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Systemanforderungen & Editionen: Borderlands 4 startet für 70 Euro mit acht Kernen


Systemanforderungen & Editionen: Borderlands 4 startet für 70 Euro mit acht Kernen

Bild: 2K Games

Gearbox sagt, welche Systemanforderungen Borderlands 4 hat, nennt Preise und stellt die Versionen vor. Der Einstiegspreis für das Spiel bleibt „normal“, die Anforderungen nicht: Acht Rechenkerne sind das Minimum.

Entgegen vorheriger Befürchtungen, auch 2K Games würde den Preissprung der Branche mitgehen, wird Borderlands 4 beim alten Preisniveau bleiben und damit rund 70 Euro kosten. Zumindest in der Basisversion. In der Spitze kann auch fast das Doppelte ausgegeben werden.

Für knapp 100 Euro bietet das Unternehmen zunächst jedoch die Deluxe Edition an. Sie enthält vier Bounty Packs, die den Loot-Shooter um ein neues Gebiet mit weiteren Missionen, Loot, kosmetischen Gegenständen, einer Vault-Karte und einem Bosskampf erweitern.

An der Spitze der Borderlands-Versionen steht die Super Deluxe Edition. Sie liefert zusätzlich zwei Story-Pakete. Jedes ergänzt das Spiel um eine weitere spielbare Klasse, eine neue Region mit neuer Beute sowie zusätzliche Storys. Dafür verlangt 2K Games allerdings knapp 130 Euro – viel Geld für Dinge, über deren Qualität geschweige denn Umfang sich noch nichts sagen lässt.

Was es nicht gibt, sind künstliche Wartezeiten: Alle Käufer dürfen gleichzeitig am 12. September auf Konsolen und dem PC spielen. Die neue Story und größere Skilltrees können zudem mit bis zu vier Spielern kooperativ erkundet werden.

Alle Versionen von Borderlands 4 im Überblick
Alle Versionen von Borderlands 4 im Überblick (Bild: 2K Games)
Deluxe Edition im Überblick
Deluxe Edition im Überblick (Bild: 2K Games)
Super Deluxe Edition im Überblick
Super Deluxe Edition im Überblick (Bild: 2K Games)

Acht Kerne sollt ihr sein

In einem Punkt möchte Borderlands 4 allerdings immer mehr sehen: Der Prozessor muss mindestens acht Kerne besitzen. Das sagen nicht nur die genannten Prozessoren, darauf weist 2K Games sogar separat und unmissverständlich hin: „Braucht 8 CPU-Kerne für den Prozessor“, schreibt das Unternehmen in die Systemanforderungen. Gemeint sind Ryzen 7 2700X und Core i7-9700, quasi-first-Gen-Achtkerner. Dass es Borderlands 4 auch nach einer Grafikkarte etwa auf Niveau der unter(st)en Mittelklasse verlangt, wird fast schon eine Randnotiz.

Optimal sind dagegen erst RTX 3080 und Radeon RX 6800 XT, die sich laut aktueller Grafikkarten-Rangliste von ComputerBase aktuell im Mittelfeld der GPU-Leistung bewegen. Intel Core i7-12700 und AMD Ryzen 7 5800X bleiben weiterhin zügige Prozessoren; auch hier hat Borderlands 4 also Ansprüche

Systemanforderungen für Borderlands 4



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Gesichtserkennung: Workaround für deaktiviertes Windows Hello im Dunkeln


Gesichtserkennung: Workaround für deaktiviertes Windows Hello im Dunkeln

Die Gesichtserkennung mittels Windows Hello funktioniert nicht mehr im Dunkeln. Dahinter war zunächst ein Fehler vermutet worden, Microsoft hat das Feature allerdings bewusst aufgrund einer mittelschweren Sicherheits­lücke deaktiviert. Neuerdings muss das Gesicht sichtbar für eine Farbkamera sein. Es gibt aber einen Workaround.

