Apps & Mobile Entwicklung
Testsieger! Das ist der beste Saug- und Wischroboter
Die besten Saugroboter mit Wischfunktion im Vergleich
Inhaltsverzeichnis:
Die besten Saugroboter mit Wischfunktion im Test
Testsieger: Roborock Saros Z70

Der Roborock Saros Z70 ist Saugroboter-Testsieger. Der Roborock-Roboter überzeugt mit einer ausgezeichneten Saug- und Wischleistung. Durch die flache Bauhöhe von 7,98 cm kann der Saugroboter unter vielen Möbeln putzen. Einzigartig ist der verbaute Roboter-Arm, mit dem das Gerät Socken, Handtücher und Schuhe mit einem Maximalgewicht von 300 g anheben und an bestimmte Orte bringen kann. Leider klappt das in der Praxis nicht so gut, wie Ihr im Testbericht nachlesen könnt.
Ausführlicher Testbericht des Roborock Saros Z70
Die Station bietet alle Wartungsfunktionen, die man sich bei einem High-End-Saugroboter nur wünschen kann. Hier sind eine Absaugfunktion, eine Moppwäsche und -trocknung sowie eine automatisierte Putzmittelzufuhr an Bord. Allerdings hat das Paket einen stolzen Preis. Der Roborock Saros Z70 kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 1.799 Euro.
Pro
- Bärenstarke Saug- und Wischleistung
- Flache Bauweise
- Absurde Akkulaufzeit
- Vergleichsweise leiser Roboter
Contra
- Der Preis: satte 1.799 Euro!
- Greifarm enttäuscht
- Navigation mit überraschenden Fehlern

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Beste Testsieger-Alternative: Dreame X50 Ultra Complete

Der Dreame X50 Ultra Complete ist die beste Testsieger-Alternative. In ihm stecken eine Saugkraft von 20.000 Pa, eine ausfahrbare Seitenbürste und ein Wischmopp, der ebenfalls ausschwenkt. Mit diesem Modell hat Dreame alles richtig gemacht. Kunden erhalten einen Saug- und Wischroboter mit klasse Wischleistung, einer Top-Navigation und Hinderniserkennung und einem absenkbaren LiDAR-Turm. Kein Scherz, der X50 Ultra fährt den Navigationsturm herunter, damit er unter mehr Möbel putzen kann.
Ausführlicher Testbericht des Dreame X50 Ultra Complete
Außerdem verbaut der Hersteller Zusatzräder, damit das Gerät 6 cm hohe Hindernisse überwinden kann. Gekrönt wird das Gesamtpaket von der All-in-One-Dockingstation, die den Roboter wartungsarm macht. Das starke Gesamtpaket hat dementsprechend seinen Preis. Der Dreame X50 Ultra Complete kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 1.499 Euro.
Pro
- Astreine Saugleistung
- Beste Wischleistung unter Saugrobotern
- Makellose Navigation und Hinderniserkennung
- Multifunktionsstation macht Roboter wartungsarm
- Gute Akkulaufzeit
- Fährt den LiDAR-Turm herunter, um die Höhe zu minimieren
- Zusatzräder verbaut, um Hindernisse zu überwinden
Contra
- Trotz absenkbarem Turm keine „echten“ Höhenvorteile gegenüber dem X40 Ultra

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Beste Wischfunktion: Mova Z50 Ultra

Beeindruckend, was Mova hier auf die Beine gestellt hat! Der Hersteller verbaut beim Z50 Ultra eine überarbeitete Wischwalze, die im Test ein exzellentes Wischergebnis abliefert. Auch die Saugleistung und Navigation überzeugen auf ganzer Linie. Gepaart mit den Wartungsfunktionen bietet Mova ein exzellentes Gesamtpaket, das so nur wenige Hersteller bieten.
Ausführlicher Testbericht des Mova Z50 Ultra
Einziger Kritikpunkt ist die Bauhöhe von 11,1 cm. Damit ist der Roboter vergleichsweise deutlich höher. Abgesehen davon nimmt die Station viel Platz in Anspruch. Wer dennoch zuschlagen möchte, kann den Mova Z50 Ultra bei Amazon für 1.199 Euro kaufen.
Pro
- Starke Saugleistung
- Gutes Wischergebnis
- Makellose Navigation und Hinderniserkennung
- Viele Wartungsfunktionen
Contra
- Sehr große Station
- Hoher Roboter
- App sieht aus wie Kopie von Dreame
- Wischausrüstung wird nur um 7 mm angehoben

