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Teaser: Apple zeigt einen Hauch des neuen MacBook Pro mit M5


Es wurde gerade erst gemunkelt, dass Apples M5-Prozessor bereit für den Marktstart ist und dass Produktankündigungen kurz bevor stehen. Wie eine Bestätigung folgt jetzt ein Teaser von Apples Marketing-Boss. Dieser zeigt zumindest mutmaßlich ein Stück des kommenden MacBook Pro mit M5.

Den besagten Teaser, ein 6 Sekunden kurzes Video auf X, hat Greg Joswiak, der Apples Marketing-Team leitet, mit folgenden Worten veröffentlicht: „Mmmmm… etwas mächtiges kommt“. Zu sehen ist ein quasi auf den Kopf gestelltes Notebook, dessen beide Schalen ein „V“ bilden. Das „V“ als römisches Schriftzeichen für die Zahl 5 und die Anzahl der fünf „M“ im Posting sind weniger subtile Hinweise auf die neue MacBook-Generation mit M5.

Dass der M5-Prozessor unter anderem in einem neuen MacBook Pro mit 14 Zoll eingesetzt werden wird, ist Teil der jüngsten Gerüchte. Diese besagen auch, dass die Neuvorstellungen unmittelbar bevorstehen. Das „coming soon“ im Teaser-Video von Apple unterstreicht jetzt diese inoffiziellen Aussagen.

Es wird davon ausgegangen, dass Apple neben dem neuen MacBook Pro auch ein neues iPad Pro mit M5 präsentieren wird. Zu letzterem gab es angeblich bereits ein Hands-On, zumindest will ein Influencer aus Russland das neue Modell schon in den Händen gehalten haben. Dieser lieferte auch erste Benchmarks, die den M5 bei der CPU-Leistung im Einkern-Test des Geekbench 6.5 um 13 Prozent und im Mehrkern-Test um 14 Prozent schneller als den M4 sehen. Die GPU-Leistung soll sogar um 34 Prozent gestiegen sein.

Als dritte Neuheit mit M5 sei eine neue Apple Vision Pro (Test) zu erwarten, berichtete Bloomberg. Das VR/AR-Headset würde damit einen riesigen Leistungssprung erhalten, denn aktuell setzt es noch auf den alten M2.

Vorstellung noch diese Woche?

Wenn die Informationen von Bloomberg zutreffen, dann wird Apple die neuen Produkte mit M5 noch im Laufe dieser Woche präsentieren und zwar ganz ohne Keynote-Event.



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Samsung aktualisiert 9 meistverkaufte Handys auf Android 16


Samsung zeigt keine Anzeichen von Stillstand, wenn es um die Einführung von Android 16 geht. Das südkoreanische Unternehmen hat gerade damit begonnen, neun seiner meistverkauften Mittelklassemodelle auf One UI 8 zu aktualisieren, das auf dem neuesten Google-Betriebssystem basiert. Die Zahl erhöht sich auf 14, wenn wir die regionalen Varianten dieser Telefone berücksichtigen, die ihr in der Liste unten sehen könnt.

Nachdem die Flaggschiffe der Galaxy S- und Z-Reihe bereits aktualisiert wurden, richten sich alle Augen auf die beliebten Galaxy A- und M-Familien. Die ersten Mittelklassemodelle haben das Update schon vor ein paar Wochen erhalten, und jetzt sind auch einige Modelle aus den Jahrgängen 2024 und 2023 auf der Liste:

Galaxy A33 und A53 direkt nebeneinander mit Blick aufs Display.
Die beliebten Samsung Galaxy A33 und A53 bekommen Android 16. / © Samsung

Die Updates werden schubweise ausgerollt, zunächst in Südkorea für das A33, A53, M15, M53 und Xcover 7 Pro. Das Android 16-Update für das Galaxy M34 und M35 beginnt in Indien, wo das erste Gerät auch unter dem Namen Galaxy F34 verkauft wird.

Um zu überprüfen, ob es ein Update für Euer Handy gibt, öffne die Einstellungen-App, wähle die Option Software-Update und dann Herunterladen und installieren.



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Robotaxis: Waymo kommt 2026 nach Europa


Robotaxis: Waymo kommt 2026 nach Europa

Bild: Waymo

Waymo wagt die Reise über den Atlantik und will die eigenen Robotaxis im kommenden Jahr auch auf den Straßen Londons fahren lassen. Waymo ist derzeit in erster Linie in den USA aktiv, das Unternehmen bietet seinen Fahrdienst aber zum Beispiel auch in Tokio an. Auch in London sind die Ziele weniger Unfälle, Verletzte und Tote.

In London will Waymo laut eigener Aussage das bereits bestehende umfangreiche Netzwerk aus Bussen, Bahnen, Fahrrädern und Fußgängern um einen autonomen Fahrdienst erweitern. Wie in den USA sollen sich Robotaxis über die Waymo-App buchen lassen, woraufhin sich diese fahrerlos zum Standort des Nutzers begeben und diesen vollständig autonom nach Level 4 zum gewünschten Ziel in London befördern.

Vorbereitungen für den Start laufen

Um Waymo im Verlauf des nächsten Jahres in London anbieten zu können, soll über die kommenden Monate der Grundstein in Kooperation mit dem Flottenpartner Moove gelegt werden. Außerdem stehen noch die vorausgesetzten Genehmigungen aus, damit Waymo überhaupt autonom in London operieren kann.

