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Team Group Z54E: Die erste SSD mit Phison E28 wurde vorgestellt

Da ist sie, die erste SSD mit dem neuen E28-Controller von Phison: Den schnellen und effizienten Chip verbaut Team Group auf der T-Force Z54E im M.2-Format. Über PCIe 5.0 x4 sollen lesend bis zu 14.900 MB/s erreicht werden. Zur Kühlung dient ein flaches Graphen-Pad.
Mit E28 will Phison zurück an die Spitze
Der E28-Controller ist der Nachfolger des E26 und dank moderner 6-nm-Fertigung statt der 12 nm des Vorgängers nicht nur etwas schneller, sondern vor allem sparsamer. Dadurch steigt die Effizienz enorm. Mit diesem Paket liefert Phison eine Antwort auf den ebenfalls sehr effizienten SM2508-Controller des Konkurrenten Silicon Motion, der im High-End-Bereich Marktanteile erobern konnte. ComputerBase hatte im Vorfeld die Gelegenheit den Phison E28 in Vorserie auszuprobieren. In diesem „Preview“ konnte sich der E28 bereits direkt an die Fersen des SM2508 heften, letzterer hatte aber dank schnellerem Speicher einen Vorteil. Mit gleichwertigem Speicher und letztem Feinschliff könnte Phison sogar die Leistungskrone wieder zurückerobern.
- Phison E28 SSD-Controller Preview: Ohne Notabschaltung zurück an die Spitze
Team Group Z54E ist die erste SSD mit E28
Etwas später als zunächst erwartet erfolgt jetzt die Vorstellung der ersten SSD mit dem E28. Die Team Group T-Force Z54E liefert im gewohnten M.2-2280-Format Speicherkapazitäten von 1 TB, 2 TB oder 4 TB. Die Modelle mit 2 TB und 4 TB liefern die Maximalleistung von 14,9 GB/s lesend und 14 GB/s schreibend. Die Version mit 1 TB schreibt mit 13.700 MB/s etwas langsamer. Angaben zu den maximalen IOPS bei wahlfreien Transfers wurden noch nicht gemacht.
Beim Speicher soll es sich um 3D-TLC-NAND mit 232 Layern handeln, was Micron und YMTC als mögliche Lieferanten ins Spiel bringt. Gekühlt wird die SSD von einem flachen Graphen-Pad. Da die Leistungsaufnahme bei nur rund 7 Watt liegen dürfte, könnte dieses durchaus ausreichen, um unter Dauerlast nicht zu drosseln.
Team Group hat allerdings noch keine Angaben zu Preisen und Verfügbarkeit gemacht. Beides hat die Redaktion beim Hersteller angefragt und wird die Antwort gegebenenfalls nachreichen.
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Apple Fitness+: Trainings mit Computerstimmen auf Deutsch synchronisiert

Apple hat heute bekannt gegeben, dass Apple Fitness+ (Test) am 15. Dezember mit digital synchronisierten Sprachen startet. Digital synchronisiert bedeutet dabei, dass die Inhalte mit einer computergenerierten Stimme auf Deutsch und Spanisch wiedergegeben werden können.
Dennoch bezeichnet Apple die Erweiterung um die Synchronisation in Deutsch und Spanisch als die größte Erweiterung des Services seit seiner Einführung vor fünf Jahren. Hunderte von Fitness+-Trainings und Meditationen sind mit einer computergenerierten Stimme auf Deutsch und Spanisch digital synchronisiert worden, wobei jede Woche weitere synchronisierte Episoden hinzukommen sollen. Die synchronisierten Trainings und Meditationen verfügen über eine computergenerierte Stimme, die auf den tatsächlichen Stimmen der 28 Fitness+-Trainer basieren. Die Trainings und Meditationen bieten zusätzlich auch Untertitel. In einem Video zeigt Apple anhand eines Beispiels, wie die Synchronisation klingt.
Ab 15. Dezember haben Nutzer nun die Wahl, ob sie eine synchronisierte Version des Trainings wiedergeben oder auf die englischen Originalversionen zurückgreifen. Für Anfang 2026 hat Apple zudem bereits Japanisch als weitere Sprache angekündigt, die digital synchronisiert werden soll.
Nutzer können ihre bevorzugte Audiosprache im Audio-Controller auswählen, nachdem sie ein synchronisiertes Training oder eine Meditation gestartet haben. Wenn man in den Einstellungen der Fitness-App Deutsch, Japanisch oder Spanisch auswählt, wird die Episode automatisch in dieser Sprache abgespielt, sofern eine synchronisierte Version verfügbar ist.