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Bester Saugroboter für Tierhaare: Eureka J15 Pro Ultra

Sucht Ihr primär nach einem Saugroboter, der keine Probleme beim Aufsaugen von Haaren hat, empfehlen wir den Eureka J15 Pro Ultra. Der Hersteller verbaut in der Hauptbürste Klingen, die die Haare nach jeder Putz-Tour schreddern. Neben den Schneidewerkzeugen überzeugt auch die Wischleistung des Saugwischers. Auch wenn Eure Priorität auf dem Wischergebnis liegt, ist der Eureka J15 Pro Ultra die ideale Wahl.
Ausführlicher Testbericht des Eureka J15 Pro Ultra
Die Saugleistung haben wir noch gar nicht erwähnt – die wird mit satten 16.200 Pa angegeben und ist in der Praxis nahezu perfekt. Hinzu kommt eine Basisstation, die den Saugroboter wartungsarm macht. Nur auf eine automatisierte Putzmittelzufuhr müsst Ihr bei diesem Modell verzichten. Der Preis für den Alleskönner-Sauger überrascht. Der Eureka J15 Pro Ultra kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 999 Euro. In unseren Augen ist das der beste Saugroboter mit Wischfunktion und Absaugstation für unter 1.000 Euro.
Pro
- Clevere Bauweise, die eine effiziente Eckenreinigung ermöglicht
- Gute Saugleistung auf allen Untergründen
- Haare werden in der Hauptbürste des Saugroboters zerschnitten
- Fantastische Wischleistung
- Makellose Navigation
Contra
- Reinigungsfunktionen der Basisstation sind laut
- Vergleichsweise hoher Saugroboter

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Bester Budget-Saugroboter: Tapo RV30 Max Plus

Wer nach einem günstigen Saugroboter mit Absaugstation sucht, wird mit dem Tapo RV30 Max Plus seine Freude haben. Der Staubsaugerroboter hat eine Saugkraft von 5.300 Pa und saugt solide. Dabei hat er nur minimale Probleme mit Haaren. Der Hersteller verbaut eine Wischplatte, die optional entfernt werden kann, wenn das Modell ausschließlich saugen soll.
Ausführlicher Testbericht des Tapo RV30 Max Plus
Hinzu kommt die Absaugstation, die einen Teil der Wartung des Saugroboters übernimmt. Überzeugend ist auch der App-Support der Tapo-App, die überraschend viele Funktionen für die 250 Euro teure Haushaltshilfe bietet. Einziger Hauptkritikpunkt ist die Hinderniserkennung. Hier benötigt das Modell viel Hilfe. Räumt also Kabel zur Seite und legt dem Sauger so wenig neue Hindernisse wie möglich vor die Linse.
Pro
- Gute Saugleistung
- Wischleistung besser als erwartet
- Absaugstation mit dabei
- Umfangreiche App mit zahlreichen Anpassungsmöglichkeiten
- Super Preis-Leistungs-Verhältnis
Contra
- Hinderniserkennung nicht optimal

