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Tastatur- und Taster-Hersteller: Cherrys Sanierungskurs schlägt auf die Finanzen


Tastatur- und Taster-Hersteller: Cherrys Sanierungskurs schlägt auf die Finanzen

Der früher durch Tastaturen, inzwischen vorrangig für Tastatur-Taster bekannte Hersteller Cherry SE aus Auerbach in der Oberpfalz kommt nicht aus den finanziellen Schwierigkeiten heraus. Darauf weist die WirtschaftsWoche mit Verweis auf eine Mitteilung an Aktionäre hin. Die im April angestoßene Sanierung soll aber weiterlaufen.

Es wird schlimmer, bevor es besser wird?

Am Donnerstag hatte Cherry in einer Mitteilung an Investoren erklärt, dass das bilanzielle Eigenkapital (Eigenkapital nach Abzug aller Schulden) nur noch die Hälfte des Grundkapitals beträgt (Eigenkapital bei Gründung). Grund seien deutliche Umsatzrückgänge, die allerdings bereits im Juli auf der Hauptversammlung erläutert wurden.

Dies ist vor allem auf sogenannte Sell-In-Umsatzrückgänge zurückzuführen, die sich aus der konsequenten Umsetzung der Warenbestandsabbaumaßnahmen sowohl im eigenen Bestand als auch im Bestand der Vertriebspartner ergeben. Diese Maßnahmen wurden entsprechend publiziert und im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Gesellschaft am 22. Juli 2025 in München detailliert gegenüber den Aktionären erläutert.

Mitteilung der Cherry SE

Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung, für die bis dato noch kein Termin genannt wurde, will der Vorstand den Abfluss des Eigenkapitals zeitnah noch einmal gegenüber den Aktionären anzeigen. „Die Eigenkapitalreduzierung hat keine Auswirkungen auf das Sanierungskonzept der Gesellschaft, das weiterhin konsequent umgesetzt wird“, erklärt der Hersteller.

Cherry hatte vor dem Börsengang über Jahre vom Aufstieg der mechanischen Tastaturen profitieren können, für die der Hersteller lange quasi exklusiv hochwertige Taster bereitstellen konnte. Inzwischen ist der Wettbewerb hart umstritten und immer mehr potenzielle Abnehmer setzen auf alternative oder gar eigene Taster.

Anleger haben aktuell wenig Vertrauen

Wie wenig Vertrauen Anleger derzeit darin haben, dass die Cherry SE wieder zu alter Stärke kommt, zeigt ein Blick auf den Aktienkurs: 64 Cent war ein Papier am Freitag zu Börsenschluss wert, am Montagmorgen fiel der Kurs weiter leicht auf 63 Cent. Zum Börsengang im April 2021 waren es 32 Euro je Aktie.



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Echo, Kindle, Fire TV, Alexa: Amazon stellt am 30. September neue Hardware vor


Echo, Kindle, Fire TV, Alexa: Amazon stellt am 30. September neue Hardware vor

Bild: Amazon

Amazon wird am 30. September sein jährliches Hardware-Launch-Event abhalten. Entsprechende Einladungen, die bereits erahnen lassen, in welchen Bereichen das Unternehmen Neuankündigungen vornehmen wird, wurden verschickt. Mit Neuerungen ist demnach bei den Echo-Lautsprechern, Kindle-E-Book-Readern und Fire TVs zu rechnen.

Panos Panay stellt neue Hardware vor

Das Launch-Event findet am 30. September um 10 Uhr in New York statt, also um 16 Uhr deutscher Zeit. Panos Panay, der Ende 2023 die Devices & Services Sparte bei Amazon übernommen hat und vorher bei Microsoft für die Surface-Geräte verantwortlich war, wird die Vorstellung leiten. Bei den zu erwartenden Produkten könnte es sich somit zum ersten Mal auch um Geräte handeln, auf die er maßgeblichen Einfluss bei der Entwicklung genommen hat. Ob dies für Überraschungen sorgen wird, bleibt abzuwarten.

Im Oktober 2024 hatte er bereits die neue Kindle-Generation angekündigt, im Februar dieses Jahres dann den neuen LLM-basierten KI-Sprachassistenten Alexa+ vorgestellt, der allerdings weiterhin nicht in Deutschland verfügbar ist. Im Februar dieses Jahres hatte Amazon-CEO Andy Jassy gegenüber Bloomberg in einem Interview bereits „beautiful new hardware this fall“ angekündigt.

Kindle Scribe mit Farbdisplay?