Voraussetzung für die digitale Synchronisation in Deutsch und Spanisch ist iOS 26.1, iPadOS 26.1 und tvOS 26.1. Apple Fitness+ an sich erfordert ein iPhone 8 oder neuer mit iOS 16.1 oder eine Apple Watch Series 3 oder neuer mit watchOS 7.2, wenn diese mit einem iPhone 6s oder neuer mit iOS 14.3 oder neuer gekoppelt ist.
Apple Fitness+ ist als Abonnement für 9,99 Euro pro Monat oder 79,99 Euro pro Jahr verfügbar und kann mit bis zu fünf anderen Familienmitgliedern geteilt werden. Es ist außerdem Teil von Apple One Premium für rund 35 Euro im Monat, das zudem noch Apple tv+, iCloud+ mit 2 TB Speicher, Arcade und Apple Music enthält.
Beim Kauf einer neuen Apple Watch, eines iPhone, iPad oder Apple TV, die die neueste Betriebssystemsoftware unterstützen, AirPods Pro 3 oder Powerbeats Pro 2 bei Apple oder einem autorisierten Apple-Händler sind drei Monate Apple Fitness+ enthalten.
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Dieses E-SUV setzt neue Maßstäbe
Der neue Mercedes GLB (2026) ist da! Und für Euch bedeutet das: Ein frisches, stylisches Kompakt-SUV mit jeder Menge Technik und natürlich vollelektrischem Antrieb. Schon auf den ersten Blick wird klar, dass Mercedes hier nicht einfach ein Update nachlegt, sondern den GLB konsequent weiterdenkt.
Mit 4,73 Metern Länge und 1,86 Metern Breite wirkt der neue GLB nicht nur erwachsener, sondern auch moderner. Die Basis bildet die MMA-Plattform, die wir schon vom neuen CLA kennen. Optisch bleibt der GLB seinem kantigen Look treu, bekommt aber ein richtig schickes Makeover: Ein durchgehendes LED-Leuchtenband vorn, ein geschlossener Grill mit Sternmuster und fast 100 integrierten LEDs sorgen für einen echten Premium-Auftritt. Klare Linien und die steile Heckscheibe machen das Paket komplett.
Mehr Platz dank längerem Radstand im Mercedes GLB (2026)
Innen erwartet Euch ein deutlich luftigeres Raumgefühl. Und 60 Millimeter mehr Radstand sorgen dafür, dass besonders in der zweiten Reihe ordentlich Beinfreiheit herrscht. Wenn Ihr häufig mit mehreren Leuten unterwegs seid: Der GLB bleibt als Fünf- oder Siebensitzer konfigurierbar. Praktisch sind auch die Stauraum-Optionen:
- 540 bis 1.715 Liter beim Fünfsitzer
- 480 bis 1.605 Liter beim Siebensitzer
Zusätzlich gibt’s noch einen 127-Liter-Frunk unter der Motorhaube. Perfekt für kleineres Gepäck oder ein Ladekabel.
Rein elektrisch: GLB 250+ EQ und GLB 350 4MATIC EQ
Zum Start wird der neue GLB ausschließlich vollelektrisch angeboten. Die ersten Varianten heißen GLB 250+ EQ (Heckantrieb) und GLB 350 4MATIC EQ (Allrad). Beide bekommen eine 85-kWh-Batterie und ein 800-Volt-System. Das Highlight: Ihr ladet in 10 Minuten Strom für etwa 260 Kilometer nach – natürlich nur an passenden Schnellladern mit bis zu 320 kW. An AC-Säulen lädt der GLB mit 11 kW, optional sogar mit 22 kW.
Die Leistung kann sich ebenfalls sehen lassen:
- 272 PS im GLB 250+ EQ
- 354 PS im GLB 350 EQ
Die Reichweite liegt bei bis zu 631 Kilometern, der Allrad kommt immerhin auf 614 Kilometer. Von 0 auf 100 geht’s laut Hersteller in 7,4 Sekunden (Heckantrieb) bzw. 5,5 Sekunden (AWD). Topspeed: 210 km/h. Mercedes plant außerdem weitere Varianten – darunter Mild-Hybride und eine günstigere Version mit kleinerer Batterie. Diesel? Wird es im neuen GLB nicht mehr geben.
Moderner Innenraum mit Superscreen
Innen bekommt Ihr ein komplett überarbeitetes Setup mit optionalem MBUX-Betriebssystem der 4. Generation und dem neuen Superscreen. Das bedeutet: Ein 10,25-Zoll-Display für den Fahrer und zwei 14-Zoll-Touchscreens in der Mittelkonsole und auf der Beifahrerseite – alles hinter einer cleanen Glasfläche. Google Maps ist ebenfalls direkt eingebunden.