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Besten Saugroboter finden: Das müsst Ihr vor dem Kauf wissen
Vor dem Kauf gibt es viele Dinge, auf die Ihr ein Auge werfen solltet. Denn: Der Saugroboter mit der höchsten Saugkraft auf dem Papier ist nicht gleichzeitig der beste Saugroboter auf dem Markt. Lasst uns also einen Blick darauf werfen, worauf es wirklich bei einem Saugroboter mit Wischfunktion ankommt. Wir fassen alles Wichtige zur Saugkraft, Wischfunktion, der Navigation und den vorhandenen Funktionen der Basisstation zusammen.
Saugleistung: Saugkraft (Pa) auf dem Papier ist nur die halbe Miete
Kein Saugroboter saugt so gut wie ein herkömmlicher Staubsauger. Das ist alleine schon wegen der kompakten Bauweise der Roboter nicht möglich. Neben dem Motor und der gesamten Navigationstechnologie verbauen Hersteller noch einen Staub- und Wasserbehälter in den durchschnittlich 10 cm hohen Haushaltshelfern. Um vorab ein gründlicheres Putzen zu gewährleisten, lohnt sich ein Blick in unsere Tipps und Tricks, wie Ihr das Reinigungsergebnis verbessert.
Betrachtet Saugroboter mehr als ein hilfreiches Extra. Auch wenn es sich um teils teure Abhilfen handelt, ist der Anstieg der verbauten Saugkraft in den vergangenen Jahren beachtlich. Um das zu verdeutlichen: Der Dreame X40 Ultra Ultra (Test), der über einen längeren Zeitraum 2024 unsere Bestenliste angeführt hat, hat eine Saugkraft von 12.000 Pa. Mittlerweile nähern sich Geräte der 20.000-Pa-Marke, wie Ecovacs mit dem X8 Pro Omni (18.000 Pa) unter Beweis stellt.
In der Regel haben Saugroboter eine Seitenbürste in Fahrtrichtung rechts. Geräte. Inzwischen verbauen Hersteller eine ausfahrbare Seitenbürste, damit Roboter auch in Ecken effizienter putzen können. Allerdings müsst Ihr bei Modellen mit einer solchen schwenkbaren Seitenbürste mit weitaus höherem Preis rechnen.
Teppiche
Die Teppichreinigung ist für den Großteil der Modelle ein ziemlich schwieriges Unterfangen. Besonders leichte Kurzflorteppiche sind für Saugroboter nicht geeignet. Besonders das Befahren dieser Teppiche stellt die größte Herausforderung dar. Hier ziehen die Roboter leichte Teppiche so lange mit, bis sie sich darin festfahren. Das Saugergebnis ist in der Regel etwas schwächer als das Resultat auf Parkett und Fliesen. Die Hersteller bieten in den unterstützenden Apps die Funktion, die Saugleistung automatisch zu erhöhen, sobald Saugroboter auf Teppiche fahren.
Tierhaare
In der Regel ist das manuelle Entwirren von verhedderten Tierhaaren in der Hauptbürste ein Kompromiss, den Nutzer bei Saugrobotern eingehen müssen. Im Jahr 2024 haben Saugroboter einen großen Sprung gemacht, was das Aufsaugen von Tierhaaren angeht. Hersteller, wie Narwal und Ecovacs verbauen gar sogenannte “Anti-Verhedderungsbürsten”. Dreame und Eureka verbauen inzwischen Haar-Schredder in den Staubsaugerrobotern.
Wischfunktion: Der Name ist Programm
Der Name bringt es auf den Punkt. Das Wischen ist nur eine Funktion, nicht die Kerndisziplin eines Saugroboters. Viel mehr solltet Ihr das als praktischen Zusatz sehen. Hersteller bieten in Apps die Einstellung der Wasserdurchflussrate, also wie stark die Wischausrüstung befeuchtet werden soll.
Mittlerweile gibt es zahlreiche Geräte, die einen schwenkbaren Wischmopp haben. Das Prinzip ist ähnlich wie bei der schwenkbaren Seitenbürste: Es geht um die effizientere Eckenreinigung. Das Gute hierbei ist, dass es zahlreiche Modelle für unter 1.000 Euro gibt, die einen solchen schwenkbaren Wischmopp haben. Zu nennen sind hier der Roborock Q Revo MaxV (Test) oder der Ecovacs T30 Pro Omni (Test).
Größe der Staub- und Wasserbehälter im Roboter: Je größer, desto besser?
