Apps & Mobile Entwicklung
Testsieger! Das ist der beste Saug- und Wischroboter
Die besten Saugroboter mit Wischfunktion im Vergleich
Inhaltsverzeichnis:
Die besten Saugroboter mit Wischfunktion im Test
Testsieger: Roborock Saros Z70

Der Roborock Saros Z70 ist Saugroboter-Testsieger. Der Roborock-Roboter überzeugt mit einer ausgezeichneten Saug- und Wischleistung. Durch die flache Bauhöhe von 7,98 cm kann der Saugroboter unter vielen Möbeln putzen. Einzigartig ist der verbaute Roboter-Arm, mit dem das Gerät Socken, Handtücher und Schuhe mit einem Maximalgewicht von 300 g anheben und an bestimmte Orte bringen kann. Leider klappt das in der Praxis nicht so gut, wie Ihr im Testbericht nachlesen könnt.
Ausführlicher Testbericht des Roborock Saros Z70
Die Station bietet alle Wartungsfunktionen, die man sich bei einem High-End-Saugroboter nur wünschen kann. Hier sind eine Absaugfunktion, eine Moppwäsche und -trocknung sowie eine automatisierte Putzmittelzufuhr an Bord. Allerdings hat das Paket einen stolzen Preis. Der Roborock Saros Z70 kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 1.799 Euro.
Pro
- Bärenstarke Saug- und Wischleistung
- Flache Bauweise
- Absurde Akkulaufzeit
- Vergleichsweise leiser Roboter
Contra
- Der Preis: satte 1.799 Euro!
- Greifarm enttäuscht
- Navigation mit überraschenden Fehlern

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Beste Testsieger-Alternative: Dreame X50 Ultra Complete

Der Dreame X50 Ultra Complete ist die beste Testsieger-Alternative. In ihm stecken eine Saugkraft von 20.000 Pa, eine ausfahrbare Seitenbürste und ein Wischmopp, der ebenfalls ausschwenkt. Mit diesem Modell hat Dreame alles richtig gemacht. Kunden erhalten einen Saug- und Wischroboter mit klasse Wischleistung, einer Top-Navigation und Hinderniserkennung und einem absenkbaren LiDAR-Turm. Kein Scherz, der X50 Ultra fährt den Navigationsturm herunter, damit er unter mehr Möbel putzen kann.
Ausführlicher Testbericht des Dreame X50 Ultra Complete
Außerdem verbaut der Hersteller Zusatzräder, damit das Gerät 6 cm hohe Hindernisse überwinden kann. Gekrönt wird das Gesamtpaket von der All-in-One-Dockingstation, die den Roboter wartungsarm macht. Das starke Gesamtpaket hat dementsprechend seinen Preis. Der Dreame X50 Ultra Complete kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 1.499 Euro.
Pro
- Astreine Saugleistung
- Beste Wischleistung unter Saugrobotern
- Makellose Navigation und Hinderniserkennung
- Multifunktionsstation macht Roboter wartungsarm
- Gute Akkulaufzeit
- Fährt den LiDAR-Turm herunter, um die Höhe zu minimieren
- Zusatzräder verbaut, um Hindernisse zu überwinden
Contra
- Trotz absenkbarem Turm keine „echten“ Höhenvorteile gegenüber dem X40 Ultra

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Beste Wischfunktion: Mova Z50 Ultra

Beeindruckend, was Mova hier auf die Beine gestellt hat! Der Hersteller verbaut beim Z50 Ultra eine überarbeitete Wischwalze, die im Test ein exzellentes Wischergebnis abliefert. Auch die Saugleistung und Navigation überzeugen auf ganzer Linie. Gepaart mit den Wartungsfunktionen bietet Mova ein exzellentes Gesamtpaket, das so nur wenige Hersteller bieten.
Ausführlicher Testbericht des Mova Z50 Ultra
Einziger Kritikpunkt ist die Bauhöhe von 11,1 cm. Damit ist der Roboter vergleichsweise deutlich höher. Abgesehen davon nimmt die Station viel Platz in Anspruch. Wer dennoch zuschlagen möchte, kann den Mova Z50 Ultra bei Amazon für 1.199 Euro kaufen.