Entwicklungszentren in London und Oxford

Das zu Alphabet gehörende Unternehmen betreibt bereits Entwicklungszentren in London und Oxford. Ansässig sind dort auch Teams, die für die sogenannte Closed-Loop-Simulation zuständig sind. Eine Verbindung zum Vereinigten Königreich besteht auch über Jaguar Land Rover, denn Waymo vertraut in den USA vor allem auf den elektrischen Jaguar I-PACE, der um die Hard- und Software des Waymo Drivers ergänzt wird, bevor er autonom auf die Straßen von derzeit Los Angeles, Phoenix, San Francisco, Atlanta und Austin geschickt wird. Seit diesem Jahr findet die Erprobung im Linksverkehr von Tokio statt.

Mit Waymo sei das Fahren sicherer

Waymo will auch in London dafür sorgen, dass es zu weniger Unfällen, Verletzten und Toten im Straßenverkehr kommt. Auf Basis eigener Daten gibt das Unternehmen an, dass Straßen, auf denen Waymo agiert, sicherer seien. Im Vergleich zum Menschen sei Waymo in fünfmal weniger Autounfälle und zwölfmal weniger Unfälle mit Fußgängern verwickelt, in denen Personen zu Schaden kommen. Das Unternehmen wolle eine weitere Option für Londoner schaffen, um sich neben den bestehenden Fortbewegungsmitteln sicher durch die Stadt zu bewegen.



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Die Shark CryoGlow-Maske macht’s möglich


Stellt Euch vor, Ihr könntet die Wirkung moderner Hautbehandlungen ganz bequem ins eigene Wohnzimmer holen – ohne Termin im Kosmetikstudio, ohne lange Wartezeiten. Genau das verspricht die CryoGlow-LED-Maske von Shark. Mehr Infos dazu bekommt Ihr jetzt.

Die LED-Maske ist ein Beauty-Gadget, das verschiedene Hautprobleme wie Akne, Rötungen oder Schwellungen ins Visier nimmt und dabei auf erprobte Lichttherapie setzt. Wir haben uns angesehen, was hinter dem Gerät steckt und welche Ergebnisse Ihr erwarten könnt.

So funktioniert die LED-Maske von Shark

Beim Tragekomfort punktet die CryoGlow mit einer universellen Passform sowie Stirn- und Schläfenpolstern. So sitzt sie bequem und eignet sich außerdem für alle Hauttypen und -töne. Strom erhält die Maske über einen Akku mit USB-C-Ladekabel, sodass Ihr flexibel bleibt. Die Bedienung erfolgt simpel über eine Fernbedienung, mit der Ihr die Behandlungen starten könnt. Je nach Programm dauern die Durchläufe zwischen sechs und acht Minuten.

Verbessertes Hautbild
Hautverbesserung mit Shark CryoGlow LED-Maske / © Shark

Die Maske kombiniert vier unterschiedliche Behandlungsarten. Da es sich um Lichttherapie handelt, sind diese nicht-invasiv und auf eine regelmäßige, längerfristige Anwendung ausgelegt. Neben Rot-, Infrarot- und Blaulicht setzt Shark auch auf die sogenannte „InstaChill“-Kühltechnologie, die gezielt die empfindliche Augenpartie beruhigen und Schwellungen lindern soll.

Die Kühlfunktion lässt sich mit der Lichttherapie kombinieren oder einzeln nutzen. Laut Hersteller kann die Rot- und Infrarottherapie innerhalb von acht Wochen dabei helfen, Rötungen zu reduzieren, die Kollagenproduktion zu fördern, und so für ein pralleres, strafferes Hautbild zu sorgen. Das Blaulicht wirkt antibakteriell sowie entzündungshemmend und eignet sich perfekt, um Akne in einem Zeitraum von rund vier Wochen zu mindern (Ergebnisse aus einer 12-wöchigen klinischen Studie mit 60 Probanden und 1x täglicher Anwendung der kombinierten Blau-Lichttherapie. Individuelle Ergebnisse können variieren. Individuelle Ergebnisse können variieren).

Die Lichttherapie nutzt gezielt verschiedene Wellenlängen, um unterschiedliche Hautprobleme anzugehen. Täglich angewendet, kann die Methode das Hautbild sichtbar verfeinern und für einen frischeren Teint sorgen. Zwar ist die wissenschaftliche Studienlage zur Wirksamkeit von zuhause durchgeführter Lichttherapie noch überschaubar, doch zahlreiche positive Rückmeldungen zur Maske aus Großbritannien zeigen, dass Nutzerinnen und Nutzer bereits jetzt zufrieden sind.

Illustration der Lichtwellenlängen: Blau (415 nm), Rot (630 nm), Infrarot (830 nm) in iQLED-Technologie.
Die unterschiedlichen Wellenlängen der Lichter dringen in die Haut ein / © Shark

So viel kostet die neue CryoGlow Maske

Preislich bewegt sich die Beauty-Neuheit mit 349,99 Euro im gehobenen Segment – Versandkosten fallen allerdings nicht an. Unseren Rabattcode NEXTPIT10 könnt Ihr hierfür leider nicht anwenden. Ein echtes Schnäppchen ist die Maske also nicht, doch im Vergleich zu regelmäßigen Studio-Besuchen könnte sich die Investition lohnen. Wer nach einer schonenden Alternative sucht und seine Haut langfristig verbessern möchte, sollte die CryoGlow-Maske von Shark definitiv im Blick behalten.

Was haltet Ihr von einem solchen Gadget? Wäre das was für Euch oder eher nicht?


Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Shark. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.



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