Lasst Euch hier nicht täuschen. Günstigere Geräte haben Staub- und Wasserbehälter mit einem teils deutlich größeren Fassungsvermögen als teure Roboter. Das hat einen ganz bestimmten Grund: Die günstigen Modelle haben nur eine Ladestation und keine Servicestation mit Absaugfunktion oder Reinigungsfunktionen. Um das Fehlen einer funktionsreichen Station zu kaschieren, verbauen Hersteller deshalb größere Staub- und Wasserbehälter in den Putzrobotern.
Navigation und Hinderniserkennung: Saugroboter singen davon „LiDAR“
Bei der Navigation ist die LiDAR- oder mit anderen Worten Lasernavigation zum Standard geworden. LiDAR steht für „Light Detection and Ranging“. Der Saugroboter nutzt bei dieser Art der Navigation Laserstrahlen zur Entfernungsmessung. LiDAR ist die genaueste Form der Navigation und Raumvermessung. Saugroboter scannen kontinuierlich die Umgebung und Hindernisse – und das auch im Dunkeln.
Einige Modelle setzen noch auf eine Kamera als Navigationsmittel. Dennoch gibt es zahlreiche Saugroboter, die zusätzlich zur LiDAR-Navigation eine RGB-Kamera als Überwachungskamera-Funktion verbaut haben. So könnt Ihr im Urlaub immer auf dem Laufenden bleiben, wie brav Eure Katzen während Eurer Abwesenheit waren.
Funktionen der Basisstation: Absaugfunktion, Moppwäsche- und Trocknung
Die Basisstation ist mehr als die Ladestation des Saugroboters. Größere Dockingstationen beinhalten jeweils einen Frisch- und Dreckwassertank. Noch dazu übernehmen Stationen die Reinigung und Trocknung der Wischausrüstung. Inzwischen reinigen Stationen mit Heißwasser und Heißluft, um Schimmelbildung zu vermeiden. Nicht zu vergessen ist die Absaugfunktion. Stationen saugen den Staub aus dem Staubehälter des Roboters ab.
App-Support und smarte Funktionen: Macht den Saugroboter zu Eurem
Für jeden Saugroboter gibt es eine unterstützende Software in Form einer App. In der Software wählt Ihr zwischen der Saugkraft und der Wasserdurchflussrate. Bei teureren Modellen könnt Ihr einstellen, wie eng die Bahnen gefahren werden sollen.
In den weiteren Einstellungen bieten Apps Zugriff auf die Funktionen der Basisstation. So legt Ihr fest, wie oft der Staub abgesaugt und wie gründlich die Wischausrüstung geschrubbt und getrocknet werden soll. Praktisch für die Wartung Eures Saugroboters: Die App zeigt Euch die restliche Lebensdauer aller Bestandteile des Roboters an.
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Poolroboter auf der IFA: Diese Modelle haben überzeugt!
Auf der IFA 2025 wurde uns allerhand neueste Technologie präsentiert. Hier dürfen natürlich auch Poolroboter nicht fehlen. Vor allem drei Top-Hersteller waren mit spannenden Modellen vor Ort. Doch auch ein Geheimtipp hat sich auf der Messe gezeigt. Worum es genau geht, erfahrt Ihr in diesem Artikel.
Für mich war die IFA vor allem deshalb anstrengend, da ich dazu neige, deutlich mehr zu transpirieren, als meine Mitmenschen. Auf die Frage, ob ich einen Marathon gelaufen sei, konnte ich nur schmunzelnd nicken. Umso besser war es also, als ich mir die Poolroboter angeschaut habe. Denn hier waren Wasserbecken aufgebaut und ich musste mich ziemlich zusammenreißen, nicht einfach hineinzuspringen.
IFA 2025: Diese Poolroboter solltet Ihr nicht verpassen
Nach dieser Anekdote kommen wir aber zum Kern der Sache. Denn die Poolroboter von Aiper, Wybot und Beatbot wussten erneut zu überzeugen. Alle Geräte haben verschiedene Vor- und Nachteile, die wir uns nachfolgend noch einmal genauer anschauen möchten.
Aiper Scuba X1 Pro Max
Den Anfang macht Aiper mit dem Scuba X1 Pro Max. Neben dem Fakt, dass der Hersteller sogar mit einer Live-Band geworben hat, war dieser Poolroboter für mich das absolute IFA-Highlight. Hierbei handelt es sich zweifellos um das Flaggschiff-Modell, welches eine 6-in-1-Reinigung bietet. Genauer gesagt, kann der Scuba X1 Pro Max neben der Wasseroberfläche und dem Poolboden auch die Wände, horizontale Wasserlinien, Pisten und sogar gehobene Plattformen reinigen.