Pro
- Starke Saugleistung
- Gutes Wischergebnis
- Makellose Navigation und Hinderniserkennung
- Viele Wartungsfunktionen
Contra
- Sehr große Station
- Hoher Roboter
- App sieht aus wie Kopie von Dreame
- Wischausrüstung wird nur um 7 mm angehoben

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Bester Saugroboter für Tierhaare: Eureka J15 Pro Ultra

Sucht Ihr primär nach einem Saugroboter, der keine Probleme beim Aufsaugen von Haaren hat, empfehlen wir den Eureka J15 Pro Ultra. Der Hersteller verbaut in der Hauptbürste Klingen, die die Haare nach jeder Putz-Tour schreddern. Neben den Schneidewerkzeugen überzeugt auch die Wischleistung des Saugwischers. Auch wenn Eure Priorität auf dem Wischergebnis liegt, ist der Eureka J15 Pro Ultra die ideale Wahl.
Ausführlicher Testbericht des Eureka J15 Pro Ultra
Die Saugleistung haben wir noch gar nicht erwähnt – die wird mit satten 16.200 Pa angegeben und ist in der Praxis nahezu perfekt. Hinzu kommt eine Basisstation, die den Saugroboter wartungsarm macht. Nur auf eine automatisierte Putzmittelzufuhr müsst Ihr bei diesem Modell verzichten. Der Preis für den Alleskönner-Sauger überrascht. Der Eureka J15 Pro Ultra kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 999 Euro. In unseren Augen ist das der beste Saugroboter mit Wischfunktion und Absaugstation für unter 1.000 Euro.
Pro
- Clevere Bauweise, die eine effiziente Eckenreinigung ermöglicht
- Gute Saugleistung auf allen Untergründen
- Haare werden in der Hauptbürste des Saugroboters zerschnitten
- Fantastische Wischleistung
- Makellose Navigation
Contra
- Reinigungsfunktionen der Basisstation sind laut
- Vergleichsweise hoher Saugroboter

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Bester Budget-Saugroboter: Tapo RV30 Max Plus

Wer nach einem günstigen Saugroboter mit Absaugstation sucht, wird mit dem Tapo RV30 Max Plus seine Freude haben. Der Staubsaugerroboter hat eine Saugkraft von 5.300 Pa und saugt solide. Dabei hat er nur minimale Probleme mit Haaren. Der Hersteller verbaut eine Wischplatte, die optional entfernt werden kann, wenn das Modell ausschließlich saugen soll.
Ausführlicher Testbericht des Tapo RV30 Max Plus
Hinzu kommt die Absaugstation, die einen Teil der Wartung des Saugroboters übernimmt. Überzeugend ist auch der App-Support der Tapo-App, die überraschend viele Funktionen für die 250 Euro teure Haushaltshilfe bietet. Einziger Hauptkritikpunkt ist die Hinderniserkennung. Hier benötigt das Modell viel Hilfe. Räumt also Kabel zur Seite und legt dem Sauger so wenig neue Hindernisse wie möglich vor die Linse.
Pro
- Gute Saugleistung
- Wischleistung besser als erwartet
- Absaugstation mit dabei
- Umfangreiche App mit zahlreichen Anpassungsmöglichkeiten
- Super Preis-Leistungs-Verhältnis
Contra
- Hinderniserkennung nicht optimal

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Besten Saugroboter finden: Das müsst Ihr vor dem Kauf wissen
Vor dem Kauf gibt es viele Dinge, auf die Ihr ein Auge werfen solltet. Denn: Der Saugroboter mit der höchsten Saugkraft auf dem Papier ist nicht gleichzeitig der beste Saugroboter auf dem Markt. Lasst uns also einen Blick darauf werfen, worauf es wirklich bei einem Saugroboter mit Wischfunktion ankommt. Wir fassen alles Wichtige zur Saugkraft, Wischfunktion, der Navigation und den vorhandenen Funktionen der Basisstation zusammen.
Saugleistung: Saugkraft (Pa) auf dem Papier ist nur die halbe Miete
Kein Saugroboter saugt so gut wie ein herkömmlicher Staubsauger. Das ist alleine schon wegen der kompakten Bauweise der Roboter nicht möglich. Neben dem Motor und der gesamten Navigationstechnologie verbauen Hersteller noch einen Staub- und Wasserbehälter in den durchschnittlich 10 cm hohen Haushaltshelfern. Um vorab ein gründlicheres Putzen zu gewährleisten, lohnt sich ein Blick in unsere Tipps und Tricks, wie Ihr das Reinigungsergebnis verbessert.