Anwender berichten bereits seit April, dass sich die Gesichtserkennung mittels Windows Hello für die biometrische Anmeldung unter Windows nicht mehr im Dunkeln nutzen lässt. Windows Hello ließ sich zuvor entweder per IR-Kamera ähnlich wie Face ID auf einem iPhone nutzen, oder aber eine traditionelle Gesichtserkennung per klassischer Farbkamera kam zum Einsatz. Im Dunkeln brauchte es jedoch zwangsweise eine IR-Kamera, da reguläre Webcams in diesem Szenario nicht das Gesicht erkennen können.

Feature seit April nicht mehr verfügbar

Letzteres ist seit dem Update KB5055523 (OS Build 26100.3775) vom 8. April nicht mehr möglich. In den Release Notes erklärt Microsoft, dass Windows Hello nach der Installation des Updates oder einer späteren Version ein Gesicht mittels Farbkamera erkennen können muss, um die Anmeldung durchzuführen. Die Anmeldung nur über eine Infrarotkamera ist demnach nicht mehr möglich. Der Ablauf sei mit Verweis auf CVE-2025-26644 zugunsten einer verbesserte Sicherheit verändert worden.

In dem Eintrag zur Sicherheitslücke ist von einem „Sicherheitsrisiko durch Spoofing von Windows Hello“ die Rede. Betroffen sind demnach neben Windows 11 24H2 auch die älteren Versionen 23H2 und 22H2, Windows 10 in mehreren Versionen, Windows Server 2025 und Windows Server 2019.

Workaround deaktiviert die Webcam

Wie Windows Central berichtet, gibt es allerdings einen einfach zu bewerkstelligen Workaround, wenngleich dieser mit Einschränkungen in der alltäglichen Nutzung einhergeht. Demnach kann die reguläre Webcam kurzerhand im Gerätemanager deaktiviert werden, woraufhin Windows Hello sich wieder ausschließlich mit der Infrarotkamera zufrieden gebe. Der Autor habe dies anhand eines Surface Laptop 7 ausprobiert, woraufhin die Gesichtserkennung im Dunkeln wieder funktionierte. Im Gegenzug lässt sich dann allerdings nicht mehr die Webcam im Alltag nutzen.



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Prime-Abo kostet jetzt nur noch 3,75 Euro



Amazon hat in den vergangenen Monaten eine ganze Reihe von Kunden gegen sich aufgebracht: steigende Abo-Preise und Werbung bei Prime Video trotz Bezahlung – für viele war das Maß voll. Dass der Konzern jetzt viele seiner Kunden mit einem 50-Prozent-Rabatt umgarnt, ist kein Zufall.

Amazon senkt die Preise deutlich

Vor knapp drei Jahren erhöhte Amazon die Preise für ein Prime-Abo von 7,99 auf 8,99 Euro pro Monat oder von 69 auf 89,90 Euro pro Jahr. Doch einem Urteil des Landgerichts Düsseldorf zufolge sei das rechtswidrig. Und Kunden können laut Stiftung Warentest und der Verbraucherzentrale NRW Geld zurückfordern. Immerhin hat sich Amazon in den Prime-Abo-Bedingungen verpflichtet, die Preise zu senken, sollten die Kosten sinken. Und das macht der US-Konzern jetzt.

→ Amazon-Pakete: Das solltet Ihr vor dem Öffnen machen

Ab sofort bietet Amazon allen 18- bis 22-Jährigen in Deutschland 50 Prozent Rabatt auf die Prime-Mitgliedschaft. „Schnelle, kostenlose Lieferung, exklusive Rabatte und Angebotsaktionen sowie preisgekrönte Unterhaltung mit Prime Video und Amazon Music für nur 4,49 Euro pro Monat oder 44,90 Euro pro Jahr“, erklärt Amazon in einer Mitteilung. Wer das Jahres-Abo bucht, zahlt auf den Monat gerechnet nur 3,75 Euro.