Mit einer Akkulaufzeit von bis zu 600 Minuten sind selbst größere Pools ebenfalls kein Problem und so gibt Aiper einen maximalen Reinigungsbereich von 300 Quadratmeter an – absolute Spitzer in dieser Kategorie. Die Reinigungsleistung liegt mit 8.500 GPH (Gallons per hour) zudem im High-End-Bereich. Über einen Filterkorb und einen MicroMesh-Filter werden sowohl grobe als auch feinste Partikel bis zu 3 Mikrometer aus dem Pool entfernt.

Diese Superlative lässt sich Aiper allerdings auch einiges Kosten. Bei Amazon gibt’s den Scuba X1 Pro Max gerade für 1.898 Euro*. Seid Ihr mit einer geringeren Leistung zufrieden, könnt Ihr Euch auch den Scuba X1 für 1.498 Euro* beim Versandriesen schnappen.
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Wybot S2-Serie
Während der Aiper Scuba X1 Pro Max in puncto Leistung glänzen konnte, bietet die S2-Serie von Wybot eine echte Innovation. Denn hierbei handelt es sich um den weltweit ersten Poolroboter mit dualer Ladeoption. Die Ladestation bietet neben der üblichen Ladung über einen DC-Anschluss nämlich auch die Möglichkeit, den Robo via Solarenergie mit neuer Power zu versorgen. Dabei wird die Vorrichtung samt Solarpanel am Rand Eures Pools angebracht und der Wybot hängt sich hier dran – ziemlich cool.

Mit einer Reinigungsleistung von 3962 GPH arbeitet sich der Roboreiniger durch Euren Pool und hält hier maximal 150 Minuten durch. Ihr habt zudem die Möglichkeit, aus sieben Reinigungsmodi auszuwählen. Feinste Partikel werden zudem über die 180-Mikrometer-Filterbox aufgefangen und aus dem Pool entfernt. Der Wybot W2 ist bereits erhältlich und kostet Euch regulär 1.799 Euro. Angebote sind jedoch bereits für 1.299 Euro erhältlich.
Beatbot AquaSense 2 Ultra
Auch Beatbot war mit zahlreichen Geräten am Start. Mit dabei auch das absolute Flaggschiff: Der Beatbot AquaSense 2 Ultra. Dieses Modell ist bereits seit längerem auf dem Markt und kann neben einer 5-in-1-Reinigung auch mit einer ausgereiften KI glänzen. Diese erkennt Schmutz direkt und steuert diesen gezielt an, sollte dieser beim regulären Reinigungsprozess nicht aufgenommen worden sein. Zusätzlich bietet das Flaggschiff eine maximale Reinigungsfläche von 360 Quadratmeter und eine Leistung von 5.500 GPH.

Ein Doppel-Seitenbürstensystem sorgt zusätzlich dafür, dass der Pool von Schmutz befreit wird. Das Modell kann in vielen Punkten überzeugen und vergleichbare Modelle übertrumpfen, kostet Euch jedoch auch 3.079 Euro bei Amazon*. Damit ist er der teuerste in dieser Reihe, der sich vor allem für große Pools eignet.
Beatbot Amphibious RoboTurtle

Okay, hierbei handelt es sich nicht um einen Poolroboter, aber ich fand das Gerät dermaßen cool, dass ich es Euch nicht vorenthalten wollte. Die Beatbot Amphibious RoboTurtle ist ein Gerät, mit dem Ihr unter anderem die Wasserqualität von größeren Gewässern messen könnt, ohne die Umwelt zu schädigen, indem Ihr unförmige Roboter zur Forschung nutzt. Daher rührt auch das geniale Design: Die High-Tech-Schildkröte soll andere Wasserbewohner nicht verscheuchen, sodass Ihr genau beobachten könnt, was gerade passiert.
Neue Konkurrenz: Der Spino E1
Deutlich günstiger wird es da schon bei Hersteller Mammotion. Dieser tauchte auf der IFA mit dem Spino E1 auf und das Gerät hatte einige Überraschungen auf Lager. Neben einer satten Leistung von 5.800 GPH ist hier nämlich auch eine Reinigung von bis zu 150 Quadratmeter möglich. Insgesamt fünf Reinigungsmodi stehen Euch hier zur Verfügung, die sowohl Böden als auch Wasserlinie und Wände in einem Arbeitsgang bearbeiten.