In der rechten unteren Ecke der Einladung ist ein Kindle mit Farbdisplay zu sehen. Der Text am oberen Rand lautet „stroke of a pen“, was beabsichtigt sein und auf einen Kindle Scribe (Test) mit Farbdisplay hindeuten könnte. Der blaue Alexa-Ring im typischen Design der Echo-Lautsprecher darüber deutet hingegen auf neue Echo-Lautsprecher hin, wobei Amazon sehr wahrscheinlich auch Neuerungen für Alexa und vor allem Alexa Plus ankündigen wird. Hier dürfte der Fokus auf neuen Funktionen liegen, für die ein kostenpflichtiges Abonnement von Alexa Plus notwendig ist.

Neues von Fire TV

Links unten ist hingegen höchstwahrscheinlich ein Fernseher zu sehen, was auf Neuvorstellungen im Bereich der Fire-TV-Geräte hindeutet. In diesem Bereich hatte Amazon zuletzt die Amazon-Fire-TV-Omni-Serie um ein Modell mit Mini-LED-Display (Test) erweitert. Ob nach der Beilegung des Rechtsstreits zwischen Nokia und Amazon auch neue Fire-TV-Sticks vorgestellt werden, bleibt abzuwarten.



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Der Shark Glam Multistyler: Revolutionäres Haarstyling für alle


Willkommen im Zeitalter des ultimativen Haarstylings! Wenn Euer Badschrank vor Glätteisen, Lockenstäben, Rundbürsten und Föhnen überquillt und Ihr Euch nach einem leichteren Weg für das tägliche Styling sehnt, dann ist es höchste Zeit, dass Ihr den Shark Glam Multistyler kennenlernt. Dieses Multitalent vereint alle Eure liebsten Stylingtools in einem einzigen Gerät, spart Euch wertvollen Platz und schont Eure Haare wie nie zuvor.

Viele von Euch kennen das Problem: Das tägliche Styling, um Frizz und eine unruhige Haarstruktur zu bändigen, kann eine echte Herausforderung sein. Doch das ständige Glätten und Föhnen mit herkömmlichen Geräten kann Eure Haare massiv schädigen. Hitzeschäden, Haarbruch und stumpfe Spitzen sind die oft unvermeidbaren Folgen. Genau hier setzt der Shark Glam Hairstyler an.

Er gehört zur fortschrittlichen Kategorie der Airstyler und stylt Eure Haare nicht nur, sondern pflegt sie gleichzeitig. Während traditionelle Styling-Geräte oft mit extrem hohen Temperaturen arbeiten, nutzt der Shark Glam eine sanftere Methode, um Euch professionelle Ergebnisse wie frisch vom Friseur zu liefern. Wir verraten Euch, was diesen Airstyler so besonders macht.

Shark Glam: Ein Gerät für alle Styling-Wünsche

Der Shark Glam ist die neueste Innovation von Shark und eine smarte Weiterentwicklung des Shark FlexStyle. Der entscheidende Unterschied, der den Glam so einzigartig macht, ist die Möglichkeit, nasses Haar direkt zu glätten. Dadurch entfällt die Wartezeit, bis Eure Haare trocken sind, was besonders für alle mit Locken eine enorme Zeitersparnis bedeutet.

Das Geheimnis dafür liegt im sogenannten Silki-Aufsatz. Dieser nutzt eine Kombination aus heißer Luft und speziellen Keramikplatten, um Eure Haare sanft zu trocknen und gleichzeitig zu glätten. Die Temperatur der Platten wird dabei 1.000-mal pro Sekunde überwacht und erreicht eine maximale Temperatur von nur 150 Grad Celsius. Im Vergleich zu vielen herkömmlichen Glätteisen, die oft über 200 Grad heiß werden, setzt Ihr Eure Haare also deutlich weniger Hitze aus. Zusätzlich sorgt die „Gloss-Lock“-Technologie für eine Extra-Portion Glanz, der Eure Mähne bis zu 24 Stunden lang strahlen lässt.

Der Lieferumfang für individuelle Stylings

Ein weiterer Unterschied zum FlexStyle ist der neue Glossi Ceramic Styler-Aufsatz. Anstatt auf Kunststoff- oder Naturborsten zu setzen, verwendet Shark hier Borsten aus Keramik. Diese sollen Frizz effektiv reduzieren und gleichzeitig für glänzende Blowouts sorgen, die aussehen, als kämen sie direkt aus dem Salon.

Neben diesen beiden brandneuen Aufsätzen findet Ihr im Lieferumfang des Shark Glam auch noch eine Auswahl an klassischen Attachments, die keine Wünsche offenlassen. Grundsätzlich habt Ihr dabei zwei Optionen zur Auswahl*: Entweder gibt’s den Hairstyler mit Diffuser-Aufsatz, oder mit Gloss Finishing-Aufsatz. Ansonsten umfasst der Lieferumfang:

  • Zwei Lockenaufsätze: Diese nutzen den Coanda-Effekt, bei dem Luftstrom Eure Haarsträhnen automatisch ansaugt und sie mühelos zu perfekten Locken formt.
  • Konzentratordüse: Für alle, die sich glatte und präzise Haarstyles wünschen, ist diese Düse ideal.
  • Gloss Finishing-Aufsatz: Dieses Tool ist dazu da, um fliegende Babyhaare und Frizz verschwinden zu lassen und Eurem Styling den letzten Schliff zu geben.