Betrachtet Saugroboter mehr als ein hilfreiches Extra. Auch wenn es sich um teils teure Abhilfen handelt, ist der Anstieg der verbauten Saugkraft in den vergangenen Jahren beachtlich. Um das zu verdeutlichen: Der Dreame X40 Ultra Ultra (Test), der über einen längeren Zeitraum 2024 unsere Bestenliste angeführt hat, hat eine Saugkraft von 12.000 Pa. Mittlerweile nähern sich Geräte der 20.000-Pa-Marke, wie Ecovacs mit dem X8 Pro Omni (18.000 Pa) unter Beweis stellt.
In der Regel haben Saugroboter eine Seitenbürste in Fahrtrichtung rechts. Geräte. Inzwischen verbauen Hersteller eine ausfahrbare Seitenbürste, damit Roboter auch in Ecken effizienter putzen können. Allerdings müsst Ihr bei Modellen mit einer solchen schwenkbaren Seitenbürste mit weitaus höherem Preis rechnen.
Teppiche
Die Teppichreinigung ist für den Großteil der Modelle ein ziemlich schwieriges Unterfangen. Besonders leichte Kurzflorteppiche sind für Saugroboter nicht geeignet. Besonders das Befahren dieser Teppiche stellt die größte Herausforderung dar. Hier ziehen die Roboter leichte Teppiche so lange mit, bis sie sich darin festfahren. Das Saugergebnis ist in der Regel etwas schwächer als das Resultat auf Parkett und Fliesen. Die Hersteller bieten in den unterstützenden Apps die Funktion, die Saugleistung automatisch zu erhöhen, sobald Saugroboter auf Teppiche fahren.
Tierhaare
In der Regel ist das manuelle Entwirren von verhedderten Tierhaaren in der Hauptbürste ein Kompromiss, den Nutzer bei Saugrobotern eingehen müssen. Im Jahr 2024 haben Saugroboter einen großen Sprung gemacht, was das Aufsaugen von Tierhaaren angeht. Hersteller, wie Narwal und Ecovacs verbauen gar sogenannte “Anti-Verhedderungsbürsten”. Dreame und Eureka verbauen inzwischen Haar-Schredder in den Staubsaugerrobotern.
Wischfunktion: Der Name ist Programm
Der Name bringt es auf den Punkt. Das Wischen ist nur eine Funktion, nicht die Kerndisziplin eines Saugroboters. Viel mehr solltet Ihr das als praktischen Zusatz sehen. Hersteller bieten in Apps die Einstellung der Wasserdurchflussrate, also wie stark die Wischausrüstung befeuchtet werden soll.
Mittlerweile gibt es zahlreiche Geräte, die einen schwenkbaren Wischmopp haben. Das Prinzip ist ähnlich wie bei der schwenkbaren Seitenbürste: Es geht um die effizientere Eckenreinigung. Das Gute hierbei ist, dass es zahlreiche Modelle für unter 1.000 Euro gibt, die einen solchen schwenkbaren Wischmopp haben. Zu nennen sind hier der Roborock Q Revo MaxV (Test) oder der Ecovacs T30 Pro Omni (Test).
Größe der Staub- und Wasserbehälter im Roboter: Je größer, desto besser?
Lasst Euch hier nicht täuschen. Günstigere Geräte haben Staub- und Wasserbehälter mit einem teils deutlich größeren Fassungsvermögen als teure Roboter. Das hat einen ganz bestimmten Grund: Die günstigen Modelle haben nur eine Ladestation und keine Servicestation mit Absaugfunktion oder Reinigungsfunktionen. Um das Fehlen einer funktionsreichen Station zu kaschieren, verbauen Hersteller deshalb größere Staub- und Wasserbehälter in den Putzrobotern.
Navigation und Hinderniserkennung: Saugroboter singen davon „LiDAR“
Bei der Navigation ist die LiDAR- oder mit anderen Worten Lasernavigation zum Standard geworden. LiDAR steht für „Light Detection and Ranging“. Der Saugroboter nutzt bei dieser Art der Navigation Laserstrahlen zur Entfernungsmessung. LiDAR ist die genaueste Form der Navigation und Raumvermessung. Saugroboter scannen kontinuierlich die Umgebung und Hindernisse – und das auch im Dunkeln.
