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Entwicklung & Code

Testing Unleashed: KI-Agenten und die Zukunft des Testens


In dieser Episode seines englischsprachigen Podcasts „Testing Unleashed“ spricht Richard Seidl mit Szilárd Széll über die Herausforderungen und Chancen, die mit der Integration von KI-Agenten in Unternehmensprozesse verbunden sind. Szilárd Széll, ein Experte in der Test- und DevOps-Transformation, beleuchtet die Notwendigkeit eines Vertrauensaufbaus in KI-Systeme, insbesondere wenn diese zunehmend zentrale Geschäftsentscheidungen treffen.

Die Diskussion behandelt Fragen, wie die Qualitätssicherung in einer Welt erfolgt, in der KI ständig lernt und sich anpassen kann.

Dieser Podcast betrachtet alles, was auf Softwarequalität einzahlt: von Agilität, KI, Testautomatisierung bis hin zu Architektur- oder Code-Reviews und Prozessoptimierungen. Alles mit dem Ziel, bessere Software zu entwickeln und die Teams zu stärken. Frei nach dem Podcast-Motto: Better Teams. Better Software. Better World.

Richard Seidl spricht dabei mit internationalen Gästen über modernes Software-Engineering und wie Testing und Qualität im Alltag gelebt werden können.

Die aktuelle Ausgabe ist auch auf Richard Seidls Blog verfügbar: „KI-Agenten und die Zukunft des Testens – Szilárd Széll“ und steht auf YouTube bereit.


(mdo)



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Entwicklung & Code

Software Testing: Multidimensionales risikobasiertes Testen


Richard Seidl und sein Gast Richard Hönig beleuchten in dieser Episode des Podcasts Software Testing die wachsende Bedeutung eines ausgeklügelten risikobasierten Testansatzes. Sie gehen dabei in die Welt der Risikoanalyse und zeigen, wie man durch die Betrachtung mehrerer Dimensionen ein präziseres Bild von möglichen Projektrisiken erhält.

Richard Hönig stellt ein spezielles Modell vor, das nicht nur theoretische, sondern auch praktische Einblicke in den Alltag bietet.

„Nur die Testfälle, die einen gewissen Risikowert haben, sollen auch im Testlauf aufgenommen werden. Alles andere ist uns jetzt erstmal egal.“ – Richard Hönig

Bei diesem Podcast dreht sich alles um Softwarequalität: Ob Testautomatisierung, Qualität in agilen Projekten, Testdaten oder Testteams – Richard Seidl und seine Gäste schauen sich Dinge an, die mehr Qualität in die Softwareentwicklung bringen.

Die aktuelle Ausgabe ist auch auf Richard Seidls Blog verfügbar: „Multidimensionales risikobasiertes Testen – Richard Hönig“ und steht auf YouTube bereit.


(mdo)



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Entwicklung & Code

Die Produktwerker: Product Backlog Management ist mehr, als man denkt


Viele Teams sehen das Product Backlog als Pflichtprogramm – doch es ist laut Scrum Guide eine der Kernaufgaben des Product Owners und kann zur Zentrale für Klarheit, Wirkung und Zusammenarbeit werden. In dieser Folge erklären Tim Klein und Oliver Winter, was gutes Product Backlog Management wirklich ausmacht:

  • Warum scheitern viele Backlogs? Sie sind überfrachtet, ohne Zielorientierung, mit fehlendem Fokus und unzureichender Kommunikation.
  • Wie hilft ein klares Product Goal über drei bis sechs Monate? Es vereinfacht die Priorisierung und kontroverse Gespräche mit Stakeholdern.
  • Warum sollte Kommunikation angepasst und nicht austauschbar sein – etwa visuelle Boards statt reiner Jira-Listen?
  • Priorisieren mit Klarheit: Vision, Strategy, Outcome Roadmap und Product sowie Sprint Goals als Entscheidungsorientierung.
  • Weniger Ballast, mehr Fokus: Mut zum Ausmisten sorgt für Klarheit und Produktivität.

Kurz gesagt: Product Backlog Management ist nicht nur Priorisieren – es ist ein strategisches Werkzeug für echte Wirkung.

Die aktuelle Ausgabe des Podcasts steht auch im Blog der Produktwerker bereit: „Die Produktwerker: Warum Product Backlog Management mehr ist, als du denkst„.


Product Owner Days, Konferenz in Köln, 2. und 3. April 2025

Product Owner Days, Konferenz in Köln, 2. und 3. April 2025

(Bild: deagreez/123rf.com)

So geht Produktmanagement: Auf der Online-Konferenz Product Owner Day von dpunkt.verlag und iX am 13. November 2025 können Product Owner, Produktmanagerinnen und Service Request Manager ihren Methodenkoffer erweitern, sich vernetzen und von den Good Practices anderer Unternehmen inspirieren lassen.


(mai)



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Entwicklung & Code

TypeScript 5.9 sorgt für minimalistische tsconfig.json-Dateien


Microsoft hat Version 5.9 seiner Programmiersprache TypeScript veröffentlicht. Darin finden sich einige neue Features wie verschlankte und aktualisierte tsconfig.json per --init-Flag. Unter der Haube arbeitet das TypeScript-Team weiterhin am Umsetzen der nativen Portierung nach Go, die jedoch nicht in das aktuelle Release einfließt.