Serienmäßig ist ein Panoramadach an Bord, die Rückbank ist längs verschiebbar und erleichtert auch den Einstieg in die dritte Reihe. Dazu kommen moderne Assistenzsysteme, adaptive Dämpfung, 20-Zoll-Räder und im Allradmodell ein Terrain-Modus für Schotter und Feldwege. Perfekt für Euer nächstes Offroad-Abenteuer.
Preise und Marktstart
Der neue Mercedes GLB ist ab sofort konfigurierbar, auf den Straßen sehen wir ihn dann voraussichtlich ab Frühjahr 2026. Die Preise starten bei:
- 59.048 Euro für den GLB 250+ EQ
- 62.178 Euro für den GLB 350 4MATIC EQ
- Im Leasing geht’s bei 305 Euro pro Monat los
Unterm Strich bekommt Ihr mit dem neuen GLB ein geräumiges, modernstes E-Kompakt-SUV, das sowohl im Alltag als auch auf längeren Strecken richtig Spaß machen dürfte – perfekt für Stadt, Familie und alle, die gern flexibel unterwegs sind.
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Kindle Scribe Colorsoft: Verkaufsstart des Schreib-Kindle mit Farbe rückt näher

Ende September hatte Amazon auf dem Amazon Devices & Services Event 2025 einen neuen Kindle Scribe mit Farbe vorgestellt, den Kindle Scribe Colorsoft. In den USA kann dieser nun ebenso wie der neue Kindle Scribe ab dem 10. Dezember erworben werden, was auch auf einen baldigen Start in Deutschland hoffen lässt.
Denn für den Kindle Scribe Colorsoft wollte Amazon Ende September noch keinen Starttermin nennen, nicht einmal ungefähr. In Deutschland ist auch weiterhin nur eine Anmeldung* möglich, um benachrichtigt zu werden, sobald das neue Modell vorbestellt werden kann.
Allerdings hatte Amazon schon Preise genannt. Und in den USA haben diese nun zum Start weiterhin Bestand, was auch für Deutschland Gutes verheißt. Ob die neuen Modelle allerdings auch noch in diesem Jahr in Deutschland starten, ist ungewiss. Eventuell entscheidet sich Amazon hierzulande auch erst für einen Start im nächsten Jahr.
Das neue Kindle-Scribe-Portfolio, bei dem alle Modelle mit Eingabestift ausgeliefert werden, umfasst:
Kindle Scribe Colorsoft: Schreiben in Farbe
Der Kindle Scribe Colorsoft besitzt weiterhin dasselbe Design wie der Kindle Scribe, bietet aber die von Amazon entwickelte Colorsoft-Displaytechnologie für eine schonende Farbdarstellung. Sie verfügt über einen Farbfilter und Lichtleiter mit Nitrid-LEDs, wodurch die Farben optimiert werden, ohne Details zu verwaschen, so der Hersteller. Für das Schreiberlebnis in Farbe hat Amazon eine neue Rendering-Engine entwickelt, die die Farbdarstellung verbessern und schnelles, flüssiges und natürlicheres Schreiben ermöglichen soll.
Kindle Scribe: Dünner, leichter und schneller
Der neue Kindle Scribe ermöglicht wie bisher das Schreiben auf dem E-Book-Reader, ist nun aber 5,4 mm dünn, wiegt mit 400 g 33 g weniger und ist laut Amazon 40 Prozent schneller als der Vorgänger, wodurch das Schreiben und Umblättern noch flüssiger sein sollen. Hierfür kommt ein neuer Quad-Core-Chip und mehr Arbeitsspeicher zum Einsatz. Statt mit 10,2-Zoll-Display ist er nun mit einem 11-Zoll-Display ohne Spiegeleffekte ausgestattet und besitzt die Proportionen eines Blatts.
Das neue Frontlicht verfügt über doppelt so viele LEDs, die sich näher am Display befinden und dünnere Ränder sowie eine gleichmäßigere Ausleuchtung ermöglichen. Die neue, strukturierte Oberfläche erhöht die Reibung, wenn der Eingabestift genutzt wird, damit sich das Schreiben weniger schwammig anfühlt.
Vorgänger überzeugte im Test
Der Kindle Scribe (2024), der noch ohne Farbdarstellung auskommen musste, konnte im ComputerBase-Test mit der besten Schriftdarstellung, einer hervorragenden Verarbeitung und der sehr guten Integration in das Amazon-Ökosystem überzeugen.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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