Einige Modelle setzen noch auf eine Kamera als Navigationsmittel. Dennoch gibt es zahlreiche Saugroboter, die zusätzlich zur LiDAR-Navigation eine RGB-Kamera als Überwachungskamera-Funktion verbaut haben. So könnt Ihr im Urlaub immer auf dem Laufenden bleiben, wie brav Eure Katzen während Eurer Abwesenheit waren.
Funktionen der Basisstation: Absaugfunktion, Moppwäsche- und Trocknung
Die Basisstation ist mehr als die Ladestation des Saugroboters. Größere Dockingstationen beinhalten jeweils einen Frisch- und Dreckwassertank. Noch dazu übernehmen Stationen die Reinigung und Trocknung der Wischausrüstung. Inzwischen reinigen Stationen mit Heißwasser und Heißluft, um Schimmelbildung zu vermeiden. Nicht zu vergessen ist die Absaugfunktion. Stationen saugen den Staub aus dem Staubehälter des Roboters ab.
App-Support und smarte Funktionen: Macht den Saugroboter zu Eurem
Für jeden Saugroboter gibt es eine unterstützende Software in Form einer App. In der Software wählt Ihr zwischen der Saugkraft und der Wasserdurchflussrate. Bei teureren Modellen könnt Ihr einstellen, wie eng die Bahnen gefahren werden sollen.
In den weiteren Einstellungen bieten Apps Zugriff auf die Funktionen der Basisstation. So legt Ihr fest, wie oft der Staub abgesaugt und wie gründlich die Wischausrüstung geschrubbt und getrocknet werden soll. Praktisch für die Wartung Eures Saugroboters: Die App zeigt Euch die restliche Lebensdauer aller Bestandteile des Roboters an.
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High Bandwidth Flash: SanDisk gründet technischen Beirat mit Raja Koduri
Um die Entwicklung des angekündigten High Bandwidth Flash (HBF) zu unterstützen, hat SanDisk einen technischen Beirat gegründet. Diesem gehört ein alter Bekannter der GPU-Branche an: Raja Koduri, der zuvor bei AMD und später bei Intel die Geschicke der GPU-Abteilungen geleitet hat.
Auf X äußert sich Koduri erfreut über die Partnerschaft mit SanDisk und erklärt, dass beim High Bandwidth Flash die Speicherkapazität im Fokus stehe, während beim High Bandwidth Memory (HBM) seinerzeit vor allem die Verbesserung beim Durchsatz pro Watt und Fläche wichtig war.
„HBF wird Edge-KI revolutionieren, indem es Geräte mit Speicherkapazität und Bandbreite ausstattet, die anspruchsvolle Modelle unterstützen, die lokal in Echtzeit ausgeführt werden“, wird Koduri in der aktuellen Pressemitteilung von SanDisk zitiert.
Neben Koduri wird David Patterson, ein renommierter Professor der Computer Science und Google-Ingenieur, zum technischen Beirat zählen und diesen anführen.
Mehr zum Thema HBF
High Bandwidth Flash soll GPUs (vor allem KI-Beschleuniger) künftig mit viel mehr Speicher versorgen, als es mit dem bisherigen High Bandwidth Memory (HBM) möglich wäre.
Ausführliche Details liefert der nachfolgend verlinkte Artikel:
- High Bandwidth Flash: SanDisk plant Riesenspeicher für KI-Beschleuniger
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Tür auf per Lächeln! SwitchBot Smart Lock Ultra jetzt im Bundle bei tink
Bei tink hat sich ein echtes Schnäppchen versteckt. Der Online-Shop, bei dem sich alles ums Smart Home dreht, bietet aktuell das richtig starke SwitchBot Smart Lock Ultra im Bundle an. Hier ist auch das Keypad Vision enthalten, dass Euch ein neues Feature bietet, dass wir sonst nur aus Actionfilmen kennen. Worum es hier geht und warum sich der Deal lohnt, verrät Euch nextpit in diesem Artikel.
Habt Ihr schon einmal den Haustürschlüssel vergessen? Falls ja, dann wisst Ihr, wie unnötig teuer so ein Schlüssel-Notdienst werden kann. Eine geniale Lösung bieten hier Smart Locks. Mit Eurem Smartphone kommt Ihr somit jederzeit wieder in Eure Wohnung und müsst nicht ständig den Schlüssel bei Euch tragen. Doch was passiert, wenn Ihr auch Euer Smartphone gerade nicht nutzen könnt? Die Lösung bietet ein aktuelles Angebot bei tink. Hier bekommt Ihr das neue SwitchBot Smart Lock Ultra samt Keypad zum richtig spannenden Kurs*.