Über die SmartArc-Pfadplanung soll zudem eine intelligente Pfadplanung gewährleistet werden. Dennoch war der Spino E1 von Mammotion einer meiner Favoriten, denn das Gerät kostet Euch regulär „nur“ 799 Euro und ist sogar teilweise bereits ab 599 Euro erhältlich.
Weitere IFA-Highlights für Euch
Was haltet Ihr von den Poolrobotern? Ist eines der Modelle spannend für Euch oder greift Ihr doch lieber noch selbst zum Pool-Kescher? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
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AMD CEO: Lisa Su eröffnet mit ihrer Keynote die CES 2026 in Las Vegas
AMD und die CES haben bekanntgegeben, dass CEO Lisa Su die Eröffnungskeynote der CES 2026 übernehmen wird. Thematisch wird dabei laut bisherigem Plan alles abgedeckt – von Prozessoren über GPUs bis hin zu Instinct und dem großen Thema AI. Ob am Ende auch neue Produkte angekündigt oder in Aussicht gestellt werden, bleibt offen.
Lisa Su hält die Eröffnungskeynote zur CES 2026
Die Ankündigung ist bewusst oberflächlich gehalten, schließlich kann in knapp vier Monaten auch noch einiges passieren, bevor am 5. Januar umd 18:30 Uhr Ortszeit in Las Vegas AMDs Chefin die Bühne betritt.
In her keynote, Dr. Su will outline how the broad AMD portfolio of CPUs, GPUs, adaptive computing, and AI software and solutions empowers customers and partners to solve the world’s most important challenges. From the leadership of AMD EPYC™ processors in the data center, to the acceleration enabled by Instinct™ GPUs, and the advancements driven by Ryzen™ CPUs and Radeon™ graphics in AI PCs and gaming, AMD technology continues to fuel innovation.
Traditionell gibt es neue mobile Produkte
Traditionell ist die CES für AMD die Bühne um neue mobile Plattformen vorzustellen, die dann im Laufe des gesamten Jahres in den Handel kommen. Zur CES 2025 war das unter anderem der Handheld-Chip Ryzen Z2 (Extreme), die Serie kommt demnächst in ersten Geräten wie dem neuen Lenovo Legion Go 2 oder dem ROG Xbox Ally (X) in den Handel. Aber auch AMD Krackan Point als kleinere Strix-Point-Variante und AMD Strix Halo wurden zur CES in diesem Jahr gestartet. Auch hier nimmt der Produktzug nun erst so richtig Fahrt auf.
Kurios war die Situation in diesem Jahr um die Ankündigung der neuen RDNA-4-Grafikkarten. Der Presse hatte AMD im Vorfeld erste Informationen bereitgestellt, verschwieg das Thema auf einem Presseevent zur Messe (keine Keynote) dann allerdings fast vollständig.
Was wird AMD zur CES 2026 zeigen?
Was kann man also zur CES 2026 erwarten? Die Prognose ist aktuell gar nicht einfach. Für Zen 6 und passende Ableger im Notebook und Desktop wäre es wohl zu früh, eventuell hat Su einen ersten Teaser im Gepäck – und irgendeine gewichtige Ankündigung wird es im Rahmen einer CES-Auftakt-Keynote sicherlich geben.
Gesetzt zu sein scheint, dass es einen Refresh im Notebook geben wird.
Einen Teaser könnte AMD auch für die neuen Zen-6-Epyc-Prozessoren Venice sowie die Instinct-Familie dabei haben, hier hatte AMD in diesem Sommer schon eine breit gefächerte Roadmap dargelegt und die ersten Produkte für 2026 in Aussicht gestellt. Auch hier ist aber kein Produktstart zu erwarten, eher ein weiterer Ausblick.
Zur IFA 2025 hat AMD das bereits durch Jack Huynh, SVP und General Manager der Computing and Graphics Group, getan. Er sprach unter anderem über GPUs, CPUs, NPUs, AI, FSR, Rebranding und mehr – auch der Erfolg von Strix Halo im Mini-PC-Segment war ein Thema.
- Roundtable zur IFA 2025: AMD über GPUs, CPUs, NPUs, AI, FSR, Rebranding und mehr
- Strix Halo ist angekommen: AMD bestätigt über 30 Mini-PCs und pusht weiter
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Wir haben ihn getestet und waren absolut überzeugt!
Anfang des Jahres hatten wir die Möglichkeit, den Ecovacs Deebot X8 Pro Omni zu testen. Bereits hier konnte uns der Saugroboter mit Wischfunktion überzeugen. Amazon dreht jetzt allerdings ordentlich an der Preisschraube, wodurch Ihr den smarten Sauger zum bisherigen Bestpreis bekommt. Ob sich das lohnt, verrät Euch nextpit.
Den passenden Saugroboter zu finden, ist bei der immensen Auswahl nicht ganz einfach. Immer wieder versuchen Hersteller mit neuen Features zu glänzen, verlangen dafür jedoch auch eine ordentliche Stange Geld. Ecovacs ist mit dem Deebot X8 Pro Omni jedoch „alte Wege gegangen“ und hat einen Top-Saugroboter ohne viel Schnick-Schnack auf den Markt gebracht. Jetzt ist das Gerät satte 32 Prozent günstiger erhältlich.
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Im Test überzeugt: Das bietet der Ecovacs Deebot X8 Pro Omni
Der Putzteufel kommt direkt mit passender All-in-One-Station zu Euch nachhause. Diese bietet neben einer Absaugfunktion auch eine Heißwasser-Reinigung der Wischwalze, eine direkte Heißlufttrocknung und eine automatische Putzmittelzufuhr. Dadurch nimmt Euch das Gerät einen Großteil der Arbeit ab. Mit einer satten Saugleistung von 18.000 Pa zählt das Gerät definitiv zur Oberklasse und reinigt Böden extrem effizient. Dank LiDAR-Navigation und AIVI-3D-Hinderniserkennung navigiert er dabei problemlos durch Eure Wohnung.

