gewissens empfehlen können. Für rund 200 Euro erhaltet Ihr hier jedoch ein Smartphone, dass Euch verlässlich durch den Alltag bringt, sich dank drei Android- und vier Sicherheits-Upgrades noch einige Jahren halten dürfte und vor allem mit einer richtig guten Kamera in dieser Preisklasse überzeugt. Alles in allem also ein richtig guter Deal.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Bestellt Ihr regelmäßig bei AliExpress oder meidet Ihr den Online-Marktplatz? Lasst es uns wissen!
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Gratis-Spiel: In The Operator wird der Spieler bei Epic zum Profiler
Als Agent des „FDI“ gilt es in The Operator Mordfälle zu lösen und Cyberattacken abzuwehren. Als Einsatzleiter geschieht dies alles vom Bildschirm aus. Das Indie-Rätselabenteuer kann bis zum 26. Juni 2025 um 17 Uhr kostenfrei zur eigenen Bibliothek hinzugefügt werden. Einzige Voraussetzung ist ein Konto für den Epic Games Store.
Der Spieler wird zum Profiler
In The Operator schlüpft der Spieler in die Rolle eines FDI-Agenten, der vor seinem Computerbildschirm teils mysteriöse Verbrechen analysieren und aufklären muss. Beweise sichten und Rätsel lösen stehen dabei auf der Tagesordnung, damit die Welt sicherer wird. Das knapp ein Jahr alte Knobelabenteuer kommt bei der Spielerschaft gut an. Die rund 6.000 Steam-Bewertungen beurteilen das Spiel als „sehr positiv“. Auf selbigem Niveau liegt auch der Meta-Score mit 78/100 Punkten, sowie die User-Wertung von 7,7/10.
Handy-Spieler werden zu Gott
Auch für die Smartphone-Spieler lässt der Epic Games Store etwas springen. In Doodle God: Infinite Alchemy Merge müssen Spieler die Welt, mit all ihren Elementen, erschaffen. In Summe sind dies über 400 Stück, die es zu erschaffen gilt. Alle Elemente sind dabei untereinander kombinierbar, was zu teils lustigen Ergebnissen führt. Werden beispielsweise eine Katze und ein Huhn kombiniert, entstehen Federn und Blut.

Games-Schnäppchen im Forum
Neben den allwöchentlichen Gratis-Spielen im Epic Games Store gibt es zahlreiche weitere Angebote und Rabatte, die seitens der Community im Games-Schnäppchen-Thread im Forum gesammelt und geteilt werden. Vorbeischauen und Hinweise zu potentiellen Schnäppchen sind äußerst willkommen!
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Diese Solar-Komplettlösung gibt`s mit 800 € Rabatt
Stromausfälle wie zuletzt in Spanien und auf La Palma zeigen: Auch bei uns kann es plötzlich dunkel werden. Wer vorsorgen will, sollte auf ein Solar-Komplettset wie das von Kleines Kraftwerk setzen – es liefert Strom, selbst wenn das Netz ausfällt. Zusätzlich könnt Ihr gerade bis zu 800 Euro sparen.
Ihr wollt Euch für solche Notfälle wappnen und auch unabhängiger von schwankenden Strompreisen werden? Dann ist die stark rabattierte Solar-Komplettlösung von Kleines Kraftwerk genau das richtige Angebot für Euch. Mit einem Rabatt von sage und schreibe 800 Euro* bekommt ihr vier leistungsstarke Solarmodule – natürlich inklusive Speicher und cleverer Zusatztechnik. Warum sich das lohnt und wie Ihr damit bares Geld spart, erfahrt Ihr hier.
Vier Solarpanels mit Extra-Power und großem Energiespeicher
Das Herzstück des Sets sind vier bifaziale Solarmodule, die gemeinsam eine Leistung von bis zu 2.500 Wp erreichen. Möglich macht dies die TopCon-Technologie, bei der sowohl die Vorder- als auch Rückseite der Module die Sonnenenergie einfangen und in Strom umwandeln können. Diese Funktion macht sich nicht nur an sonnigen Tagen, sondern auch bei bedecktem Himmel bemerkbar.
Doch was nützt Euch eigener Solarstrom, wenn Ihr ihn gerade nicht benötigt? Genau deshalb ist in diesem Set auch ein leistungsstarker 2,7-kWh-Speicher enthalten – die Anker Solix Solarbank 3 Pro. Hier könnt Ihr überschüssige Energie zwischenspeichern und später nutzen – zum Beispiel am Abend oder bei einem Stromausfall. Besonders clever: Die Solarbank besitzt eine integrierte Blackout-Steckdose mit 1.200 Watt Ausgangsleistung, an die Ihr im Notfall direkt Eure Elektrogeräte wie Euren Kühlschrank, das Radio oder Euer Smartphone-Ladegerät anschließen könnt. Der Wechselrichter mit einer Ausgangsleistung von 800 Watt ist bereits integriert, ein separates Gerät benötigt Ihr somit nicht.
Ebenfalls im Komplett-Set enthalten ist ein Smart Meter von Anker im Wert von 99 Euro. Dieses KI-gestützte Messgerät erkennt in Echtzeit, wie hoch Euer Stromverbrauch ist, und steuert die Energieabgabe Eurer Solarbank entsprechend. Wenn Ihr zeitgleich die Waschmaschine und den Fernseher nutzt, schaltet der Smart Meter intelligent und vollautomatisch den passenden Strom aus dem Speicher hinzu.
Spart noch mehr – mit dynamischen Stromtarifen
Die Solarbank bietet Euch aber noch einen weiteren Vorteil: Nutzt Ihr dynamische Stromtarife, kann sie gezielt Strom aus dem Netz laden, wenn die Preise gerade niedrig sind und Euch diesen bei Bedarf später wieder zur Verfügung stellen – etwa, wenn die Sonne nicht scheint oder die Strompreise wieder steigen. Das macht sie besonders wertvoll in den dunkleren Wintermonaten oder an trüben Tagen.
Und keine Sorge wegen der Kälte: Die Solarbank ist frostsicher bis –20 Grad und auf eine lange Lebensdauer ausgelegt. Die Akkus halten bis zu 6.000 Ladezyklen, bevor die Kapazität eventuell auf 70 Prozent sinkt. Falls Ihr mehr Speicher benötigt, könnt Ihr die Anlage einfach erweitern – zusätzliche Akkupacks lassen sich per Plug-and-Play anschließen, stapeln und so platzsparend hinstellen.
Hochwertige Qualität mit Garantie – und deutschem Kundenservice
Kleines Kraftwerk, einer der führenden Anbieter in Deutschland, gibt Euch 10 Jahre Garantie auf die Komponenten – ein klares Zeichen für Qualität und Langlebigkeit. Solltet Ihr dennoch einmal Hilfe benötigen, steht Euch ein deutscher Kundenservice per Mail oder Telefon zur Seite.
Über unseren Link bekommt Ihr diese lukrative Komplettlösung ohne Halterung für nur 1.439 statt 2.219 Euro*. Optional könnt Ihr für 199 Euro zusätzlich hochwertige Halterungen „Made in Germany“ für Ziegeldächer, Balkongitter oder Hauswände dazu bestellen – alles perfekt aufeinander abgestimmt.
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Kleines Kraftwerk. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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