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Das smarteste Türschloss? So gut ist das SwitchBot Smart Lock Ultra
Die Funktionsweise ist so simpel, wie Ihr Euch das vorstellt. Ihr schließt das Gadget an, verbindet die App und schon braucht Ihr keinen Haustürschlüssel mehr. Was dieses Bundle jedoch so besonders macht, ist das beiliegende Keypad. Denn hier hat sich der Hersteller etwas ganz Besonderes überlegt. Neben dem üblichen Zahlencode und Fingerabdrucksensor, habt Ihr jetzt sogar die Möglichkeit, die Tür mit einem Lächeln zu öffnen.

Genauer gesagt, hat SwitchBot eine Gesichtserkennung integriert. Laut SwitchBot soll diese eine Sicherheit auf Bankenniveau bieten und erstellt eine „Gesichtskarte“ anhand von 30.000 Infrarotpunkten, damit Ihr auch an schlechten Tagen direkt erkannt werdet und kein zwanghaftes Lachen aufsetzen müsst. Im Paket ist zudem der passende Hub enthalten, über den Ihr das Gerät auch fernsteuern könnt und als Zugabe winkt ein SwitchBot Bot Toggle, der herkömmliche Schalter in smarte Geräte umwandelt. Alternativ könnt Ihr Euch hier auch für einen gratis NFC-Tracker entscheiden.
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Lohnt sich das Smart-Home-Angebot von tink?

Das SwitchBot Smart Lock Ultra ist noch einmal besser als sein Vorgänger, das Smart Lock Pro (zum Test). Es nutzt einen Motor mit einem höheren Drehmoment, wodurch es noch schneller Eure Tür öffnet und ist zudem etwas schlanker im Design. Auch in puncto Stromversorgung müsst Ihr Euch keine Sorgen machen: Das Smart Lock wird über einen Akku betrieben, der beim Ladevorgang durch einen Backup-Akku ersetzt wird. Die Konnektivität via Alexa ist mittlerweile nichts Neues mehr, allerdings bietet das Gadget auch eine Kompatibilität gegenüber Matter, wodurch Ihr es in Thread-Protokolle einbinden könnt.
Fehlt also nur noch der Preis. Bei tink zahlt Ihr für das SwitchBot-Bundle aktuell 224,95 Euro*. Möglich wird das, indem Ihr den Code „SWITCHBOT15“ beim Bezahlvorgang nutzt. Damit liegt Ihr rund 25 Euro unter dem nächstbesten Preis für das Bundle. Bereits im Juni haben wir Euch ein ähnliches Angebot, allerdings ohne Hub, vorgestellt und hier lag der Preis noch bei 259 Euro. Dementsprechend ist dieses Rundum-Sorglos-Paket durchaus interessant. Vor allem dann, wenn Ihr zu den vergesslicheren Menschen zählt oder Euer Zuhause einfach smarter machen möchtet.
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Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist das SwitchBot Smart Lock Ultra mit dem Keypad Vision interessant für Euch? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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Benchmarks Linux vs. Windows 11 auf Radeon & GeForce
Windows ist nach wie vor die mit Abstand größte Gaming-Plattform, Windows-Spiele auf Linux auszuführen funktioniert aber immer besser. Doch wie viel Leistung kostet das? ComputerBase hat sich im Test die Gaming-Performance von Linux auf einer GeForce- und einer Radeon-Grafikkarte angesehen und diese mit Windows 11 verglichen.
Windows-Spiele unter Linux spielen
In den letzten Jahren hat sich Linux immer weiter verbessert, was die Kompatibilität zu Windows-Spielen angeht. Denn dank Projekten wie Wine, DXVK oder VKD3D und deren Bündelung durch Valve und CodeWeavers in Proton für Steam (Linux) laufen die meisten auf Steam verfügbaren Windows-Spiele tatsächlich auch auf Linux problemlos. Wie schnell, klärt dieser Test mit Benchmarks auf einer Radeon RX 9070 XT und einer GeForce RTX 5070 Ti.
Auch Windows-Spiele, die nicht auf Steam erschienen sind, lassen sich über Wine und Co. oder über den Umweg über Steam fit machen – das ist dann allerdings nicht ganz so einfach. Denn bei Steam reicht es aus den Linux-Client zu installieren und ein Windows-Spiel zu starten.