Den großen Unterschied, vor allem in dieser Preisklasse, macht hier jedoch die etwas anderes. Die Umstellung auf eine intuitiv ausfahrbare Wischwalze hat sich, laut unserem Saugroboter-Experten Thomas, definitiv gelohnt. Durch diese soll hartnäckiger Schmutz noch besser bereinigt werden und lässt den Deebot X8 Pro Omni zur Saugroboter-Elite aufsteigen. Zusätzlich ist auch der Akkuverbrauch, im Vergleich zu anderen Ecovacs-Modellen, deutlich moderater. Im Test zum Ecovacs Deebot X8 Pro Omni wurde lediglich die etwas schwache Kantenreinigung und die Wartung der Basisstation kritisiert.
Ist der Saugroboter eine Empfehlung wert?
Bereits zum Einstiegspreis in Höhe von 1.199 Euro war der Ecovacs-Sauger richtig spannend. Jetzt reduziert Amazon das Gerät jedoch deutlich. Gerade einmal 699 Euro kostet der Ecovacs Deebot X8 Pro Omni* derzeit. Damit liegt der Deal über 160 Euro unter dem nächstbesten Angebot in Höhe von 863,57 Euro. Auch der bisherige Bestpreis in Höhe von 777 Euro ist hier kein Maßstab mehr.
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Solltet Ihr Euch den Ecovacs Deebot X8 Pro Omni also kaufen*? Möchtet Ihr einen Saugroboter mit satter Saugleistung und einer genialen Wischpower, die es in dieser Preisklasse eher selten gibt, seid Ihr mit dem Deal wirklich gut beraten. Im Zusammenspiel mit der guten Ecovacs-App ist das Gerät zudem sehr einsteigerfreundlich und eignet sich auch für größere Haushalte. Ihr solltet Euch jedoch beeilen. In der Regel halten solche Angebote bei Amazon* nur für kurze Zeit.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Wird der Ecovacs Deebot X8 Pro Omni dadurch zu einer ernsten Konkurrenz für Roborock & Co.? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!
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