Shark betont, dass sich der Glam Multistyler durch seine vielseitigen Aufsätze und Technologien für alle Haartypen, von glatt über lockig bis kraus, eignet.

Was kostet Euch der Shark Glam?

Der Shark Glam Multistyler kostet 399,99 Euro. Mit diesem Gerät ersetzt Ihr Glätteisen, Lockenstab, Rundbürste, Föhn und mehr. Dank des Wet-to-Dry-Systems spart Ihr nicht nur Platz, sondern auch wertvolle Minuten bei Eurer morgendlichen Styling-Routine. Wenn Ihr gerne Eure Haare stylt und dabei größten Wert auf schonendes und effizientes Arbeiten legt, solltet Ihr den Shark Glam Multistyler definitiv auf Eure Wunschliste setzen.

Ist der Shark Glam Airstyler etwas für Euch oder nutzt Ihr lieber herkömmliche Stylingtools?


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Shark. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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MediaTeks Next-Gen-SoC: Erfolgreicher Tape-out eines 2-nm-Chips bei TSMC


MediaTeks Next-Gen-SoC: Erfolgreicher Tape-out eines 2-nm-Chips bei TSMC

MediaTek hat heute verkündet, dass ein neues Flaggschiff-SoC bei TSMC erfolgreich in 2 nm den Tape-out gefeiert hat. Bis zum Marktstart wird aber noch ein Jahr vergehen, erste Produkte auf der neuen Basis sind für Ende 2026 vorgesehen. Damit dürfte MediaTek nichtsdestoweniger einmal mehr zu den ersten Unternehmen gehören.

MediaTek feiert den Moment

MediaTek hatte lange auf diesen Moment hin gearbeitet, zuvor bereits mehrfach den September für den 2-nm-Tape-out genannt. Dass es am Ende nun eine Punktlandung in der Mitte des Monats geworden ist, klingt fast zu schön, um wahr zu sein – dabei dürfte das Marketing eine Rolle gespielt haben. Am Erfolg ändert es jedoch nichts und MediaTek kostet diesen auch gleich aus.

MediaTek betont die Vorzüge des neuen 2-nm-Fertigung. Bekanntlich wird TSMC in diesem Prozess erstmals die neue Transistorentechnologie Gate-All-Around (GAA) nutzen, die das klassische FinFET-Design ablöst. Gate-All-Around ist in der Basis dem heute gängigen FinFET sehr ähnlich, aber anstatt „nur“ von drei Seiten soll – wie der Name schon vermuten lässt – das Gate-All-Around die Nanosheets komplett umschließen und so den nahezu perfekten Transistor ermöglichen.

Mehr Informationen zu GAA
  • Chipfertigung: Innovationen gestern, heute und morgen

Diese Technologie verspricht direkt beim ersten Einsatz nicht nur eine um den Faktor 1,2 höhere Transistordichte oder deutlich gesteigerte Performance um bis zu 18 Prozent. Viel wichtiger ist für Smartphones die Effizienz, denn bei gleicher Leistung wie ein N3E-Chip soll der N2-Nachfolger 36 Prozent weniger Energie verbrauchen, sagt MediaTek. Das sind noch größere Vorteile, als die MediaTek zur Computex 2025 im Juni auf der Bühne beschrieb.

TSMCs N2-Prozess bald im Einsatz bei MediaTek
TSMCs N2-Prozess bald im Einsatz bei MediaTek

MediaTek will 2 nm breit ausrollen

MediaTek gibt sich in seiner Presseaussendung sichtlich stolz über das bereits erreichte und das, was noch bevorsteht. Denn es geht nicht nur um Flaggschiff-Mobile-Plattformen, sondern auch um die Bereiche Computing, Automotive, Rechenzentren und andere Anwendungsgebiete, mit denen MediaTek letztlich ein ganz breites Spektrum abdeckt. Die erste 2-nm-Lösung könnte im kommenden Herbst aber ganz klassisch der Smartphone-Chip sein. Nach dem Dimensity 9500, der in den nächsten Tagen erscheinen soll, dürfte dann der Dimensity 9600 an der Reihe sein.

Den ersten Tape-out in 2 nm von TSMC hatte im April AMD gefeiert. Auch Apple dürfte die nächste Generation Apple-Silicion-SoCs im kommenden Jahr in 2 nm fertigen, Informationen über einen bereits erfolgten Tape-out liegen bis dato nicht vor.



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