Eine Diskussion über die Erfahrungen und Ergebnisse haben Wolfgang und Jan auch in der aktuellen Episode des ComputerBase-Podcasts CB-Funk geführt:
Anti-Cheat-Mechanismen sind ein Problem
Ein Aspekt, der das Ausführen eines Windows-Spiels unter Linux verhindern kann, ist ein Anti-Cheat-Mechanismus. Das gilt nicht für alle Spiele, denn der Hersteller kann den Schutz kompatibel zu Linux gestalten. Aber oft entscheiden sich Publisher dagegen, weil sie fürchten, ansonsten eine Hintertür zu schaffen. F1 25 von EA, das eigentlich mit getestet werden sollte, läuft beispielsweise nicht. Dasselbe gilt seit 2024 auch für League of Legends.
Die meisten Steam-Spiele laufen hingegen unter Linux. Wie gut welche Spiele laufen, darüber klärt Steam selbst, aber auch die ProtonDB auf. Handfeste Aussagen zur Performance Windows vs. Linux gibt es dort aber nicht.
Dieser Artikel soll die Lücke schließen. Ein aktuelles Linux muss sich beweisen und in 21 Spielen gegen Windows 11 stellen. Die Benchmarks werden dabei mit zwei verschiedenen Grafikkarten-Herstellern, der GeForce RTX 5070 Ti und der Radeon RX 9070 XT durchgeführt, sodass etwaige Unterschiede zwischen einer Nvidia- und einer AMD-Grafikkarte bzw. den Treibern sofort sichtbar werden. Alle Tests werden in den Auflösungen WQHD sowie Ultra HD durchgeführt.
Die Distribution im Test: Arch Linux (EndeavourOS)
Als Distribution ist die Wahl auf EndeavourOS gefallen, das Arch Linux als Technik-Plattform nutzt und mit dem KDE-Plasma-Desktop als Oberfläche daherkommt. Bei Arch Linux handelt es sich um eine Variante, die auf das Konzept der „maximalen Schlankheit“ setzt, während EndeavourOS das Konzept zwar weiterführt, dem Ganzen aber etwas Komfort beimischt. Der Vorteil des minimalistischen Ansatzes ist, dass die Programmversionen frühzeitig aktualisiert werden und damit immer dem Stand der Dinge entsprechen. Jedoch handelt es sich nicht unbedingt um eine Kombination, die immer selbsterklärend ist, Linux-Anfänger sollten sich lieber nach einer anderen Distribution umsehen. Der Linux-Kernel im Test liegt in der Version 6.15.5-arch1-1 vor.
Die Grafikkarten im Test
Als Grafikkarten kommen die GeForce RTX 5070 Ti und die Radeon RX 9070 XT zum Einsatz. Da unter Linux nicht die von Windows gewohnten Tools und teils auch Treibermenüs zur Verfügung stehen, verzichtet die Redaktion dieses Mal darauf, die eingesetzten Custom-Designs auf das Referenzniveau von Nvidia und AMD herunterzutakten. Denn unter den gegebenen Möglichkeiten ist es nicht gesichert, dass sich Linux und Windows diesbezüglich gleich verhalten.
Entsprechend arbeiten die von Haus aus übertakteten Grafikkarten etwas schneller als gewöhnlich. Im Test wird die MSI GeForce RTX 5070 Ti Ventus 3X OC (Test) sowie die Sapphire Radeon RX 9070 XT Pure (Test) eingesetzt, beide sind geringfügig übertaktet. Mehr als 1 bis 2 Prozent zusätzliche Leistung erbringen diese jedoch nicht. Dennoch hat die Redaktion auch die Windows-Benchmarks entsprechend erneuert, damit die Ergebnisse 1:1 zusammenpassen.
Die Treiber im Test
Bei den Treibern ist es kompliziert: Denn ComputerBase testet die Radeon-Performance mit gleich zwei verschiedenen Treibern – die von verschiedenen Entwicklern kommen. Zum einen handelt es sich um RADV (25.1.5-arch1.1). Dies ist ein „Userspace Treiber“, der nicht von AMD kommt, aber Code von AMD enthält und Teil des Open-Source-Mesa-Pakets ist. Dieser soll erfahrungsgemäß eine bessere Performance aufweisen als der eigentliche AMD-Treiber.