Der TypeScript-Compiler kann mit dem --init-Flag eine tsconfig.json-Datei innerhalb des aktuellen Projektverzeichnisses erstellen. Wie das TypeScript-Team ausführt, sei diese Datei jedoch über die letzten Jahre hinweg so weit angewachsen, dass die meisten Developer den Großteil ihres Inhalts direkt löschten. Dazu zählten zahlreiche auskommentierte Einstellungen mitsamt Beschreibungen.

Die Datei ist daher nun entschlackt und soll besser auf die aktuellen Nutzerbedürfnisse abgestimmt sein. So enthält sie unter anderem die Einstellung, dass --target auf esnext (ESNext, die nächste Version des ECMAScript-Standards) gesetzt ist.

In TypeScript 5.9 sieht eine mit tsc --init – ohne Verwendung zusätzlicher Flags – generierte tsconfig.json wie folgt aus:


{
  // Visit  to read more about this file
  "compilerOptions": {
    // File Layout
    // "rootDir": "./src",
    // "outDir": "./dist",

    // Environment Settings
    // See also _modules
    "module": "nodenext",
    "target": "esnext",
    "types": [],
    // For nodejs:
    // "lib": ["esnext"],
    // "types": ["node"],
    // and npm install -D @types/node

    // Other Outputs
    "sourceMap": true,
    "declaration": true,
    "declarationMap": true,

    // Stricter Typechecking Options
    "noUncheckedIndexedAccess": true,
    "exactOptionalPropertyTypes": true,

    // Style Options
    // "noImplicitReturns": true,
    // "noImplicitOverride": true,
    // "noUnusedLocals": true,
    // "noUnusedParameters": true,
    // "noFallthroughCasesInSwitch": true,
    // "noPropertyAccessFromIndexSignature": true,

    // Recommended Options
    "strict": true,
    "jsx": "react-jsx",
    "verbatimModuleSyntax": true,
    "isolatedModules": true,
    "noUncheckedSideEffectImports": true,
    "moduleDetection": "force",
    "skipLibCheck": true,
  }
}


TypeScript 5.9 bringt darüber hinaus Support für das ECMAScript-Proposal Deferring Module Evaluation durch die neue Syntax import defer. Sie erlaubt das Importieren eines Moduls, ohne dieses und seine Dependencies sofort auszuführen. Das soll Entwicklerinnen und Entwicklern mehr Kontrolle verschaffen. Das Proposal befindet sich derzeit auf der vorletzten Stufe zur Fertigstellung, „Stage 3 (Candidate)„.

Neben weiteren Updates ist auch ein Preview-Feature mit an Bord: Expandable Hovers. In Visual Studio Code erscheinen Informationen zum TypeScript-Code, wenn Entwickler mit der Maus darüber hovern. Diese Infos lassen sich nun ausklappen, um weitere Details anzuzeigen. Die neue Funktion läuft unter den Namen Expandable Hovers oder Quick Info Verbosity.


Wie ausführlich die Infos beim Hovern über TypeScript-Code in VS Code erscheinen, lässt sich nun einstellen.

Wie ausführlich die Infos beim Hovern über TypeScript-Code in VS Code erscheinen, lässt sich nun einstellen.

Wie ausführlich die Infos beim Hovern über TypeScript-Code in VS Code erscheinen, können Developer nun einstellen.

(Bild: Microsoft Developer Blog)

Die Entwicklung des neuen Features in Zusammenarbeit mit dem VS-Code-Team lässt sich auf GitHub mitverfolgen: Im TypeScript-Repo und im VS-Code-Repo befinden sich entsprechende Pull Requests.

Weitere Ausführungen zu den Updates in TypeScript 5.9 liefert Microsofts Entwicklerblog.

Die Portierung des TypeScript-Compilers und weiterer Komponenten in die Programmiersprache Go startete Anfang dieses Jahres und soll eine bis zu zehnfache Beschleunigung des Compilers erlauben. In TypeScript 7.0 soll die native Go-Implementierung abgeschlossen sein – doch zunächst einmal wird TypeScript 6.0 erscheinen. Diese Version soll Entwicklerinnen und Entwicklern als Wendepunkt dienen, um ihre Codebasen für TypeScript 7.0 fit zu machen.

Zwar können im nächsten Release neue Features und Updates enthalten sein, doch der Fokus wird klar auf der Vorbereitung auf Version 7.0 liegen, erklärt das TypeScript-Team. Es geht davon aus, dass sich die meisten Projekte ohne größere Hürden auf die Version 6.0 – die mit TypeScript 5.9 vollständig API-kompatibel sein soll – aktualisieren lassen.

Neue Infos zu TypeScript 7.0 sollen bald folgen. In Form von Native Previews lässt sich eine Vorschau darauf bereits in Visual Studio Code ausprobieren und in Projekten installieren.


(mai)



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