Ein halbes Jahr gratis, danach Rabatt

Wer zwischen 18 und 22 ist, bekommt ab sofort aber nicht nur einen Rabatt auf das Prime-Abo von 50 Prozent. Auch eine sechsmonatige kostenlose Prime-Probemitgliedschaft ist drin. Erst danach muss man zahlen. „Gerade junge Erwachsene, die von zu Hause ausziehen oder ihre erste Arbeitsstelle antreten, müssen oft jeden Euro zweimal umdrehen“, sagt Amazon-Sprecher Rocco Bräuniger. „Mit der vergünstigten Prime-Mitgliedschaft für 18- bis 22-Jährige machen wir die vielfältigen Vorteile von Prime für sie nun noch erschwinglicher – unabhängig davon, ob sie noch zur Schule gehen, sich gerade beruflich orientieren oder in der Ausbildung sind.“

→ Spotify-Konkurrent packt aus: So viel Geld verdienen Künstler mit Musik-Streaming

Bislang war der vergünstigte Preis nur Studierenden und Auszubildenden vorenthalten. Das neue Angebot ist ab sofort für alle 18- bis 22-Jährigen in Deutschland zugänglich, unabhängig von ihrem Ausbildungsstatus. Studierende und Auszubildende, die älter als 22 Jahre sind, können mit dem entsprechenden Nachweis aber auch für maximal fünf Jahre die vergünstigte Prime-Mitgliedschaft beziehen.



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Stromversorgung: Apple startet Serviceprogramm für den Mac mini mit M2


Stromversorgung: Apple startet Serviceprogramm für den Mac mini mit M2

Der im Jahr 2023 eingeführte Mac mini mit M2 (Test) kann unter Umständen von Problemen mit der Stromversorgung betroffen sein. Das hat Apple jetzt dazu veranlasst, für betroffene Systeme ein Serviceprogramm aufzulegen, in dessen Rahmen eine kostenfreie Wartung vorgenommen wird.

Betroffen ist das Modell des Mac mini mit M2, das Apple im Januar 2023 eingeführt hatte, im Detail jedoch nur Geräte, die zwischen dem 16. Juni 2024 und dem 23. November 2024 hergestellt wurden. Apple hat festgestellt, dass sich „ein sehr geringer Prozentsatz“ der Mac mini mit M2 möglicherweise nicht mehr einschalten lässt.

Gerät anhand der Seriennummer prüfen

Ob das persönliche Gerät potenziell von dem Problem betroffen ist, lässt sich über die Webseite zum Serviceprogramm anhand der Seriennummer überprüfen. Die Seriennummer findet sich unter anderem im Apple-Menü der Bildschirmecke im Untermenü „Über diesen Mac“. Sollte sich der Mac nicht mehr einschalten lassen, ist diese auch auf dem Produkt oder der Verpackung zu finden, alternativ auch online im Bereich „Geräte“ des Apple-Kontos.

Optionen für den kostenlosen Service

Sofern der persönliche Mac mini für das Serviceprogramm qualifiziert ist, bietet Apple oder ein autorisierter Apple Service Provider einen kostenlosen Service für das Gerät an. Autorisierte Apple Service Provider führt das Unternehmen hier auf, Kunden können aber auch einen Termin im Apple Store vereinbaren.

Apple erklärt Anwendern auch, wie man den Mac mini für die Wartung vorbereitet. Dabei weist das Unternehmen auch darauf hin, dass Mac mini mit anderen Schäden, die die Durchführung der Reparatur verhindern, zuerst repariert werden müssen. In manchen Fällen seien dann mit der zusätzlichen Reparatur Kosten verbunden.

Außerdem gilt: Für in einem EWR-Mitgliedsstaat gekaufte Mac-mini-Modelle ist der Service in allen EWR-Mitgliedsstaaten erhältlich.



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