AMD selbst bietet auch einen Treiber an, der in Spielen oft jedoch langsamer sein soll – zumindest in Rasterizer-Titeln. Bei Raytracing wird diesem eine bessere Leistung nachgesagt. Ob dies tatsächlich so ist, wird ComputerBase mit AMDvlk in der Version 2025.Q2.1-1 herausfinden.
Einfacher ist die Situation bei Nvidia, denn einen wirklichen Open-Source-Treiber gibt es (auch nach Jahren anhaltender Kritik der Linux-Community) nicht, die Hauptbestandteile des Treibers stammen nach wie vor komplett von Nvidia selbst. Und damit gibt es im Test auch nur einen Treiber, der auf die Versionsnummer 575.64.03 hört.
Unter Windows kommen die Treiberversionen GeForce 576.88 und Adrenalin 25.6.3 zum Einsatz.
Das Testsystem und die Spiele
Als Rechner dient das Grafikkarten-Testsystem, das unter anderem mit einem AMD Ryzen 7 9800X3D als CPU ausgestattet ist. Das komplette System ist bei den Linux- und den Windows-Benchmarks identisch, einzig die NVMes mit dem Betriebssystem wurden ausgetauscht.
Aus insgesamt 21 Spielen besteht der Testparcours, mit dabei sind aktuelle AAA-Spiele, ältere AAA-Titel, kleinere Spiele sind vertreten und dasselbe gilt auch für einen Multiplayer-Klassiker. Als Auflösungen werden WQHD sowie Ultra HD genutzt, die Grafikdetails sind durchweg maximiert. Neben Rasterizer-Benchmarks wird, wenn vorhanden, auch Raytracing getestet.
Sämtliche Spiele werden, wenn verfügbar, mit Upsampling getestet. Die GeForce RTX 5070 Ti arbeitet mit DLSS 3 SR Quality, wenn im Spiel nativ integriert, kommt alternativ DLSS 4 SR Quality zum Einsatz. Die Radeon RX 9070 XT arbeitet dagegen durchweg mit FSR 3 Quality, was vor allem DLSS 4 Quality qualitativ weit unterlegen ist. Das ebenbürtige FSR 4 steht aktuell unter Linux jedoch nicht zur Verfügung und ist entsprechend keine Alternative. Deshalb ist zu bedenken, dass die Bildqualität auf der Nvidia-Grafikkarte sichtbar besser ist, was für den direkten Linux-Windows-Vergleich aber keine Rolle spielt – schon aber, wenn die GeForce-Leistung direkt mit der der Radeon verglichen wird, das gibt es zu bedenken!
Probleme beim Spielen von Windows-Spielen unter Linux
Die gute Nachricht: Der ohne einen Blick in Kompatibilitätsdatenbanken gewählte Testparcours läuft gut. ComputerBase hat insgesamt 23 Titel ausprobiert, von denen 20 absolut problemlos laufen.
Probleme mit Spielen
Eines zeigt leichte Grafik-Probleme (die laut Community auch unter Windows auftreten können), zwei laufen (zuerst) nicht.
- Überhaupt nicht läuft F1 25. Das liegt an der EA-eigenen Anti-Cheat-Software, die nicht lauffähig unter Linux ist.
- The Alters startete zwar normal, stürzte aber entweder bereits im Hauptmenü, spätestens jedoch nach wenigen Sekunden beim eigentlichen Spielgeschehen ab. ProtonDB nennt das Problem: Im Fenstermodus will es nicht.
Hinzu kommen Grafikfehler auf einer Nvidia-Grafikkarte in Spider-Man 2, dort flimmern die Baumschatten sichtbar. Indiana Jones und der große Kreis arbeitet ebenso nicht fehlerfrei, wobei die Probleme sowohl AMD- als auch Nvidia-Grafikarten betreffen. An sich funktioniert das Spiel zwar normal. Doch manchmal startet das Spiel einfach nicht, stürzt im Hauptmenü ab oder eben im Spiel selbst. Manchmal gibt es aber auch keine Probleme, das ist immer ein wenig eine Überraschungstüte.
Nvidia Reflext geht, AMD Anti-Lag 2 nicht
Alle Grafik-Features, die in einem Spiel integriert sind, funktionieren eigentlich auch unter Linux. Sei es Raytracing, DLSS oder FSR. Was jedoch nicht funktioniert, ist AMD Anti-Lag 2, die Option ist in Spiele ausgegraut und steht nicht zur Verfügung. Das Feature wird vermutlich in einem der kommenden Mesa-Updates Einzug in Linux erhalten. Besser schaut es dagegen bei Nvidia Reflex aus, das in allen Titeln einwandfrei funktioniert.
Der Energiesparmodus will nicht so richtig
Auch der Energiesparmodus verhält sich auf dem Testsetup unter Linux zickig. Auf der Radeon RX 9070 XT will er nur ab und zu funktionieren. Anstatt der gewünschten 10 Watt liegen oft aber auch 20 Watt, teilweise auch 40 bis 50 Watt an, ohne dass auf dem Windows-Desktop irgend etwas passiert. Warum der Idle-Modus so „hibbelig“ ist, ist unklar, doch gibt es so ein Verhalten von Zeit zu Zeit auch unter Windows.
Die GeForce RTX 5070 Ti reagiert etwas gleichmäßiger, benötigt aber ebenso zu viel Energie. Rund 33 Watt meldet die Telemetrie und dies fluktuiert auch nicht großartig. Mal sind es ein paar wenige Watt mehr, mal weniger, größere Unterschiede finden sich aber weder nach oben, noch nach unten.
Keine „Windows-Benchmark-Tools“
Was die klassischen Hardware- sowie Benchmark-Tools angeht, herrscht unter Linux Flaute. Das, was man unter Windows gewohnt ist, funktioniert unter Linux nicht, so zum Beispiel MSI Afterburner oder CapFrameX. Auf einer Radeon fehlt sogar das gesamte Treibermenü. Das hat zur Folge, dass potenziell eine ganze Menge Dritt-Software installiert werden muss.
Das fehlende Treibermenü hat eine weitere schwerwiegende Folge: Dass es aktuell kein FSR 4 unter Linux gibt (denn dafür benötigt es das Treibermenü). FSR-4-Kompatibilität wird derzeit von der Community über Mesa zur Verfügung gestellt – regulär allerdings erst mit dem kommenden Release Mesa 25.2 und somit bisweilen nur mit der nicht finalen Mesa-Git-Version.
Zumindest die der Redaktion bekannten Software-Alternativen bieten weder den Funktionsumfang, noch die Qualität der Windows-Tools. Mit Hilfe von „Linux GPU Control Application“ (LACT) lassen sich die Grafikkarten zum Beispiel ordentlich übertakten und protokollieren, doch ist dies eben nur ein Teil von dem, was die Windows- beziehungsweise Treiber-Tools ermöglichen.
Als Benchmark-Software dient MangoHUD mit Goverlay als grafische Oberfläche, wo sich durchaus einiges einstellen lässt, Funktionen aber auch Bugs aufweisen und nicht funktionieren. Wichtig ist, dass die Zählweise der Frames völlig anders als unter Windows funktioniert und zumindest mit MangoHUD deutlich ungenauer ist.
Denn während die Benchmark-Tools unter Windows zum Beispiel durchweg jeden einzelnen Frame erfassen, macht dies zumindest MangoHUD nicht. Stattdessen wird nur alle x Millisekunden (konfigurierbar) die Informationen abgefragt, was weniger genau ist und auch mehr Hardware-Ressourcen fordert. Das Frame-genaue Protokollieren unter Windows kostet weniger CPU-Zeit als das Protokollieren alle 10 Millisekunden unter Linux, obwohl ersteres genauer ist. Die Performancekosten sind zwar gering, aber auch mit einer schnellen CPU messbar. Das gilt auch für diesen Artikel: Je nach Spiel gehen zwischen 0 bis 2 Prozent an FPS durch die Benchmark-Protokollierung unter Linux verloren.
Es werden viele (ganz viele) Shader kompiliert
Shader vorab zu kompilieren, ist in Spielen mittlerweile ganz normal. Auch via Steam für Linux wird dies gemacht, in diesem Fall aber initiiert auch über Proton. Das von Windows bekannte Kompilieren in Spielen fällt dann weg oder kürzer aus, das Prozedere vor dem Start zieht sich aber. Wenn es gut läuft, ist es nach einer Minute erledigt, der Vorgang kann aber auch schonmal 20 Minuten dauern. Man kann in Steam auch auswählen, dass darauf verzichtet wird – laut Community sogar weitestgehend problemlos. Für den Test wurde das aber nicht gemacht, um jedweden Einfluss auf die Benchmarks auszuschließen.

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